![]() |
ok werde ich am abend testen wenn ich heimkomm und geb euch dann bescheid
thx schonmal im voraus :) |
Zitat:
der 2. ansatz (mit mount) funzt bei mir auch nicht (gleiche fehlermeldung). hab mich auch noch nie darum geschert, wie mein kernel kompiliert wurde :rolleyes: die 1. variante funzt tadellos, allerdings muß dazu das paket "samba-client" installiert sein. suse bietet 2 pakete an, "samba" für den server und "samba-client" rein für den zugriff auf freigaben. "bash: smbmount: command not found" legt nahe mal zu überprüfen, obs bei debian nicht auch ein separates client-paket gibt. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
aber wie kann ich das wieder umounten? kan ich das irgentwie so machen das die laufwerke beim booten gleich gemountet werden? und muss ich immer einen fixen ordner machen für die jeweiligen gemounteten laufwerke? |
Zitat:
' //192.168.0.xxx/DATEN /mnt/daten smbfs username=xxxxx,password=xxxxx,dmask=777 0 0 //192.168.0.xxx/ADMIN /mnt/admin smbfs username=xxxxx,password=xxxxx,dmask=777 0 0 ' Für xxxxx ist natürlich Entsprechendes einzusetzen. Auf dem Rechner mit der fix eingetragenen IP =192.168.0.xxx sind die Verzeichnisse /DATEN und /ADMIN freigegeben. Bei RedHat 9 hat es seinerzeit nicht gefunzt, mehr als ein Mount in die fstab einzutragen, da musste ich einen Workaround machen - bei Fedora funzt es jetzt, wie es soll. MfG Quintus |
192.168.0.xxx - nachdem das keine öffentliche IP-Adresse ist, kannst xxx auch gleich ersetzen ;)
|
ok super funzt
kann ich jett noch zur krönung es so machen dass nur bestimmte user auf bestimmte laufwerke zugreifen können bzr rechte vergeben? wenn nicht macht es auch nix |
Zitat:
http://hr.uoregon.edu/davidrl/samba/client.html http://hr.uoregon.edu/davidrl/samba/advanced.html |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:29 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag