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Umso mehr wird telering von der Nichtöffnung der anderen Netze profitieren. Indem dieser Netzbetreiber wesentlich weniger als die anderen Netzbetreiber bezahlen muß.
Gleichzeitig stellt sich die Frage der Wettbewerbsverzerrung in Bezug auf UMTS. Eine Mitnutzung ist das Ziel NÖs. Die Studie dient dazu die Sachlage abzuklären. Was rauskommt, ist die Wahrheit. Und die ist nun einmal, daß Netzbetreiber von den anderen Netzen ausgeschlossen werden - telering im Besonderen. |
Welche Frage der Wettbewerbsverzerrung? Bitte um Fakten.
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Bezüglich UMTS: telering hat wieder das Problem, daß die Zusammenschaltungskosten nicht gesenkt werden. Das hindert ja an der Mitnutzung der großen Sende- und Empfangsanlagen anderer Betreiber. Da bedingen sich die Kosten und die angebliche technische Unmöglichkeit der gemeinsamen Nutzung (site sharing).
Die Studie dient lediglich dazu, ein sonores Gebrabbel nicht ganz in Absurdität abgleiten zu lassen. Das hat man schon beim Internet Explorer und beim Windows Media Player gesehen, daß es um MSN Kapital und WMV 9 Lizenzrechte geht und das in unzulässiger Monopolisierung. |
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also so eine argumentation hab ich auch noch selten erlebt: einerseits schreibst, dass telering die handymastensteuer gerechtfertigt verhindern wird können, andererseits findest es zwecks landesfinanzierung erforderlich und es geht klar. jetzt müsstest halt nur noch mit dir selber mal einig werden, vorher ist eine diskussion sinnlos. |
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ja genau. und was glaubst, wer letztendlich diese handysubventionierung bezahlt? die caritas? ich bin für kostenwahrheit: wenn ein handset effektiv 200 euro kostet, soll man auch 200 euro dafür bezahlen. im gegenzug sollen dann aber auch die grundgebühr und die gesprächsgebühren den tatsächlichen kosten (+ gewinnbeteiligung für den betreiber) entsprechen. wer kein freak ist und sich nicht alle 3 monate das allerneueste handy zulegen muss, kommt günstig davon. ich hab mein handy jetzt schon seit oktober 2003, funktioniert immer noch einwandfrei. und ich depp finanzier mit meiner grundgebühr die 16-jährigen kinder mit, die glauben, nur dann cool zu sein, wenn sie alle 3 monate das neueste handy haben. das was du vertrittst, ist handysubventionierung bei vertragsbindung und grundgebühr. das ist nichts anderes als ein ratenzahlungsgeschäft für den kunden: fürs handy zahlt er bei anmeldung 1 euro, die restlichen raten zahlt er 18 monate lang über die höhere grundgebühr. und wer seine raten fertiggezahlt hat, zahlt mit der grundgebühr die raten eines anderen mit, weil ohne subventionierung die grundgebühr für alle niedriger wär. |
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Deine Agenda ist es, Cut & Paste und Verdrehung meiner Aussagen zu betreiben, wobei das Bemühen nicht einmal vorhanden ist - weil es dann zu offensichtlich wird - das Ganze zu verschleiern. Es kommt scheinbar elegant daher, ist aber plump und auf fortgesetztes "Redeverdrehen" gemünzt. Missverstehn' wir die Materie etwas, dann wird es schöner. Es geht um die Einführung einer Abgabe auf Sendeanlagen zur Lenkung, daß die Netze optimal und nicht "suboptimal" (Sprachregelung) - man kann auch deutlich werden und von einer Verweigerungshaltung bezüglich des site sharing seitens der Firmen sprechen - zusammengeschaltet werden können. Eine Lenkungsabgabe wird eben durch konformes Verhalten minimierbar. Das ist nicht zu überlesen. Wenn es getan wird, wird implizit die Rede verdreht. Auf Unschuldslamm oder "na gut, jetzt ist es richtig gestellt" machen, gilt da nicht. Daß sich dadurch die Kostenproblematik sei es in Bezug auf die Handymastenabgabe oder auf das Minutenentgelt auch löst ist nur bei Gutierung einer kostendeckenden Grundgebühr gegeben. Es wird also an der Zerstörung von Arbeitsplätzen zwecks Unter den Nagel Reissen von Marktanteilen gearbeitet. Die Grundgebühr auf einen ausreichend hohen Betrag zu setzen bedeutet, sämtliche Netzbetreiber gedeihlich neben- UND miteinander - ohne den zwingenden Dropout eines der Betreiber fürchten bzw. transportieren zu müssen - existieren zu lassen und Zusammenschliessungen - bei Etablierung von Grundgebühr + 1 c/m - innerhalb Österreichs zu beantragen. Man hat die Lizenzen nicht an Betreiber vergeben, um die Betreiber dann von anderen Betreibern aufkaufen zu lassen. Das kann nur durch Genehmigung erfolgen. Reine Verkaufsverhandlungen sind nicht geeignet, den Wert eines Unternehmens zu steigern oder abzusichern, siehe aktuelles Beispiel bei telering oder auch bei der Telekom Austria in Bezug auf die Übernahme durch die Swisscom. Da hat der Finanzminister gerade noch einmal die Notbremse gezogen. Die Dummen sind der österreichische Staat und die Arbeitnehmer sowie die Eigner von telering. Da ist noch nicht einmal von der Weiterführung des Unternehmens die Rede, die ohne geeignete Rahmenbedingungen (flächendeckendes aktives site sharing, Grundgebührforcierung, 1 c/m innerstaatlich) gewollt oder ungewollt zum Scheitern verurteilt ist. Das Glasfasernetz nutzt telering nämlich reichlich wenig, da die Zusammenschaltung der österreichischen Mobilfunknetze syndikatsmässig rechtsabgedreht wird. |
Die Grund- und Gesprächsgebühren unterliegen dem Netzbetreibern. Das ist nun mal so in einer Mraktwirtschaft. Ansonsten könnte man gleich alle Netzbetreiber auflösen und einen staatlich betriebenen einführen.
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haha, grad du musst was von konfus reden? :lol: lies dir mal deine texte durch. das versteht doch sowieso kein mensch. du bastelst einzelne wörter, die miteinander in überhaupt keinem sinnhaften zusammenhang stehen, zusammen und wirfst diesen brocken dann einfach irgendwohin. was z.b. heisst dieser satz "Einzig telering wird die Handymastensteuer erfolgreich und gerechtfertigt verhindern können in Form der Minimierung der landestypischen Gebühren durch konformes Verhalten." ??? du wirfst mit begriffen um dich wie "Minimierung der landestypischen Gebühren" und "konformes Verhalten". was bitte soll das sein? du kannst nicht sowas schreiben, ohne die von dir verwendeten begriffe vorher zu definieren. wodurch minimiert? was sind landestypische gebühren? was ist konformes verhalten? kannst du dich nicht mal so ausdrücken - ohne dauernd auszuweichen - dass dich dann auch mal wer versteht? und dann wirfst mir vor, ich würde mit copy&paste arbeiten. was stimmt daran nicht, dass du in einem absatz meinst, telering wird die handymastensteuer erfolgreich verhindern können, und im nächsten absatz vertrittst die ansicht, die gebühr ist erforderlich und geht klar? und anstatt das klarzustellen, wirfst DU mir vor, ich würde was verschleiern. die verschleierungstaktik ist doch wohl eher dein fachgebiet, wenn ich mir deine beiträge so anschaue. |
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ok, dann sollen der billa, spar, hofer und wie sie alle heissen, am besten auch gleich eine grundgebühr einführen, wenn man den supermarkt betritt. nicht damit womöglich einer von denen irgendwann vom dropout befallen wird. ansonsten wärs gleichheitswidrig und gegen die verfassung, wenn das nur die mobilfunkbetreiber machen dürften. |
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