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um für etwas zu sein: bin dafür, diesen ländern einen großteil unserer überbezahlten beamte zu schenken -> praktische entwicklungshilfe. weiters bin ich für weniger staat und mehr eigenverantwortung. |
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überbezahlt sind die wenigsten,höchstens fehl am platz od. schlecht motiviert. aber die motivation lässt sowieso in allen berufen zu wünschen übrig. frage mich ,warum menschen sich jobs aufhalsen die sie gar nicht machen wollen. und andererseits arbeitgeber solche leute nicht sofort wieder entlassen. zu deiner einstellung bzgl weniger staat kann ich aber nur voll zustimmen. aber das ist ja zum glück ,seit dem untergang der "roten",wieder im kommen. |
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Guru |
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Ich hab auf dem Weg zum pro edlere Wege des contra aufzuzeigen versucht. |
Guru lebt dieses "pro" in seiner Firma - und es ist kein leichtes Brot, die Mitarbeiter davon zu überzeugen. Wenn das einmal verinnerlicht ist, steigt automatisch die Teamfähigkeit, der Spaß an der Arbeit, auch wenn Druck zu spüren ist. Interessant waren anfangs nur die Erklärungen und Wortmeldungen, warum das NICHT geht :D
Guru |
Wenn dies Guru gelingt, so wird es sich um eine relativ kleine Firma mit geistig handverlesenen Mitarbeitern handeln.
Klingsor hat früher in vielen Unternehmen allerdings die Erfahrung gemacht, dass einzelne, die gerne Spitzenleistungen erbringen, meist Begegnung mit dem Management by Champion machen (im Dunkeln halten, mit Gülle besprühen und wenn einer die Rübe hochstreckt: Kopf ab). Der Fisch beginnt bekanntlich am Kopf zu stinken, und da ist es einfach wichtig, dass auch in den Führungsebenen mehr Leute sitzen, die pro Unternehmensaufgabe denken, und nicht pro eigener Sessel. Womit wir wieder sinngemäß weiter vorher in unserem Schreibsprech gelandet wären: in der heutigen Marktwirtschaft gewinnen nicht die in Sachfragen kompetenten die ersten Ränge, sondern jene, die eigentlich gar nix wirklich wissen oder können außer: wie man mit Macht (und/oder Kapital) am selbstdienlichsten umgeht. |
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Zur oberen Diskussion - die Politik zeigt nun mal auf was geht / was geht nicht. Im Kleinen mag es wohl funktionieren, aber wenn eine politische Gruppierung euphorisch was Neues durchsetzten will - treffen etwaige negative Auswirkungen sicher ein andere Personengruppe. So sagt schon Seneca: "Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden." Und ich bleibe bei meinen Ausspruch: "Der Karl Marx des 21. Jahrhunderts ist vielleicht schon gebohren" - falls es uns nicht gelingt die Probleme der Welt zu lösen. Und wieder eine "menschliche Welt-Wirtschaft" zu schaffen - siehe "Diktat der Groß-Konzerne" wie Softwarpatente, ausuferndes DRM der Medienkonzerne (siehe c't, Abmahnwelle in DE, Strafmaß für "Raubkopie höher als Verberchen gegen Leib und Leben), GATS, WTO, Globalisierung, Klimaabkommen endlich durchsetzten, FairTrade, etc. Es stink mir so vieles zum Himmel :mad: |
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Aber dazu müsste die Menschheit einen weiteren "Quantensprung" in ihrer Entwicklung machen - solche "Bewusstseinssprünge" sind schon öfters in der Geschichte vorgekommen - aber vielleicht befinden wir und gerade JETZT in einen solche Sprung und wir Zeitgenossen dieses Sprungs merken dies selbst nicht - erst unsere Nachkommen werden darauf zurückblicken. |
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