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@Pong: Meistens übersetze ich die Programme ins Dezimale und POKE sie dann in den Speicher, Assembler benutze ich nur für längere Programme. Gameboy-Spiele sind auch in Z80 Assembler geschrieben, aber ich nutze ASM nur auf dem Spectrum. Welcher Taschenrechner soll denn einen Z80 haben? Alle die ich kenne haben den Intel x86 oder höher ;-)
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ich hab VB5 Kompendium & C/C++ Kompendiumvon Markt & Technik ( http://www.mut.de ) - diese Bücher sind echt Spitze - 700 Setien stark halt aba einige Teile braucht man nicht - ich würde als grundlage c lernen - wenn da das Grundprinzip einmal verstehst dann hauts bei allen anderen Sprachen auch hin - zugegeben blanker c code ist nicht grad ein erfolgserlebnis im gegensatz zu vb - da hast sofort was - vielleicht solltest beides abwechselnd machen.
ich kaufe immer beim Heyn in Klagenfurt - der hat ein eigenes Geschäft nur mit technischen Büchern - glaube das wirds wohl bei dir auch irgendwo geben |
@Venkman: Ich jammer jetzt schon seit Wochen herum, dass ich C++ oder VB lernen will, doch ein Freund hat mir versprochen, dass er mir die Software dazu liefert . . .
Doch bis dahin möchte ich mich etwas Informieren (ich habe schon ausreichende Kentnisse in QB), daher frage ich mich, welche der Bücher du mir empfehlen würdest? |
@LDIR mei TI86 versteht z80 asm, aber leider nicht mehr :(
weisst du zufällig wo man noch asm sources (speziell z80) herkriegt? @James017 bevor du mit c++ anfängst solltest dich erst mal mit den grundlagen des objektorientierten programmierens beschäftigen vb is so ziemlich das dümmste was es gibt da es m$ gebunden is und die entwicklungs-umgebung das ärgste is was ich jemals gesehen hab |
@pong: Aha, daher also die Spectrum emulation auf dem TI86... Leider weiß ich nicht woher ich Z80 Sources bekommen könnte, das letzte was ich in Z80 ASM geschrieben habe, war der Delta Animationsplayer für ZX Spectrum, der ist aber für einen Taschenrechner eher weniger geeignet, obwohl der TI92 mit 1 Mb...
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Was kann perl was html/Js usw. nicht können ? |
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@James017 - das kommt drauf an - wenn du wirklich "reinhacken" willst und vorhast relativ viel zu programmieren & du es auch verkraften kannst nicht gleich nette windows & grafiken zu sehen würd ich dir c++ empfehlen - wenn du mehr so als hobby nebenbei ein wenig programmieren möchtest und schnell nette kleine Programme haben willst nimm VB - wenn du c lernst verstehst halt andere Programmiersprachen schneller bzw. leichter - vb macht sicher mehr spaß weil man schnell erfolge hat dafür ist c die Grundlage aller Sprachen - ist aber recht zäh (was nicht heißen soll das man keine Erfolgserlebnisse hat)
@pong - TI86.org - anfoch suchen für tetris und so is kein Problem - meistens gibts ja links zu den privaten hps der Programmierer |
James017: also ich würde beide Programmierarten als normal bezeichnen: eher ist zu unterscheiden in prozedureals und objektorientiertes programmieren.
prozedureals Codierung: Programm hat einen definierten Anfang und Ende, und arbeitet die Anweisungen in linearen Prozeduren ab, wobei mehrfach benutzter Code in Softwaremodulen (Unterprogramme und Funktionen) gegliedert wird. Dabei werden die Daten (Variablen) und die Berechnungen (Module, Funktionen) meist getrennt voneinander Verwendet. Das Programm orientiert sich meist auf der Gesammtlösung. objekorientierte Codierung: Wesentlich ist die Zusammenfassung des Sourcecodes zu kleinen Einheiten, die ein spezifisches Objekt behandelt. Daten (Variablen in der Objektorientierung auch Attribute genannt) sind mit der Funktionalität (Funktionen auch Methoden genannt) sehr Eng verknüpft. Das Programm ist nach den in der Lösung vorkommenden Objekten ausgerichtet. |
wichtig wäre für Umsteiger von DOS-Programmierumgebungen wie QBasic einen elementaren Unterschied zwischen einem DOS- und einem Windowsprogramm zu erkennen: DOS-Programme agieren, Windows-Programme reagieren. DOS-Programme haben einen definierten Anfang und von dort arbeiten sie so, wie der Programmierer es vorgegeben hat. Windows-Progamme kann man zwar auch so schreiben, aber meistens programmiert man Code der reagiert - auf Mausbewegungen und -klicks, auf Texteingaben, auf Fensterverschiebungen, etc. Windows (und alle anderen Multitaskting-Betriebssysteme) üben mehr Kontrolle aus aus DOS und der Programmierer ist stärker eingeschränkt. Dafür kann er sich mehr auf die Problemlösung konzentrieren und muß sich nicht selber Fenster zeichnen oder Menüs darstellen.
Über den Unterschied zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung kann man Bücher schreiben. encapsulation, inheritance, function overloading, attributes, methods, persistance, serialization, etc. (bei den meisten Begriffen weiss ich wirklich nicht, wie sie auf Deutsch heißen) müsste man erklären; dafür gibts gute Literatur am Markt. Zum oo-Programmieren empfehle ich noch Java, ab Ende dieses Jahres VB.NET oder C#; In VB.NET hat MS alles von Java in VB reingepackt, was zu einer "echten" oo-Sprache noch gefehlt hat. Man wird nur alten Code heftig umschreiben müssen. |
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