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Wieder zuhause...
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Ich hab' mal Webmin auf einem Windows-Client geöffnet und mich am Server eingeloggt - da gibt's eine Command Shell. Aber "top" kennt er nicht ("Unknown terminal "VT100" in $TERM"). Morgen geh' ich mal rüber zum Server,
Quintus |
Sh*t: ich hab' jetzt die IDE-HDD in den Debian-Server eingebaut, im BIOS den IDE-Controller aktiviert, die HDD erkennen lassen - beim Booten zeigt er sie auch an.
Wie geht es in Debian weiter(?):
Thx Quintus |
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putty ist übrigens ein ssh client, damit kannst du eine verschlüsselte terminal verbindung öffnen. wäre die bessere alternative zu webmin. Zitat:
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danach mit dem gewünschten filesystem formatieren => zb. "mkfs.ext3 /dev/hda1" Zitat:
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Danke mal für die schnelle Reaktion :).
Die IDE-HDD ist da :), hdparm hab' ich nachinstalliert und funzt :), DMA-Modus scheint aktiv :). Zitat:
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Woran hakt es noch? Thx, Quintus |
Wenn ich mit cfdisk auf der neu eingebauten IDE-HDD eine primäre Partition MIT Boot-Flag erstelle (Typ 83), kommt die Meldung Wrote partition table, but re-read table failed!
Ohne das Boot-Flag kommt eine andere Meldung ("Wegen fehlendem Flag kann DOS nicht booten o.ä.") - aber in BEIDEN Fällen geht nachher das mkfs.ext3 nicht: Zitat:
Auch nicht, wenn ich zwischendurch boote. :( :( :( Die 80 GB erkennt er im BIOS, auch beim cfdisk bietet er mir die gesamten 80 GB zum Partitionieren an. Ich hab' jetzt (endlich) nachgeschaut: die HW ist ein ASUS P2B-F mit P-II/450 und 256 MB RAM. MfG Quintus |
Ich kann mich an einige Festplatten Probleme in Zusammenhang mit der ersten Version (3.0r0) von Debian 3.0 erinnern. Du solltest vielleicht erst einmal apt-get update && apt-get upgrade ausführen um deine Installation auf den neuesten Stand (3.0r4) zu bringen.
Alternativ kannst Du auch versuchen die Platte mit einer anderen Distribution zu formatieren. |
Ich bin nun mit Knoppix 3.4/c't-Edition hoch gefahren - dasselbe ln LILA (genauer: in Deutsch). Die Partition lässt er mich mit cfdisk anlegen (merkt sie sich auch) - aber mit 'mkfs.ext3' gibt's dann den selben Fehler wie oben (nur in Deutsch).
??? Macht es Sinn, die HDD wieder auszubauen und auf einem anderen Rechner unter Feodra zu formatieren? (Hab' aber gerade keines installiert, wäre mühsam....) Thx, Quintus |
Oder Du versucht gleich einmal testhalber Fedora auf dieser Festplatte zu installieren. Du kannst die Fedora Installation später noch immer entfernen oder Du brichst gleich nach der Formatierung der Platte die Installation ab.
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Zitat:
@Partitionieren: bietet Debian das 'normale' fdisk nicht an ? Mal probieren: fdisk /dev/hda p Anzeige der Partitionierung n neue Partition anlegen p primary Partition die restlichen Abfragen einfach mit ENTER bestätigen, um eine primäre Partition über die gesamte Platte zu erstellen. Dann w Partitiontable schreiben Dann filesystem anlegen, wie gehabt. |
So - hier meine Odysee:
--------------------- AAAAAAABER - jetzt sind wir wieder beim Thema: die Performance der 80GB-HDD übers Netz ist für Videoschnitt einfach unzureichend "Playback stopped" ist die Meldung, die ich viel zu oft sehe! Und: eine baugleiche Seagate 80 GB in einem Windows-Rechner schickt die Daten flüssiger übers Netz, flüssiger sogar als die schnellen SCSI-HDDs im Debian-Server!!!! Wobei wir wieder bei der Anfangsfrage wären: warum liefert der Debian-Server die Daten zögerlicher an, als ein Windows-Rechner??? MfG Quintus Nachtrag: Ursachen können sein: die HW des Debian-Servers ist doch zu langsam; die Anbindung des Debian-Servers hat ein Problem (da hängt ein LWL dazwischen); das Linux-Filesystem ist für große Files nicht geeignet;..... |
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