back to the roots
 

Also ich hab so einen Beitrag im Deutschen Fernsehen ja auch gesehen (vielleicht den gleichen?). Und so wie ich den verstanden habe, meinten sie, daß die Netzbetreiber in Zukunft die hohen Subventionen für die Handy's streichen werden, (aufgrund mittlerweile höchstwahrscheinlich ausreichender Handybesitzer Zahl) und die so eingesparten Gelder stattdessen in Service und Gesprächsqualität investieren werden. Was ja eigentlich gar keine so schlechte Sache wäre.
Spätestens mit UMTS werden uns ja nicht nur höhere Verbindungsgebühren erwarten, sondern es werden ja mit Sicherheit auch die Endgeräte um einiges teurer werden.
Es gibt da ja schon immer wieder mal Beiträge im "Fernsehen", über die möglichen Auswirkungen der ständigen Strahlenbelastung durch die Handy's (zB: ORF letzten Monat. Handies verursachen Augenkrebs. Oder sowas in die Richtung) Inwiefern man solchen Meldungen allerdings glauben darf, ist fraglich. Unabhängig davon, sind wir glaube ich auch ohne aktives Handyphonieren genügend Strahlenbelastungen ausgesetzt. Das macht das Kraut dann auch nicht mehr fett.

Sky

Re: back to the roots
 

Da schließe ich mich an. Mittlerweile funkt ja die halbe Einrichtung durch die Gegend, aber bei den Handys werden manche Menschen nervös (besser gesagt bei den Masten, denn selbst telefoniert wird natürlich schon). Siehe auch: http://www.wcm.at/vb2/showthread.php?s=&threadid=6723 .

Strahlenbelastung
 

Irgendwie gefällt mir der Gedanke, daß die Biofreaks mit ihren Holzhäuschen dem ganzen Strahlensmog stärker asugesetzt sind als die Betonbunkerbewohner (Daß so ein Stahlbetonklotz Strahlung abschirmt merkt man ja schon daran, daß das Handy schlechter geht). Ist das ganze Handyzeugs nur erfunden worden, um die Grünen auszurotten?