Von einem zum anderen ist es oft nur ein geringer Schritt. Und ausserdem "Who Watches the Watcher?"

"Who Watches the Watcher?"
 

Wenn ihr so empfindlich seit kann ich euch nur empfehelen sofort die Bankomatkarte zürückzugeben .Und auch mit Kreditkarten keine Einkäufe zu tätigen.Damit werden die Einkaufstrends ermittelt und vieles mehr.
Versuche in deinem Betrieb dein Gehalt als Barauszahlung zu erhalten!! Dann wirst du sehen wo dein demokratisches Recht geblieben ist.

Re: "Who Watches the Watcher?"
 

was beweist:

du kennst dich nicht nur in österreichischer geschichte nicht aus, sondern auch im forum nicht :lol:


du bist das typische beispiel mensch, dem man hundert mal sagen kann: wahret den anfängen!


und der dann ganz verwundert ist in einem totalitärem überwachungsregime plötzlich auf der verliererseite zu stehen, nur weil ein ach so netter kollege seinen job, ein ach so netter nachbar seine wohnung...haben wollte.

was beweist:
 

Du bist ja ein richtiger Hellseher !!!
Bewirb dich doch mal beim ORF als Menschenkenner ,die Chancen sind gut ,da die Ansprüche dort Bekanntlich nieders Niveau haben.

Ich finds sehr traurig wie leichtfertig manche Menschen mit dem NS-Vergleich umgehen. Was hat die Installation von Überwachungskameras an öffentlichen Orten mit dem Nazi-Regime zu tun? Mit dem selben Argument könnte man sich gegen den Bau von Autobahnen aussprechen, die wurden zur NS-Zeit ja exzessive gebaut. Videoüberwachung gabs damals aber noch gar nicht, also wo bitte ist der Zusammenhang? Jedem Angehörigen eines NS-Opfers dürfte angesichts eines solchen unpassenden Vergleichs - mit Verlaub - das Kotzen kommen.

Überwachung
 

Seltsam, was finden Leute dabei, wenn auf öffentlichen Plätzen eine Videoüberwachung stattfindet?
In Österreich gibt es schon Straßenabschnitte, wo mittels Viedokameras Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentiert werden. U-Bahnstationen werden mit Kameras überwacht. Soviel ich weiß teilweise auch schon Bankomaten. Also was soll jetzt auf einmal das Gekreisch über Nazis und Big Brother?
Man begebe sich doch mal zum Westbahnhof und schaue sich mal an, was sich da abends tut. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn dort aufgenommen wird, vielleicht nimmt dann der Drogenhandel dort etwas ab.
Man sollte sich immer vor Augen führen warum solche Überwachungen eingeführt werden, und nicht sinnlose Sprüche ohne Argumente von sich geben. Es ist zwar traurig, dass solche Maßnahmen notwendig erscheinen, aber man sollte die Realität zur Kenntnis nehmen und nicht immer in einer Traumwelt leben.

Keiner lebt in einer Traumwelt. Und durch die Videokameras wirst das Drogenproblem auch nicht lösen. Aber auf die Frage "Who Watches The Watchers" habe ich noch keine Antwort bekommen.

@xaver, chrom, garfield:


die sache ist einfach zu lösen:

mehr präsenz vor ort und weniger koks-orgien im sb.
macht jede video-überwachung, die sowieso niemanden schützt, obsolet.

die bergründungen zur videoüberwachung erinnern mich an kindergarten:

wer hat angst vorm schwarzen mann :eek:


da müssen gesetze entsprechend geschaffen oder geändert werden und nicht unbescholtene österreicher zwangsverdächtigt.

Diease ewige schei*** Überwacherei geht einem schön langsam auf den Geist, samt den Fingerabdrücken im Pass! Meine Konsequenz: Kein neuer Pass, ich bleib in A.

Hier liegt generell das Problem, dass wieder einmal ein Symptom und nicht die Ursache bekämpft wird.