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natürlich sind dells von guter qualität. nur wenn du den preis vergleicht, dann sind die unterschiede enorm. ein abook gibts ab ca. 1000 euro, da spart man sich schon einmal fast 500 euro. um 1500 euro bekommt man einen p4 2.4 ghz mit 512 mb ddr ram und einer 120 GB HDD !!! meinst du wirklich, daß du ein notebook mit einer 120er harddisk auftreiben kannst ? und von der grafikkarte her kannst du beim abook jede standard-karte verwenden, selbst die stärkste grafikkarte, die am markt verfügbar ist. (wenn ich das richtig verstanden habe) soweit kommst du garantiert niemals mit einem notebook. natürlich hat ein notebook auch seine vorteile. mit meinem posting will ich niemandem die freude an seinem notebook vermiesen. ich will nur jedem, der sich sowas kauft dringend empfehlen auch diese interessante alternative ernsthaft zu überprüfen. nochmals: wenn man den akku nicht braucht, ist der kauf eines notebooks eindeutig die falsche entscheidung. wesentlich höherer preis bei wesentlich geringerer leistung. das sind fakten, die man niemals übersehen sollte, wenn man nicht der feind des eigenen geldes ist. |
Wennst das Teil echt nur hin & her tragst ist ein A-Book DIE Alternative;
wennst arbeitest und stromunabhängig sein mußt und während dieser Zeiten am Notey arbeiten mußt (zB im Zug, im Bus etc.) ist ein Akku unabdingbar! Oftmals auch für Präsentatíon auf diem schelle, wennst keine 30m Kabel legen kannst! |
...aber im Fall der Fälle ärgert man sich dann, wenn man keinen Akku hat :D
Ich hab zB anfangs immer den Akku in meinem Notebook draussen gehabt, um ihn ja zu schonen ... nach einiger Zeit ist es mir am Geist gegangen, weil ich das Ding einfach hin und wieder aus verschiedenen Gründen wo anders haben will, während des Betriebes... jetzt ist der Akku wieder dort, wo er hingehört => im Notebook :D |
Also ein abook ist wahrscheinlich nix für mich, da ich schon eher mobil sein möchte. Mein erstes Laptop (486 DX2 mit 50 MHz :rolleyes:) hat für damals (1995) eine wohl sensationelle Akkuleistung von 3 Stunden gehabt. Gebraucht hab ich's aber glaub ich nie. Damals wär also ein abook was tolles gewesen. Aber heute möcht ich mir halt etwas für unterwegs zulegen. Weil jeden Tag stundenlang in der Bahn ist schon anstrengend. Da wär ein Laptop schon praktisch... :cool:
Natürlich ist es klar, dass wenn man noch ein bisschen was drauflegt die Leistung auch ansteigt. Abser das bisschen muss man halt auch haben. OK, ein bisschen was hab ich schon noch, aber wenn ich's vermeiden könnt... ;) Mit dem Support ist das auch so eine Sache natürlich. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wo ich in 6 Monaten sein werde. Vielleicht irgendwo auf der anderen Seite der Welt... Und ob ich da überhaupt noch irgendeine Art von Support bekomm? Da heißt's wahrscheinlich hin und tschüß... :( Wie auch immer; ich werd das Kastl für Office, ein bisschen Bildbearbeitung und Internet brauchen. und einen Desktop hab ich auch. Mit dem bin ich im Großen und Ganzen übrigens sehr zufrieden. Ist ein Athlon der ersten Generation mit 550 MHz, 256 MB Noname Speicher, diverse coole Seagate Platten ;), Matrox G400, ... (Soundkarte schreib ich nicht, weil sonst tut's mich alle auslachen tun... ;)) Also solang der Laptop nicht langsamer ist, als mein Desktop (zumindest nicht wesentlich) ist das schon okay. Und da war ich halt ein bisschen beunruhigt wegen dem Shared Speicher der Grafikkarte. Weil damit kenn ich mich nicht aus bzw. hab hier immer wieder negatives darüber gelesen. Aber im Endeffekt scheint das ja kein allzugroßes Problem zu sein. Ein einziger Wehrmutstropfen ist da allerdings schon noch. Nämlich, das vor allem die Laptops der unteren Preisklasse mittlerweile nicht mehr über ein Floppy Drive verfügen. Und das ist halt nicht unbedingt ein Hit. Klar, ich kann ein externes kaufen, aber ist das Sinn der Sache? Und wieviel kostet sowas überhaupt? Oder verwend ich halt einen USB Stick? Nur was mach ich bei fremden Rechnern mit Windows 98? Und davon gibt's noch viele? Es ist also schon irgendwie ein Krampf. Nur kann ich halt nicht mehr Geld ausgeben, als ich hab... :( |
- Was ment ihr; ist zu erwarten, dass das Laptop Leistungsmäßig hinter meinem Desktop liegen bleibt. Das wär nämlich ein Grund mich dagegen zu entscheiden.
- Was würde wohl ein externes Diskettenlaufwerk kosten? - Kann mir jemand eine gute Alternative zu dem von mir genannten Laptop nennen (inkl. Preis) Danke nochmal & lg, revell |
Sicher nicht
Der von Dir beschriebene laptop hat einen Athlon 1700+ - der ist sicher schneller, als ein Athlon 550 auf einem K7V!
Der Laptop: - AMD Athlon 1700+ CPU - 256 MB SDRAM - 20 GB HD - 14,1" TFT-Display - Combo-Drive - shared 32 MB Grafik - 16 Bit Stereo-Soundsystem - 56K V.90 Modem - 2x USB 2.0 - LAN, IR, PCMCIA - Li-Ionen-Akku Dein Desktop: Asus K7V Mein PC (CPU): Athlon 550 Mein PC (Ram): 1 x 256 MB SDRAM Mein PC (Grafikkarte): Matrox G400 32MB Mein PC (Soundkarte): Crative 128PCI |
@ utakurt
Hab ich mir ja eh gedacht, aber Komponenten beim Billig-Laptop sind sicher nicht die allerbesten. Und auf den Prozessor allein kommt's auch nicht wirklich an, oder? ;) Und man weiß ja nie... Und weil ma, also ich, nie weiß, frag ich ja auch hier im Forum... ;) :cool: danke & lg, revell |
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2. USB-Floppy ca.40€, wär sicher gut vor dem Kauf nachzufragen ob von USB-Floppy und/oder USB-Stick gebootet werden kann 3. würd mich persönlich nicht trauen ein Gericom-Notebook zu wählen,Acer liegt bei den Verkaufszahlen doch deutlich vor Gericom und man hört aber xmal weniger Beschwerden über Acer-Geräte sowie noch viel weniger über deren Serviceabwicklungen. Eine Spur mehr kostet z.b. ein Acer234, hat mein Händler etliche verkauft(Preis war um die 950€) und mit keinem gab´s Probleme. |
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@ fredf
Danke für den Tip mit der Bootfähigkeit. Daran hätt ich nicht gedacht. 40 Euro is natürlich auch arg für ein Kastl, dass man wahrscheinlich eh (so gut wie) nie brauchen wird... Das mit dem Preis muss ich mir wirklich noch überlegen, weil 950 im Vergleich zu 800 Euro... Ist doch fast ein Viertel teurer... :( |
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