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Zitat:
bin aber nicht sicher @oli (einmal "schäm" Benzin statt Diesel getankt) :lol: :lol: :lol: |
also ich bin auch schon jahrelang öamtc mitglied mit schutzbrief.
hatte auch schon ein schwerwiegendes problem (kupplungszylinder kaputt) noch dazu am sonntag auf der heimfahrt von einer großen veranstaltung. das auto natürlich voll. öamtc geholt, clubmobil ausgefasst. mein auto kam huckepack 1 tag später direkt in die werkstatt. nachdem die nächste werkstatt aber in graz war fiel dies unter den schutzbrief, da die abschleppung nur bis zur nächsten werkstatt fällt (und das muß keine vertragswerkstatt sein) bis jetzt hat sich die mitgliedschaft jedes jahr ausgezahlt vor allem bei älteren autos. kann ich jedem nur empfehlen. ein paar bier weniger trinken und man hat die paar euronen sinnvoll angelegt. |
Also ich würd auch empfehlen dem Öamtc beizutreten. Hab bis jetzt auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Angefangen von wirklich günstigen Versicherungsangeboten über die problemlose und freundliche (bei mir auch meistens flotte) Pannenhilfe und nicht zu vergessen die Vergünstigungen und Preisermäßigungen die du mit der Clubkarte hast ;) Wenn man sich alles anschaut und durchrechnet zahlt sich eine Mitgliedschaft sicher aus. *help* das klingt ja furchtbar nach Werbung :eek: ;) |
was kriegt ma billiger mit clubkarte? hab i gar net gwusst (ausser öamtc-shop..)
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Zitat:
zb. Hotels, Eintritte, Parken, Mietautos oder Benzin : http://www.oeamtc.at/index.php?type=menu&id=0303 :D |
Hi Leute,
vor einiger Zeit bekam ich vom ÖAMTC einen 20 Jahre Mitglied Aufkleber :D Für mich ist der Schutzbrief die größte Motivation Mitglied zu sein. Pannenhilfe ist gerade bei älteren Autos auch nicht schlecht, bei einem Neuwagen hat man hier meist sowieso auch ähnliche Angebote des Herstelllers. Pickerlüberprüfungen beim Club sind so eine Sache. Bei einem neuen Fahrzeug braucht man es erst nach 3 Jahren und bei einem älteren oder nicht ganz serienmäßigen Fahrzeug bekommt man es woanders oft leichter. Für die Verkehrssicherheit sind die Clubs zwar besser aber die erste Priorität für den Besitzer ist trotzdem ein Pickerl zu bekommen und wenn das z.B. wegen einer "Kleinigkeit" nicht klappt ist es lästig… Der Schutzbrief ist gerade bei Auslandsreisen aber schnell sein Geld wert. Hatte mal einen Motorradunfall bei Split, die Freundin mit inneren Blutungen im örtlichen Spital, das Motorrad ziemlich kaputt, meine Papiere von der Polizei abgenommen und ich hatte damals noch ca. 500 ATS in der Tasche… Alleine ein Rücktransport der Freundin mit dem Flugzeug (bei leichteren Verletzungen normales Flugzeug, Ambulanzjet kann man selbst sowieso nicht mehr bezahlen…) hätte eine Menge Geld gekostet. Da wird nur Linie geflogen, 2 Plätze für den Patienten, 1 Platz für den Arzt der auch wieder zurückfliegt macht in Summe 4 Tickets. Was das aus weiter entfernten Destinationen kostet kann man sich dann leicht vorstellen und wir reden immer noch von mittelschweren Verletzungen die keinen Ambulanzjet erfordern. Das Heimbringen des Motorrads wäre ohne Schutzbrief auch ziemlich teuer geworden, kann mich nicht mehr genau erinnern aber ich glaube es wären so 10 – 14.000 ATS gewesen. Ich hatte dann im Anschluss auch gleich eine Gerichtsverhandlung vor Ort welche ich glücklicherweise zu 100% gewann und das Urteil die Alleinschuld des Unfallgegners bestätigte. Nur war das Urteil das Papier nicht wert da die gegnerische Versicherung sich tot stellte. Erst nachdem ich Hilfe durch die ÖAMTC Rechtsabteilung bekam, welche eine örtlichen Anwalt einschaltete, kam ich nach 1 Jahr zu meinem Geld. Was ich mir damals an Geld ersparte bzw. bekam reicht wahrscheinlich locker ein Leben lang für meine Clubbeiträge :) Gruß santi |
Zitat:
Finds praktisch, musst kein Aufpreis für a Salatmenü zahln. |
Zitat:
Das Picker für Jahr 2 und 3 kostet 9 EUR, da verlangt die Werkstatt (zumindest bei VW) weit mehr. Ein Ersatzauto für einen Tag gibts auch ohne Schutzbrief in Österreich kostenfrei, wenn die Kalesche nicht weiter will - und beim Motorrad kennen sie sich in der Zwischenzeit auch gut aus. Viele Versicherungen bieten aber sogenannte "Assistance"-Leistungen auch gleich bei der Haftpflicht an, die aber lange nicht so umfassend wie beim ÖAMTC ist. Stirnrunzeln tritt immer auf, wenn man dann vom Versicherungsvertreter verlangt, dieses Paket herauszurechnen, weil man es nicht braucht, was die Versicherung ja billiger machen müßte (was zB bei manchen Versicherungen auch gut funktioniert hat :) ). Last but not least sollte jeder für sich entscheiden, ob er das braucht oder nicht - Guru hat bis jetzt nur gute Erfahrungen damit gemacht, besonders mit dem Motorrad. Vor einigen Jahren auf der Fahrt in den Süden auf der S6 in der Nähe von Judenburg ist die Temperatur ziemlich angestiegen, in Wirklichkeit war der Thermostat hin. ÖAMTC in 25min erschienen, Motorrad auf Hänger zum ÖAMTC geführt, Ersatzteil vom etwa 5 km entfernten Händler geholt und eingebaut. Zahlen mußte Guru nichteinmal für den Frostschutz, da das Motorrad noch in Garantie war. Das Ganze hat genau 1,5 Stunden gedauert. Guru |
Zitat eines ÖAMTC-Vor-Ort-Technikers (sinngemäß):
Über kurz oder lang wird sich der Pannendienst auf Servicepartner der einzelnen Marken reduzieren. Bei den modernen Autos sind die Pannenunfälle schon großteils elektronischer Natur, die Mechanik ist bereits sehr ausgereift. Da die einzelnen Hersteller software-mäßig jeder ihr eigenes Süppchen kochen, ist es für einen "Allzweck-Pannenhelfer" wie den ÖAMTC fast unmöglich, für jeden Hersteller, für jedes Auto die entsprechende Software dabeizuhaben. Ein paar generische Probleme lassen sich mittels (ÖAMTC-)Laptop beheben, beim Rest muss man passen. Mercedes, VW, BMW & Co gehen schon den ersten Schritt in diese Richtung und bieten ein umfassendes Pannenservice an. Es kommt damit ein Techniker, der sich mit der Marke/dem Auto bestens auskennt. Ein weiteres grosses Problem ist der Platz im Motorraum. Konnte man bei einem alten Volvo beispielsweise noch fast alles selber aus und umbauen, so muss man bei den neuen Fahrzeugen aus Platzmangel schon bei kleineren Defekten in die Werkstätte, um Teile oder gar den gesamten Motorblock zu entfernen, um an den "Übeltäter" heranzukommen. |
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