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ULI, auch ich kann das gut verstehen. Allein Ground2K4 hat mir schon viele graue Haare bereitet. Ich habe es mir jetzt abgeschminkt, eigene VTP-Texturen mit diesem Programm anzuweisen - ich habe es bisher auch nicht wirklich geschafft. Soll kein Trost für Dich sein.
Es gibt ein deutsches Tutorial - aber es ist noch für Ground2K2. Hilft Dir bei Deinem Problem aber nicht unbedingt weiter. Wenn Du möchtest, schicke ich es Dir gerne. PN? Wieder zum Thema: Kennt hier eigentlich jemand die Programme Labomesh und TexPoly? (Das sind die Programme, mit denen Pascal Dumas seine tollen Szenerien gemacht hat) Gruß Thomas |
Ich kenne letzt genannte Tools nicht.
Was Mesh betrifft ist es so das man für die Programmierung eines Mesh Files überhaupt keine Designtools benötigt. Der SDK resampler ist das Maß der Dinge. Den und die Funktion der Informationfiles muß man verstehen. Leider sind die .inf Files zwar beschrieben nur zum richtigen Verstehen ist es einfach zu wenig. Ansonsten reicht für Mesh ein Fotoprogramm aus welches vernünftig 16 Bit RAW Dateien bearbieten kann. Ein Tool welches eigentlich nichts mit FS zu tun hat sondern eher ein geowissenschaftliches Tool ist. z.B Microdem ein Tool mit welchem man reale Höhenmodelle betrachten editieren usw. kann. Auch das Tool blackart ist hilfreich. Leider stürzen sich viele immer gleich auf fertige Tools und verstehen dann nicht was sie tun. Siehe dieses SRTM Tool. Da wird fleissig produziert und hinten kommt Quatsch bei raus. Der Holger hatte da ja mal berichtet über eine Person um die es auch ein bischen Ärger gegeben hat. Zu Ground 2K ja ich meine auch es war eine Anleitung für die FS2002 Version. Was die Tools betrifft wurde ja schon was gesagt. Man muß halt akzeptieren das früher SCASM der Scenerykompiler schlecht hin war. Er konnte eigentlich fast alles. Der FS war noch nicht so komplex wie heute. Mittlerweile vereint er mehrere Entwicklungszyklen wegen der Abwärtskompatibilität. Die PC Entwicklung geht rasant weiter also muß auch immer wieder neue Designtechnik her wenn der FS nicht auf dem Abstellgleis landen soll. Da ist es ganz normal das es kein Universaltool mehr geben kann. In dem Moment wo man es fast erreicht hat kommt immer ein neuer FS. Wir haben Glück gehabt das zwischen FS2002 und FS2004 so wenig gravierende Änderungen sind. Das hätte schlimmer kommen können. Mal sehen wie es beim FS2006 wird. Wir erinnern uns an den FS2002 mit der neuen VTP2 und LWM Technik. Hier sind fast 1,5 Jahre vergangen bis man dieses halbwegs komfortabel programmieren konnte. (spätes SDK usw.) Der FS2002 Zyklus war fast abgelaufen. Ansonsten muß ich Dir recht geben Uli. In Deutschland gibt es offensichtlich nicht den Nationalstolz wie in Frankreich. Nicht das ich das unbedingt gut finde. Aber in Deutschland ist es wirklich so das man meint man müsste hier alles mit englischen Begriffen aufmotzen, selbst dann wenn es Humbug ist. Ich glaube aber das ist ein Problem der nachwachsenden Generationen. Man kann mich schlagen aber ich habe das Gefühl das verdanken wir dem Privatfernsehen und der vielen Werbung wo man gezielt die Jugend oder sagen wir so die Zielgruppe bis maximal 35 (die ich ja nun auch schon länger überschritten habe) ansprechen möchte. Da haben die Werbeagenturen bzw. diejenigen die für die Werbung zuständig sind offensichtlich das Gefühl das man nur über diese Sprache die Jugendlichen erreicht. Wir haben als Jugendliche ja auch unsere Sprache mit Begriffen weiterentwickelt. Einige haben es ja auch in den Duden geschafft. Nur es war weniger da die Sprache im wesntlichen in der Generation verblieben ist. Jetzt wo man aber agressive Werbung macht verbreitet es sich mehr und wird offensichtlich durch die Werbung gezielt angeheizt um hier ev. mehr Leute zu erreichen alles muß ja cool sein. Man wenn ich mir diesen Kram mit den ganzen Klingeltönen und was für einen Schrott man auf sein Handy für Geld runterladen kann anschaue, dann frage ich mich glatt sind die alle bekloppt. Was für ein Schwachsinn. Bin an den Wochenenden jetzt immer von Freitags bis Sonntags auf Lehrgang und komme nur Abends nach Hause. Da treffe ich auf viele jüngere Leute da bekommt man das richtig schön mit. Aber was soll es, wird mein Tochter ev. nicht später genau so werden? Ich denke es lässt sich nicht vermeiden es ist ein Evolution die man nur in gewissen Bahnen lenken kann. Ansonsten müsste Vater Staat oder das Bildungssystem inkl. der Eltern eingreifen. Das letzte allein wird nichts nutzen. Von den ersten beiden wird nicht viel kommen. Wäre ev. auch schlecht es würde wohl Verhältnissse schaffen die wir ev. alle nicht wollen. |
Im grossen und ganzen stimme ich euch zu!
Auch ich der nicht gaaanz so lange dabei ist(ich habe mit FS5 angefangen zu fliegen und seit FS98 für den FS programmiert,seit FS2000 arbeite ich mit Rolf zusammen) stelle mir die Frage nach dem Nutzen meiner Arbeiten am Flusi! Ich weiss nicht ob es an der Tatsache liegt das ich als 2facher Familienvater seite einigen Monaten nicht mehr soviel Zeit zum programmieren habe, und das deswegen die Entwicklung der Plätze immer länger dauert, oder ob es einfach immer mehr Aufwand wird.... Eins kann ich aber sagen. Durch fehlende Tools, insbesondere Designtools für die Erstellung der Airports, müssen wir uns jeden Tag neue Dinge durch Umwege erstellen um die User zufrieden zu stellen. Wenn ich bedenke was es für Produkte vor 5-6 Jahren gab, und wie zufrieden man damit war. Heute werden Freewaredesigner gesteinigt wenn es nicht so ist das man es mit dem Standard vergleichen kann. Von Payware Scenerien will ich nicht reden, die hier im Forum teilweise aufs übelste zerschossen werden. Da stell ich mir nicht mehr die Frage ob schiefe Bahn oder nicht, sondern ob ich noch für den Flusi programmieren muss oder nicht! Denn der Zeitaufwand der hier in die Programmierung gesteckt wird entspricht nicht mehr dem eines Hobbies. Das ist eine Nebenbeschäftigung die zu Lasten der Familie geht. Und dafür ist der Lohn der Publisher und der Lohn dem User Freude zu bereiten in heutiger Zeit kein Ausgleich. Da wundert es mich nicht das es in der Zwischenzeit mehr Angestellte bei Publishern gibt, die programmieren damit sie neue Produkte haben, als Hobbyisten wie ich. |
Ach zu dem Nationalstolz wollte ich noch was zu Jobias Ausführeungen hinzufügen.
Ich bin einige Jahre in USA aufgewachsen, und kann zu Deutschland nur eines sagen: Auf Grund unserer Geschichte ist es verboten Nationalstolz zu empfinden! Dafür sorgen unsere Politiker jeden Tag und mit jeder Zahlung an andere Länder Ich habe nur einmal ein Gefühl des Nationalstolzes erlebt: Bei meiner Vereidigung als die Nationalhymne gespielt wurde! |
Moin zusammen,
wohin sich so ein Thread manchmal hinentwickelt. ;) Aber dadurch wird er nur noch interessanter, weil: ich sehe es auch so. Bis zum FS2000 war ich lediglich Konsument, konnte auch nie einschätzen, welche Arbeit was bedeutet. Durch Peter Werlitz und vor allem dem Jens Wilke kam ich zum Scenery-Design - auf Umwegen über Betatest etc... Dies wollte ich auch machen und benötigte dazu damals eigentlich nur 2 Tools: EOD und SCC. Die Ergebnisse waren gut, die erste OWL für den FS2002 für mich ein schöner Einstieg. Es hat einfach Spaß gemacht. Was ich damals aber eigentlich gar nicht begriffen hatte - eigentlich war dies alles "alte Technik". Es gab da schon GMAX, es gab schon VTP und LWM als Begriffe. Aber es mußte mich eigentlich nicht interessieren. Hat mich dann aber doch fasziniert und die Ergebnisse wie die Flüsse waren schon ok. Dies alles ist jetzt maximal 2 Jahre her, EOD und SCC ist in großen Teilen selbst für Freeware-Nutzung schon veraltet, von kommerzieller Nutzung ganz zu schweigen. Wie sieht es aktuell aus: Ground2K4 nehme ich für Strassen, Wälder, Landklassen, Flüsse, etc... GMAX für Objekte SCC für Nutzung von FSDS2-Makros von Kollegen und einen Großteil händische Editierung in xml-Files. SceneGenx, Afcad,... alles tolle Tools, die aber leider immer nur einen kleinen Teil der durchzuführenden Arbeiten können. Also überall oftmals händisch Anpassungen, unzählige Try-and-Error-FS9-Starts, immer wieder Zweifel, ob dies alles wirklich sein muß. Wäre dies jetzt alles ginge es ja noch. Aber dann gibt es solche Anforderungen wie schiefe Bahnen. Oder überhaupt Höhenunterschiede auf Plätzen. Geht eine Menge mit Tricks und Aufwand, aber immer wieder ist dies dann auch abhängig von System-Einstellungen (wie der TMVL in der fs9.cfg, der direkten Einfluß auf die Meshdarstellung hat) oder z.B. Flatten-Einträgen in Standard-Microsoft-Dateien. Würde man alleine etwas machen, könnte man - wie ja auch von Holger in Alaska so durchgeführt - diese Standarddateien einfach löschen und hätte plötzlich keinerlei Aufwand mehr, falsch Microsoft-Straßen,-Flatten,-Seen etc... wegzubekommen. Nur hier in Europa ist dies schon schwieriger, eine Änderung z.B. an einem Airport in Ostwestfalen hat direkten Einfluß auf einen Airport bis runter fast nach Koblenz. Was kann ich alleine wirklich noch machen, ohne anschließend von irgend jemandem sei es in einem Forum oder sonstwo zerrissen zu werden? Ich werde ohne Fotohintergrund niemals jeden Vorgarten eines Users oder sein wichtigstes VFR-Merkmal darstellen können. Nehme ich dann Fotoscenery, so fehlt das Autogen ohne manuelle krankmachende Handarbeit. Mal abgesehen von fehlenden Jahreszeiten oder kostenintensiver Beschaffung. Und je größer ich die designte Umgebung mache (Flugplätze an sich reichen ja heute auch nicht mehr), um so mehr muß ich abstrakter oder ungenauer werden. Und stelle ich dann jedes Windrad auch richtig? Weiß ich überhaupt, was auf den einzelnen Rechnern der User noch abgeht? Die Diskussionen zum FS9.1-Patch waren für mich einfach unfassbar. Ob dies alles noch Spaß macht? Von meiner Tagesform abhängig und ich kann Dich - Ulli - gut verstehen. Ciao, Rainer. |
Ja man kann euch nur zustimmen. Es steckt jede Menge Arbeit dahinter die niemand sieht und es geht zu lasten der Familie.
Ich habe bei mir alles etwas runtergefahren. Aber so lange es mir noch Spaß macht mich damit zu beschäftigen bleibt es so. Wenn es irgendwann keinen Spaß mehr macht lasse ich es eben bleiben. Problematischer wird eh alles im FS das haben wir ja nun in den letzten 2 Jahren besonders erkennen müssen. |
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Hi zusammen...uupppsss wo sich das doch hin entwickelt...wie ja schon erwähnt.
Also erstmal Vielen Dank für den ..tja in Englisch....ahggrrr...Response... Ist das überhaupt richtig? egal.. Denglisch / Englisch: Ich verteufle keine Fremdsprachen, aber es ist nunmal Hauptsächlich die gesamte Gesellschaft die es zu ...ich werde etwas härter in der Wortwahl....verantworten hat, das unsere ureigene Sprache den Bach runter geht. Allen vorran die Medien und auch unsere Politiker die dann noch nicht einmal ...wenn Sie Englisch quatschen...dieses eine Wort richtig ausprechen koennen. Gibt es sogar Mitschnitte von EINSLIVE Radio.:lol: Selbst die Schulen schwimmen auf dieser Welle, und dann kommen auch noch solche Ideen der oberen Herren das man Englisch als Pflichtfach rein nehmen sollte. Die Kids sollen erstmal vernünftig Deutsch lernen, verdammt nochmal.... Wenn ich das sehe...zB. Popstars...was reden die da für einen Scheiß zusammen sind das alles Schüler Studenten die ein Mangelhaft im mündlichen Ausdruck haben. Und sowas will weiter kommen ? Ich finde das echt beschähmend ! Anyway...genug jetzt davon...wir wissen ja eigentlich alle wie wirs abstellen könnten. Auch ich habe da manchmal meine Probleme. Das mit der Scenery Gestaltung: Tja, ich habe bei EDGS trotz der fehlenden Kenntnisse den gesamten Hügel so verändern können das ich in etwa an die Realität herran kam. Es fehlt zwar das leicht abschüssige Gelände, man hat aber dennoch den Eindruck das es abfällt. Ich habe dazu die Polygone als "0" Wert (voll transparent) verwendet. Das sind zwar ein paar mehr an Texturen...und die Performence ist trotz der Scenerydichte ganz annehmbar. Allerdings habe ich da auch festgestellt das die Auswirkung eines Polygones mit negativ Werten in unmittelbarer Scenrerynähe eine 5km entfernte Auswirkung hatte...und deshalb durfte ich mich dann durch zigmaliges neu laden an den eigentlich Setzpunkt des Polygones herrantasten....Eine zermürbende langwierige Sache. Nur das kann ich beim besten Willen nicht für jeden Flugplatz machen den ich gerne angepasst hätte. Zumal mir dann immer noch die schiefe Bahn fehlt..und ich finde gerade diese Eigenschaft eines Platzes reizvoll beim LAndeanflug, denn davon ist der Aufsetzpunkt abhängig...siehe EDKZ. Mit Geodaten habe ich mich auch schon auseinander gesetzt....nur gibt es da irgendwie einen Standard der sich immer ähnelt. Schade das wir uns da so immens abmühen müssen im FS9. Ich habe da sowieso die Vermutung das wir uns irgendwann ganz vom FS 5-9 Grundkonzept verabschieden müssen. Den zu fortschrittlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen gehören nunmal gänzlich neue Standards. Und das wird garantiert auch im Flusibereich so kommen. Da können wir irgendwann alles alte in die Tonne hauen. Und man steht an einem Scheidepunkt an dem es gilt sich zu entscheiden. Neu oder alt !? Und wenn die neue Sache dann wirklich besser ist, was ja immer ein wenig vom jeweiligen Nutzer und dessen Ansprüchen abhängt, dann stirbt die alte Technik einen sehr schnellen Tod. Ich kalkuliere dann mal 1,5 - 2 Jahre, dann redet keiner mehr von FS9. Aber wie gesagt es ist immer abhängig davon wie gut das Neue denn wird. Aber, es wird ein gänzlich neuer FS Standard kommen. Ich denke das der FS2006 da dann schon die ersten Schritte zu sind. Danach ist Schluß mit lustig, oder wie auch immer. Ein wenig forcieren wir das ja in diese Richtung auch selber, da wir unsere Ansprüche immer weiter hoch schrauben. Uns somit bleibe ich beim CAD Zeichnen für den Simulatorbau. Lieben Gruß Euch alle ULI |
Hallo,
Sehr interessante Aussagen! Ich stimme den meisten zu. Abgesehen von den schiefen Landebahnen, darüber wurde ja berichtet, möchte ich folgenden Beitrag hinzufügen. (Bitte fragen, und nicht meine Aussage interpretieren!). Wir brauchen ein einfaches Tool! Ja, genau. Ich denke wir sollten auch den Respekt haben Tools zu probieren und zu testen, bevor man Aussagen darüber macht. Hier steckt zum Teil langjährige Arbeit dahinter. Es ist auch sehr schwer eine deutsche Anleitung für diese Zusammenhänge zu schreiben. Daher finde ich die Mühe für eine Doku von Joachim mehr als lobenswert. Zu einigen Aussagen: @ Christoph - Da wundert es mich nicht das es in der Zwischenzeit mehr Angestellte bei Publishern gibt, die programmieren damit sie neue Produkte haben, als Hobbyisten wie ich. Ich denke, hier liegt das Problem! Es ist anscheinend nur mehr die Anzahl der veröffentlichten Produkte erheblich, und nicht deren Qualität. Deren Vorteile und Nachteile. Liebevolle Arbeit, wie ATP2004 und auch Scenery Germany und VFR Germany, werden in eine Topf mit andern Produkten geworfen Man sollte mehr aufklären, was den Konsumenten erwartet. Und die „Meinungsmacher“ hier im Forum mehr aufklären, welche Produkte mit welcher Technik erstellt werden. @ Rainer - Würde man alleine etwas machen, könnte man - wie ja auch von Holger in Alaska so durchgeführt - diese Standarddateien einfach löschen und hätte plötzlich keinerlei Aufwand mehr, falsch Microsoft-Straßen,-Flatten,-Seen etc... wegzubekommen. Dies kann man bei Sbuilder. Du öffnest die Datei und löscht deinen Bereich. Über die Verbreitung von diesen Daten kann man sich natürlich Gedanken machen. Sinnvoll möglich ist es! Shot1: Zeigt dir meine dalmatinische Küste mit Arvidson Texturen als Uferlinie.. Shot 2: Aus der anderen Richtung mit anderer Textur (und zeigt auf, dass dies nur mit Straßen nicht möglich ist) Shot 3: Man kann diese z.b HP files gezielt löschen. Also in Italien, wäre alles normal. @Joachim - Ansonsten reicht für Mesh ein Fotoprogramm aus welches vernünftig 16 Bit RAW Dateien bearbieten kann. Entweder habe ich dies jetzt falsch verstanden, aber dies reicht leider nicht. Hänge Shot 4 an: Zeigt im Prinzip nur Löcher bei Srtm Dies kann man mit einem Fotoprogramm nicht machen! Man kann nur „Stützpunkte“ für die Interpolation der weißen Flächen nehmen, oder diese aus Höhenlinien interpolieren. Bevor man es dem resample Tool liefert. Horst |
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