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DA!
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Naja, ab dem Begriff "Finanzjude" halte ich mich hier wieder mal an die letzte Zeile von Satans sig...
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Die Inflation ist doch höher als die Zinsen für ein "sicheres Sparbuch". Oder würdest du die Inflation und die Gehaltserhöhungen auch gleich mit abschaffen ? Denn mit der Inflation verlieren wir doch sowieso bei unserem Ersparten ? Oder würdest du das Sparen auch gleich abschaffen bzw. per Gesetz verbieten, weil damit werden Besitzlose automatisch zu Reichen, das geht doch nicht ? Letztendlich würden diese Gedanken doch dazu führen, daß wir alle zwangsweise zu Investoren werden, wenn wir nicht jedes Jahr mehr von unserem gesparten Geld verlieren wollen ? Was auch defakto schon längst der Fall ist. Oder bist du überhaupt gegen Kredite ? Das war übrigens mal eine uralte Gesinnung aus einer absolut nicht rühmlichen Vergangenheit, mit dem Hintergrund, daß nur Juden Geld verleihen dürfen, weil nur die solche "unreinen" Dinge wie Geld in die Hand nehmen dürfen. Denn jeder der mit Geld zu tun hat, muss doch per Definition ein Verbrecher sein, oder wie ist das ? Und was machst du mit Leuten, die investieren wollen, aber einfach kein Kapital haben ? Muss man denen das Kapital der Sparer zwangsweise verschaffen ? Oder schaffen wir das Geld gleich ganz ab, weil das sowieso das größte Übel auf dieser Welt ist ? Fragen über Fragen. Fazit: Ich habe den Eindruck, daß du deine Ideen nicht voll durchdacht hast, bzw. nicht alle Auswirkungen bedacht hast. Oder es ist dir völlig egal, so wie dir so viele Dinge völlig egal sind, solange du selbst nicht direkt davon profitierst. |
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"Man" heißt nicht zwangsweise, daß es direkt auf dich gemünzt ist. Es war ein Beispiel für eine Geisteshaltung in der Art von "ich kanns nicht, ich wills auch gar nicht lernen, es interessiert mich nicht". Und das von Leuten, die anscheind ein Ziel haben, und zwar in einen besseren Staat als dem anderen auszuwandern, aber zu faul sind, um die Sprache zu lernen oder auch nur irgendwas dafür zu tun. Solche Leute gibts auch, dem muss man ins Auge sehen. Und kommt das überproportional häufig bei Leuten vor, die ich mit dem linken Lager assoziiere. Also gerade Leute, die so gerne und so oft von den "wohlerworbenen Rechten" sprechen. Und mit solchen Leuten habe ich ein Problem, denn man darf nicht nur fordern, man muss auch was bringen. Und ja, wir leben in einem Wirtschaftssystem, das von Konkurrenz geprägt ist. Und ja, gerade Leute, die immer das billigste haben wollen, beschleunigen diesen Trend am meisten. |
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Die bösen Unternehmer ? Die "Rechten" ? Die "Gutmenschen", das wärst dann also du selbst ? Eigentlich sind die linken Gutmenschen ja gar keine Gutmenschen, sie sind ja nur gut zu denen, die sie hemmungslos ausnützen. Zu den jenigen, die ihnen offen und ehrlich die Realität ins Gesicht sagen, sind sie nicht gut. Die werden dann verbissen und bis aufs Blut bekämpft. Ein Zeichen von fehlendem Durchblick, würde ich meinen, denn das macht einen Gutschmenschen ja zum Gutmenschen, und zwar, daß er diejenigen nicht erkennt, dies nur gut mit ihm meinen, weil sie ehrlich sind und nicht von vorn schön tuen, aber hinterrücks sich das Maul zerreißen. Zitat:
Warum arbeitet man dann in so einer "bösen" Firma, wo doch dort der Teufel höchstpersönlich sein Unwesen treibt ? Wäre es da nicht gut, wenn man sich was in einem kleinen Privatunternehmen sucht, wo man noch jeden Tag mit dem Geschäftsführer persönlichen Kontakt hat ? Zitat:
Und da kann ich mir auch vorstellen, wer dann gehen muss, wenns mal eng wird. Es ist nun mal so, daß den letzten die Hunde beißen. Wenn man all die Energie nämlich in die Arbeit investieren würde, die man in den Widerstand steckt, da könnte man viel gutes tun in der Arbeit. Es muss dir einfach klar sein, daß jeder Geschäftsführer, der nicht seines eigenen Geldes Feind ist, natürlich die Leute bevorzugt und fördert und halten will, die auch mitarbeiten und beitragen zum Erfolg des Unternehmens. Komisch finde ich auch, daß die Unternehmer immer nur dann gut sind, wenn sie neue Leute einstellen. Aber wenn sie auch mal reduzieren müssen, werden sie plötzlich zum Teufel in Person hochstilisiert. Aber ich vergaß, für manche Leute sind Unternehmer immer böse, selbst wenn sie aufbauen und neue Leute einstellen. Denn jeder, der sich was aufgebaut hat, muss ja zwangsweise böse sein. Versuch mal zu reflektieren: Was glaubst du, wie das in der Firma ankommt, wenn du dort arbeitest, und schwingst im Unternehmen auch dauernd solche Reden wie hier im Forum ? Glaubst du, damit nützt du dem Unternehmen ? Es muss alles eine Ausgewogenheit haben, man muss eben auch was bringen und nicht nur fordern. Dem einzelnen Unternehmen kannst den Vorwurf nicht machen, denn die handeln natürlich eigennützig. Das machst du doch als Kunde auch ! Wenn, dann musst du den Politikern einen Vorwurf machen, die du gewählst hast. Und zwar, weil sie zu gierig und zu machtgeil sind, anstatt sich weltweit zu organisieren, zum gemeinsamen Nutzen. Aber nein, das geht doch nicht. Denn wenn plötzlich andere mitreden können, dann können wir die eigenen Machtphantasien nicht mehr befriedigen, dann können wir uns von den ganzen Lobbies nicht mehr schmieren lassen, dann können wir nicht mehr auf wichtig tun. |
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Alle "guten" sind links, was auch immer das sein mag. Alle die was tun, daß dir nicht passt, sind rechts. Dann werden also Kommunisten automatisch zu rechten, nur weil sie eine Diktatur errichtet haben ? :eek: Also wenn ich das so vereinfacht darstellen möchte wie du es gemacht hast, dann würde ich schreiben: Links: Alle Schmarotzer, die nur die Hand aufhalten, aber nichts arbeiten wollen. Rechts: Leute, die für ihr Geld auch bereit sind zu arbeiten. Meinst du nicht, daß das etwas sehr stark vereinfacht ist ? Da fehlt doch die Realität, da fehlen doch die Grauschattierungen des realen Lebens ? Übrigens, kennst den Dilbert and the Way of the Weasel To err is human. To cover it up is weasel. Wenn man irgendwas oder irgendwen vollständig idealisiert oder vollständig dämonisiert, dann hat man automatisch genau den Fehler gemacht, den man den anderen vorwirft. Das ist dann die Diktatur im Kopf, die du den rechten vorwirfst. |
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Und warum werden dann Menschen plötzlich verachtenswürdig, weil sie genau dassselbe "Spiel" mitgespielt haben, das wir alle gespielt haben ? Aber sie waren eben erfolgreicher, warum auch immer. Müsste man sich dann nicht selbst als "schlechten Verlierer" bezeichnen ? Die Macht in einem Unternehmen kriegt man ja nicht geschenkt, dafür muss man doch beständig arbeiten. Man muss qualifizierte und fleißige Mitarbeiter finden und halten, anstatt gierige und faule. Man muss die Bedürfnisse seiner Kunden erfüllen. Und nein, man kann Kunden in der Regel nicht zum Kauf zwingen. |
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Weil deine "bizarren propagandistisch aufgeblähten Platitüden" sinds mir auch...also WAYNE....:eek: |
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