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Epiphone: Hab ich einige mal eine eines Bekannten gespielt, hat mir aber nicht so getaugt. Hauptsächlich weil das Griffbrett stärker gekrümmt war als bei einer "normalen" E-Gitarre, vl. ist das aber allgemein bei den so geformten Gibson so und deswegen auch beim Nachbau. Diese war auch relativ schwer - also für Dauereinsatz wär die sicher nix gewesen.
Ich spiel standardmäßig ne Ibanez RGR220 (Billige aus Korea) und bin rel. zufrieden damit. Einzig das Floid Rose (ich hoff das schreibt man so ;) ) System kann einem beim stimmen den letzten Nerv rauben. Der Sound ist sag ich mal ok, aber nicht unbedingt was besonderes, aber nachdem sowieso kein Ton genau so durchs Effektgerät kommt, wie er aus der Gitarre kommt fällts nicht weiter auf. Als Zweit/Showgitarre spiel ich eine Jackson KE3 Kelly, die hat nen fetteren Sound (nachdem ich möglichst schnell die Originalseiten runtergetan hat), hat nur nen schlechten Schwerpunkt (liegt an der Form), spielt sich aber fast leichter als die Ibanez, wenn man drann gewöhnt ist. Fürs anfangen würd ich mir keine zu billige und keine zu teure Gitarre kaufen - bei billigem 150€ Schrott tut man sich nur schwer mitn spielen, da das Teil einfach schlecht in der Hand liegt. Teure bringens insofern ned, da man ja nie weiß wie lang mans aushält. Also irgendwas richtung Korea-Ibanez, etc. Zum Thema E/Accoustic anfangen. Ich hab Akustik gelernt (Musikschule) und nach ein paar Jahren mit E angefangen. Ich denke wenn man aber sicher nur E-Git spielen will kann man gleich damit anfangen. Man sollte sich dann aber im klaren sein, dass man nie Stücke für Akustik gut auf ner Akkustik wird spielen können (außer man spielt auf der E ohne Plek). Mal so meine Meinung, Erfahrung, Gefasel ;) |
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ausgeben will ich für die e eh nich mehr als €500.. amp wird so und so ein problem den ich würde so und so nur kopfhörer spielen dürfen... effekt zeug und so bringt mir glaube ich für den anfang nichts... also ne esp ltd oder ne epiphone (vorallem die gothic studio lp oder explorer) sollts schon werden... anfangs sollte ich mich eh nicht auf irgendeinen stil fixieren... mal das grundlegende und wichtigste lernen und dann hocharbeiten... mein ziel is mehr richtung death/blackmetal... es gibt ja zick bücher zum lernen aber welches is da wirklich empfehlenswert... |
[sehr böse]
für black/death metal ists egal welche gitarre, einfach gscheit laut, gscheit draufhaun und laut genug dazu kreischen [/sehr böse] nein ernsthaft, lern halt mal poweraccords spielen, übe die koordination von rechter und linker hand und dann kannst du schon mal ganz gemütlich begleiten, alles was nachher kommt ist eine Sache der Übung und der Technik (sind ja nur Geschwindigkeit und Koordination :D ) @rev.antun: das man sich mit akustik stücken auf e-git schwer tut is sowieso klar, aber ich meinte es eigentlich so wies dasteht ;) wenn man immer nur ein plektron in der hand hat, weiß man dann gar nicht was man mit den vielen fingern auf der rechten hand anfangen soll. ;) mfg |
Also die Meinung über Ibanez kann ich nur bestätigen.. ich habe mittlerweile ne Menge Gitarren rumstehen, aber qualitativ am hochwertigsten sind auf alle Fälle die Ibanez. Ich habe zwar eher teurere Modelle, aber auch im "lowcost" Segment bauen die Japaner total sauber und sehr fein. Egal ob Jazz, Rock, Metal.. es sollte auf alle Fälle für jeden was dabei sein. Epiphone/Gibson (Les Paul) sind wirklich gewichtsmässig "Sauschwer" aber wer auf das Feeling&Klang dieser Gitarren steht... wieso nicht.. Fender Stratocaster/Squier sind auch nicht zu verachten.. Sind halt das Original :) Telecaster würde ich nicht nehmen.. da ist mir der Hals zu klobig und die Tonabnehmer klingen mir zu dünn.. aber das ist meine Meinung..
Yamaha bauen auch gute Gitarren.. die Pazifica ist da ein heisser Tipp Cort & Co kenn ich nur von meinen Schülern und selber besitze ich leider keine dieser Gitarren und kann drum auch nichts fundiertes drüber sagen Ad Amp: Ich empfehle meinen Schülern imnmer den Pod2. bzw XT zu kaufen. Der ist erstens billig, zweitens kann man mit ihm über Kopfhörer super üben, und drittens ER KLINGT GUT!!! Ein Verstärker wird erst dann notwendig wenn man in einer Band spielt und halt die Lautstärke wirklich braucht.. Selbst dann kann man den Pod noch vor einen Amp schalten bzw ihn reinschleifen und die Effekte nutzen.. Das Gerät wird also IMMER einen nutzen haben.. Ad Floyd Rose (benannt nach dem Typen ders erfunden hat).. ist ne super Spielerei aber ich würd mich nicht dran aufhängen.. die Stimmproblematik hat Ibanez mittlerweile sehr sehr gut in den Griff bekommen... die haben da einen Lock-mechanismus eingebaut der gut funktioniert.. Ansonsten sind gerade die Vintage-Tremolos wieder groß in Mode... |
Lehrmaterial:
videos die ich uneingeschränkt empfehlen kann: E-Gitarre: John Petrucci- Rock Discipline (Super!!!) Frank Gambale - (Modes no more Mystery) Robben Ford (The Blues & beyond) die letzen zwei sind eher was für Fortgeschrittene Klassische Gitarre: William Kanengiser - (Classical Guitar Mastery) Scott Tennant - (Pumping Nylon) Bücher gibts wie Sand am Meer und es steht in 90% überall das gleiche drinnen.. Sind meistens fade Licksammlungen mit CD Am besten die Tabs besorgen und die Songs/Solos/Riffs direkt lernen.. da hat man mehr davon und es ist praxisbezogen Einen guten Gitarrenlehrer suchen!!! Einfach auf Konzerte gehen, sich die Typen anhorchen und falls die Spielweise einem zusagt hingehen und fragen ob er Stunden gibt (was in 70% der Fälle der Fall ist) |
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Lehrmaterial:
videos die ich uneingeschränkt empfehlen kann: E-Gitarre: John Petrucci- Rock Discipline (Super!!!) Frank Gambale - (Modes no more Mystery) Robben Ford (The Blues & beyond) die letzen zwei sind eher was für Fortgeschrittene Klassische Gitarre: William Kanengiser - (Classical Guitar Mastery) Scott Tennant - (Pumping Nylon) Bücher gibts wie Sand am Meer und es steht in 90% überall das gleiche drinnen.. Sind meistens fade Licksammlungen mit CD Am besten die Tabs besorgen und die Songs/Solos/Riffs direkt lernen.. da hat man mehr davon und es ist praxisbezogen Einen guten Gitarrenlehrer suchen!!! Einfach auf Konzerte gehen, sich die Typen anhorchen und falls die Spielweise einem zusagt hingehen und fragen ob er Stunden gibt (was in 70% der Fälle der Fall ist) |
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gitarrelehrer wird glaube ich budgetmäßig nix werden.. außerdem so ernst (also bühne, band und so) will i net spielen.. einfach für mich.. mal zur beruhigung oder zur wut auslassen... :D |
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