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tjo.. viel ists sicher nicht (der staat war ja noch nie spendabel..), trotzdem werdens unterstützt.. ist halt so.. als landwirt ist man sowieso gefickt.. nach der meinung der eu ist ein bauer mit einer anbaufläche von weniger als 1000 ha nicht konkurrenzfähig!! :eek: also des ist häftig! |
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und das selbe haben mir meine slowakischen Bekannten auch so erklärt...werd dem aber mal nachgehen... |
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hast die lebensmittel den ganzen tag vor der nase und kannst sie dir nicht mehr leisten ! |
na.. also ohne agrar-subventionen würd es noch weniger bauern geben.. in österreich gibts momentan soviel ich weiß um die 60 000 bauern..
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die tendenz ist auch mit subventionen permanent sinkend, also die gegner der agrarsubventionen müssen sich keine sorgen machen.
ist grundsätzlich das gleiche spiel wie beim heer. das wird auch permanent reduziert. die zeit wird alles regeln. übrigbleiben wird der wohlstand langfristig nur noch für die gstopften, die anderen müssen froh sein wenn sie was zum essen haben. ist tragisch, aber gerade die linken, die angeblich so für den "kleinen mann" sind, spielen in wirklichkeit mit ihrer schuldenpolitik den reichen in die hand. jemand der wirklich für die zukunft des "kleinen mannes" ist, müsste unbedingt eine reduktion der staatsverschuldung anstreben. das geht klarerweise nur langfristig. so wies derzeit ist, geht es nur noch abwärts, egal welche regierung wir haben. |
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in Ö: essen: 10% steuer getränke: 20% steuer |
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Guru |
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Genau sind es in Österreich ab 2005: 25 % in Slowakei ab 2004: 19 % Übrigens, die SK hat eine Flattax in allen Bereichen, auch in der Personenbesteuerung: Einheitssatz von 19 Prozent: Für Einkommen der natürlichen Personen, die Gewinne der Unternehmen, die Kapitalgewinne - und die Mehrwertsteuer. Ciao Oliver |
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Mit der nackten Zahl ist es wie mit den MHz/GHz einer CPU - sie beeindruckt nur diejenigen, die keine Ahnung haben :D Guru |
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- Du kommst nie unter 19% KÖST (bzw. mit welcher Kennzahl ist das verglichen/Gewinn?); die KÖST berechnet sich aus dem Unternehmensgewinn, dieser wird u. a. auch durch die Abschreibung vermindert - es gibt sehr wohl die Möglichkeit einer Abschreibung die zur steuerlichen Absetzbarkeit bei Unternehmen führt; die Berechnung der Abschreibung ist jedoch etwas unterschiedlich zum österreichischen Gesetz (Laufzeit, etc.) Ein Handelsbetrieb wird in der Slowakei mehr von den 19% KÖST profitieren, als ein Produktionsbetrieb. Insgesamt wird die Steuerbelastung durch die KÖST in der Slowakei jedoch immer niedriger sein als in Österreich (wenn man einen Beobachtungszeitraum von mehr als einem Steuerjahr ansetzt). Ciao Oliver |
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