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bitte, bitte um einen Hinweis.
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Ich würds einfach auf Standard lassen (ich glaub da ist keines von beiden angekreuzt?)
MTK und ESS sind Chipsätze von DVD Playern. Mein Player hat einen zoran vaddis Chipsatz, er funktioniert einwandfrei mit autogk erstellten Filmen. |
werd ich machen, und dann einfach ausprobieren.
ich find im net sowieso keinen hinweis auf den chip in meinem player. DANKE!! |
Was für ein xoro modell?
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Zitat:
Wie Umständlich....musst dauernd den Datenträger einlegen, wenn du was bestimmtes suchst....kannst dann ja gleich auf DVD archivieren, sind kleiner, leichter, handlicher |
Der Wahrheit näher kommt schon DVD+RW x 2 archiviert in zwei Mappen mit CD Hüllen mit einem Stoff-Flies, damit der Kunststoff die obere Schicht der DVDs nicht angreift. Material, das man sich lange aufheben will, kommt im Laufe der Zeit auf zwei DVD+R Rohlinge.
Damit hat man die Durchhaltefähigkeit erreicht, die schon lange gesucht war. Später BluRay und nachfolgende Medien. Umkopieren steht im Prinzip immer wieder einmal an. Wenn man derzeit alles mit Festplatten macht, geht das in Ordnung, weil der Platzbedarf in etwa gleich groß ist. Allerdings braucht man einen trockenen und vor Magnetismus geschützten Ort, insofern sind DVDs einfacher zu schützen. Es ist also eine Frage der Wichtigkeit der Daten und keine Frage der Zeit oder des Geldes, wenn man die Sache ernsthaft betrachtet. Ein Archivprogramm mit soweit möglich einheitlicher Kennzeichnung der Datenträger (DVD Archiv, Festplattenarchiv) ist unbedingt erforderlich. Außerdem ist die Frage des Dateisystems auch nicht ausser acht zu lassen. UDF, NTFS, extn Für Daten bietet sich eine Zweiteilung des vorhandenen Platzes auf Festplatten an, da es sonst zu einer zu grossen Aufteilung kommt und im Fall von Windows die Laufwerksbuchstaben ausgehen können. Das Bilden grosser virtueller Festplatten mittels RAID ist keine gute Idee bei einem reinen Dateiserver (hoher Stromverbrauch, geringe bis nicht vorhandene Datensicherheit). Das bietet sich nur für das Aufzeichnen und Editieren an, da sich die Zugriffsgeschwindigkeit verdoppelt. Soweit der GEEIGNETE Platz vorhanden ist, können es also 250 GB in 125GB/125GB (1000er 'Gigabytes', nicht echte wohlgemerkt) Unterteilung sein, die nach Bedarf im System installiert sind. Mittelfristig sind grössere Platten zu bevorzugen, wobei der Archivcharakter dieser Festplatten betont werden muss, da sie sonst zu schnell altern. Ein Behälter oder Schrank aus dickerem nicht leitfähigem und magnetisierbarem Material - naheliegend ist da Holz - ist meiner Meinung nach das Nonplusultra für das Aufheben von Archivfestplatten. Wie man merkt, führt an - pro zu archivierendem AV Material - zwei bis drei (aufgrund der Redundanz in Bezug auf die notwendige Datensicherheit) 200 GB fassenden BluRay Rohlingen in lichtundurchlässigen Hüllen als mittelfristigen (=das Thema Umkopieren wird trotzdem nicht obsolet) Speicherort nichts vorbei. Klingt alles nach "No na", ist - glaube ich - aber dennoch erwähnenswert. mfg Kikakater |
Zitat:
..aber Du hast bestimmt nicht mich gemeint. :look: |
Zitat:
Und Magnetismus ist überall, aus versehens ein Mobiltelefon mal irgendwo hingelegt, und schwupps... Wenn dann ein OS (und die pladde) diese Datenfehler nicht sofort bereinigt....dankeschön. ausserdem darf ein DVD-Medium schon ein - zwei mal runterfallen, ohne sofort Datenverlust zu befürchten.... |
Moin, Moin !
Nur halten Festplatten länger, wenn sie nicht dauernd im Betrieb sind und der häusliche Bereich, wo es gelagerte Festplattenarchive gibt, ist die Domäne des guten alten Festnetztelefons. Die Gesetze der Physik sind nicht auszuhebeln. Vorsicht walten lassen sowie eigene Vorschriften nicht übertreten lässt einem die Zeit, um den richtigen Codec und das richtige Datenmedium (Marke usw.) auswählen zu können. MPEG2 ist jedenfalls nicht die erste Wahl ... Und DVDs nur, wenn man +RWs einsetzt und nur Wertvolles auf +Rs zwei-, dreimal sichert. Die Mehrkosten pro Medium dürfen da - sowohl was den RW Medienpreis, als auch was die Anzahl "drei" für R Medien pro Aufnahme[nsatz] betrifft - nicht ins Gewicht fallen. Außerdem bewähren sich die DVD-Videohüllen mit Platz für drei Scheiben. Die sind lichtundurchlässig wie auch staub-, schmutz- und feuchtigkeitsabweisend und können als BluRay Aufbewahrungshüllen in den kommenden Jahren erneut eingesetzt werden. Also: Erster Speicherort sind Festplatten, Codec ist MPEG4 kompatibel, Originalbänder sollten wegen Recapturing aufgehoben werden. Der zweite Speicherort findet sich in DVD+RW Scheiben in Kombination mit +R Scheiben. Der dritte Speicherort liegt in BluRay Medien, tunlichst das Selbe auf mehrere Scheiben gebrannt. BluRay Scheiben sind /werden anfangs nur als WORM (Write Once Read Many [Times]) Medien erhältlich /sein. |
@kika
einen User mit deinem Intellekt wird die physische Anwesenheit von Magnet-Optischen Laufwerken kennen, welche, ausgenommen mal eine Fusion von Wasserstoffatomen in unmittelbarer Nähe, wie es bei illegalen Versuchen schon mal vorkommen kann, zur Datensicherung am besten geeignet sein werden. PS: irgendwie verstehe ich nicht, ob das was ich geschrieben habe, den Sinn oder Unsinn der Welt ändern wird. |
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