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Ich ergänze, wie konnte ich es nur vergessen: KDE ist der Killer in Sachen "freie Einstellung" ;) ;) |
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Oh ne, ne?
Ich erkläre es Dir morgen :) |
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Der Herr oder Frau Klingsor impliziert durch seine Äußerung, bei Apple handele es sich um einen "verspielten Hersteller", die Annahme, dass OSX dem Anwender die Möglichkeit gebe jedem Pups eine individuelle Note zu geben.
Diese These kann ich wiederlegen. Wen dem so wäre, könne OSX sein Image als "deppensichere" Plattform, einschl. der einfachen Usability von Applikationen, in die Tonne kloppen. Dem Wahnsinn der Featuritis kann man dagegen sehr wohl in den Einstellmöglichkeiten von KDE finden. Die einen nennen es "Individualistentum", die anderen - so auch ich - unnützer Kinderkram. Überladen - entsprechend lahm - ohne Ende. Für die Faktenliebhaber eine Usability Study Mahlzeit. |
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den viele überhaupt nie konfigurieren, aber nein, selbst verspielt konfigurierte KDE-Umgebungen performen erheblich besser als ihre verspielten MS-Pendants. Meine Vorurteile für Apple lasse ich mir hingegen gerne korrigieren. Davon habe ich kaum Ahnung und freue mich, zu lernen. Ich habe eben irgendwie den Eindruck aufgebaut, dass designmäßige Spielereien an der Oberfläche 1. von Apple initiert 2. von MS bis zur Systemblockade entwickelt und 3. von Linux als Anbiederung an den Massenmarkt überzogen imitiert wurden. Aber solche Werturteile sind dazu da, um immer wieder über den Haufen geworfen zu werden ;) |
"Designmäßige Spielereien" ...
Greife ich einmal auf. In der Tat gibt es meiner Meinung nach solche Elemente. Das Dashboard und anhängende Widgets zum Beispiel. Oder die Möglichkeit die Dock-Leiste bzw. die Icons zu vergrößern, wenn man mit dem Zeiger darüberfährt. Einstellmöglichkeiten sind bei OSX und Applikationen, die direkt aus dem Hause Apple kommen, reduziert. Man betrachte sich die Options der iLife oder iWork Programme. Es mag aber durchaus auch auf Mac Systemen Negativ-Beispiele geben, keine Frage! Nur mit Vorurteilen zu hantieren macht aber keinen Sinn. Besser: In einen Apple Laden reingehen und ausprobieren. Wenn dann in der Konsequenz ein "Mag ich nicht" rauskommt ist es in Ordnung. |
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Wenn Apple das beste ist, muß ich mich als bescheidener Mensch mit allem dürftigeren begnügen, und das Gute meinen Mitmenschen überlassen. Ich kann es sicher nicht verantworten, im Apple-Store die erlauchte Aufmerksamkeit des Personals zuungunsten auch nur einer Ameise auf mich zu ziehen :lol: |
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