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Frieden ist zum Glück so und so - trotzdem kann man diskutieren. :p |
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Was soll ich noch diskutieren, wenn Du nicht mal meine Worte verstehst, wenn ich schreibe, dass ich das Auto früher wahrnehme als dessen eingeschaltete Lichter...? Was soll ich noch diskutieren, wenn Du mir unterstellst, dass ich immer Einspurige über'n Haufen fahre...? :hallo: |
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Und wenn dich die Lichter am Tag stören, was ist dann in der Nacht? Da MÜSSEN alle mit Licht fahren! Ist da die Reizüberflutung auch so gewaltig? Du bringst immer die Physik und die Fotogafie ins Spiel: in der Nacht sind dann die Helligkeitsunterschiede so enorm, dass es auf Grund der Dunkeladaption der Augen sehr wohl zu Blendung kommen kann. Und wird deshalb das Einschalten des Abblendlichtes verboten? Nein, ganz im Gegenteil: Xenon wird als Sicherheitsvorteil gepriesen. Höchstens für den, der dahinter sitzt! Der, der entgegenkommt, wird geblendet... |
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Ich habe nie behauptet, ich störe mich an der Reizüberflutung. Im Gegenteil (wenn Du meinen Worten korrekt gefolgt wärest, würdest Du zum selben Schluss kommen wie ich jetzt), vielmehr bin ich der Meinung, dass die Lichter eh viel zu wenig gesehen werden. Siehe auch die Beispiele oben, wo geschrieben habe, dass ich seit Licht-am-Tag öfter übersehen wurde als die 30 Jahre davor! Und für mich ist hier die Diskussion mit Dir beendet! |
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Außerdem erweckt das Licht am Tag den trügerischen Eindruck bei vielen Leuten, dass nur noch Beleuchtetes wahrgenommen wird, alles andere übersieht man umso leichter. Man kann sich aber NIEMALS DRAUF VERLASSEN, dass nicht doch einmal irgendein unbeleuchtetes Fahrzeug entgegenkommt. Also ist der Nutzen sehr beschränkt und ich bin wirklich froh, dass der Schwachsinn endlich ein Ende hat. |
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Und dabei das wirkliche Problem, nämlich die restlichen 99% komplett übersehen. Jeder der ernsthaft Co2-Ausstoss vermeiden bzw. einsparen will, sollte sich zuerst mal bemühen, die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen von 100 bzw. 130 kmh einzuhalten. Da kann man weit mehr einsparen. Wenn derartige große Brocken einmal ausgereizt sind, dann kann man mit dem "Groscherlzählen" anfangen. Zum Beispiel mit der Verwendung eines echten Tagfahrlichtes, was ja eventuell sowieso bald Realität sein wird. |
Prinzipiell ist Licht am Tag eine sehr subjektive Sache - Guru als Motorradfahrer hat Licht am Tag für alle Kfz nie gefallen, fiel doch dadurch die Sicherheit für Motorräder, zeitiger gesehen zu werden.
Insofern hat Guru der Vorschlag, Licht am Tage zur Winterzeit zu haben, recht gut gefallen - als Zeitspanne hätte da auch die Winterzeit recht gut gepasst. Übrigens darf man in Griechenland nun auch mit Tagfahrlicht fahren, man wird nicht wegen Licht am Tag bestraft. LG Guru |
Zumindest unsere Politiker machen es so!
Bei den "privaten" ist es - glaube ich - eine gute Ausrede, denn einen SUV mit 200kW und Klimaanlage usw. fahren, der 20Liter und mehr auf 100km verbraucht und dann sich über die 50W fürs Licht aufregen. Schlicht und einfach Scheinheilig! |
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Der einzige Nachteil bei einigen Typen von Xenonscheinwerfern ist, dass die Lichtaustrittsfläche zu gering ist und damit die Lichtstärke extrem punktförmig und ultrahell ist (Beispiel BMW, Mercedes - beide haben Linsenkonstruktionen mit zu geringen Austrittsflächen). Im Gegensatz dazu gibt es Scheinwerfertypen, die wesentlich größere Austrittsflächen haben (z.B. die neuen Ford Mondeo, Galaxy, S- und C-Max, um nur einige zu nennen) - hier ist der Helligkeitseindruck für den Entgegenkommenden bei weitem besser. Aber Guru kann sich nur einigen Vorrednern anschließen: Tagfahrlicht in unseren Breitengraden ist sinnloser Mehrverbrauch - und selbst wenn es nur 1% der CO2-Emmissionen ist, so ist es ein unnötiges Prozent gespart. LG Guru |
Und wie hoch wäre der Mehrverbrauch bei "echtem" Tagfahrlicht ?
Angeblich soll es in diesem Fall ja weit weniger sein ? |
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