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meinereiner 29.06.2005 15:55

spezifischer Widerstand = Ohm*mm / m

Genie99 29.06.2005 15:59

Zitat:

Original geschrieben von meinereiner
spezifischer Widerstand = Ohm*mm / m
er ist zwar Ohm*mm² / m aber stimmt schon fast.

Rechne halt mal nach. :cool:

meinereiner 29.06.2005 16:10

Zitat:

Original geschrieben von Genie99
Ganz einfach:

1000m Kupferleitung mit 1mm² Querschnitt hat 18 Ohm ;)


sorry,hast recht.

ich rechnete jetzt mit leitwert (56ohm).

nehme alles zurück.

holzi 29.06.2005 16:11

könnt ihr eure hausaufgaben ned woanders machen? das hat doch nix mehr mit dem thema hier zu tun...

Genie99 29.06.2005 16:15

Zitat:

Original geschrieben von holzi
könnt ihr eure hausaufgaben ned woanders machen? das hat doch nix mehr mit dem thema hier zu tun...
Hat sich schon erledigt. :D

Zitat:

Original geschrieben von meinereiner
sorry,hast recht.

ich rechnete jetzt mit leitwert (56ohm).

nehme alles zurück.

macht nichts. ;)

Christoph 29.06.2005 21:29

Zitat:

Original geschrieben von holzi
könnt ihr eure hausaufgaben ned woanders machen? das hat doch nix mehr mit dem thema hier zu tun...
Mein Gott holzi, sei doch nicht so kritisch. :p
Du mußt ja nicht alle Postings lesen. ;)

Mobiletester 29.06.2005 21:37

Nach dem kleinen Exkurs wäre es interessant zu wissen, ob und wenn ja, wie er das Problem lösen konnte....

gab 30.07.2005 15:53

>gandalf
Würde mich auch interessieren, ob das Problem gefunden wurde.
Wenn zwischen zwei Leitern 230 V im Leerlauf und 0 V bei angeschlossener Glühlampe herrschen, muß vor der Stromquelle ein hochohmiger Widerstahd liegen. Möglichkeiten:

Korrodierte Kontakte: unwahrscheinlich, die hohen Reibungskräfte beim Zusammenstecken schaben die Korrosion ab.

Kabeln in den Steckern nur locker angeschlosse: unwahrscheinlich, der Widerstand wäre nicht so hoch und würde sich dauernd ändern.

Kabelbruch einer Leitung: muß mit Schmutz oder Feuchtigkeit ausgefüllt sein, sodass im Leerleuf die Spannung da ist.

Vertauschung von Nullleiter und Schutzleiter: kann in einem Kabel falsch geschaltet sein.

Geht jedes der 8 Kabeln alleine? Dann wären es doch die Kontakte.

Gandalf 15.08.2005 22:56

Spät aber doch ;)

zum Problem.
Wie schon im ersten Posting gesagt hab ich dann einen andere Lösung gefunden. Ich habe dann die ~250m mit einem normalen 3x2,5mm2 Kabel überbrückt und bin nur mit 240V gefahren. Überschlagsmässig sind in etwas 13A Dauerstrom fuer ~12h geflossen- funkte ohne Probleme. Leider hatte ich damals keine Zeit mehr um jedes Kabel einzeln duchzutesten. Ausschließen kann ich oxidierte Steckverbinder. Ich denken das der wahrscheinlichste Fehler ein oxidierte Kontakt zwischen Nullleiter und der "Klemme" war wo er im Steckerinneren eingeschraubt wird. Zumindest würde das erkären das bei keinem Kabel im "normalen" Betrieb ein fehler auftritt, da so gut wie alle Kabel für Geräte verwendet werden die direkt mir Drehstrom funktionieren.(also keinen Nullleiter brauchen - Kreisäge, etc...)


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