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Standard wird es nur dann, wenn es eine internationale Lösung ist und kein österreichischer Alleingang (ich weiß aber nicht, wie's in den anderen Ländern aussieht). |
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und meiner meinung nach müssen die lesegeräte klasse 3 haben damit keine persönlichen Daten ausgespäht werden können. durch die eigene tastatur am lesegerät wird es unmöglich mittels trojaner, keylogger etc den pin herauszubekommen. was bei einen tan ja wurscht war, da der nur einmalig funktioniert hat. |
ok, überzeugt :)
dann machen wir halt einen USB stick mit integriertem fingerabdruck sensor :D |
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http://www.reiner-sct.com/produkte/e-com.php pong |
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der cyberJack® e-com ist für ein stick einwenig zu groß :p |
gibt's natürlich schon, muss nur ein wenig umentwickelt werden. das lass ich mir als "Advanced Bürgercard 2010" sofort patentieren. :hehe:
"Memory Experts hat jetzt einen USB-Massenspeicher vorgestellt, der die kompletten Sicherheitsfunktionen intern erledigt. Der Stealth-Speicher tastet zur Authentifizierung den Fingerabdruck des Nutzers ab. Diesen wertet er intern in einem eigenen Controller aus. Nur bei berechtigtem Zugriff schaltet Stealth den USB-Port frei. Ansonsten bleibt der Speicher am Bus komplett unsichtbar. Sämtliche auf Stealth abgelegten Daten werden "on the fly" AES-verschlüsselt, wobei der Administrator die Schlüsselstärke zwischen 128 und 256 Bit definieren kann. " http://www.tecchannel.de/news/hardware/19957/ http://www.encrypted-design.com/mxi/img_clipdrive.jpg |
ist eine geile sachen.
die frage ist nur wie lange die erkennung dauert |
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wieder ein opfer der propaganda. was arbeiten dann die "wappler" am amt,wenn keiner mehr hingehen muss? kündigen kannst ja die wenisten. und ich war schon lange nicht am amt,da man online alles beantragen kann,und deinen pass musst auch mit bürgerkarte abholen! für mich unbrauchbar,spielerei. |
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