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wäre wünschenswert; aber die realität sieht leider anders aus.
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proletarier aller länder vereinigt euch :D
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Zitat:
Heute kennt nicht einmal ein Abteilungsleiter alle seine Leute.;) Da war doch vor nicht all zu langer Zeit was mit der Deutschen Bank, weil die ihr gestecktes Ziel von glaube ich neun Milliarden Gewinn knapp verfehlt hatten, wurden ein paar hundert Leute gekündigt. Darum lautet der Spruch jetzt richtigerweise: Gehts der Wirtschaft gut, gehts den Arbeitgebern gut. Gehte der Wirtschaft schlecht, gehts den Arbeitnehmern schlecht. |
ich zieh nach texas ...
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ich ins Burgenland..........
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Ich bleib wo ich bin ...
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Zitat:
http://www.ariva.de/arsch_a20402 |
Zitat:
gelle, LoM? :-) eine dazu passende geschichte kenn ich auch: ein marketing-boss einer getränkefirma hat am ende eines jahrhundertsommers gemeint, dass die firma alles daran setzt, das sich abzeichnende erfolgsergebnis im nachfolgenden jahr zu toppen, also noch zu übertreffen. die folge: mitte des ins land gezogenen sommers des nächsten jahres, wo klar war, dass das gesteckte ziel nicht erreichbar war (weil es halt "nur" ein durchschnittssommer war), wurden zig mitarbeiter gekündigt. man beachte: nur deswegen, weil die firma die illusorischen ziele nicht erreicht hat und nicht etwa deshalb, weil sie verluste gemacht hätten. fair und sozial wäre es gewesen, wenn die geschäftsführung so einen marketingchef wegen geistiger minderbemittelbarkeit vor die tür gesetzt hätte. |
Zitat:
Ist wie bei der Hardware: Wenn da wer käme und sagt: So, jetzt haben wir genug CPU- und GPU-Power, es reicht, würde der für verrückt gehalten werden. |
an sich hätte ich auch nichts dagegen, wenn die firmen viel gewinn machen. aber sie sollten diese gewinne dann auch entsprechend einsetzen. einerseits, um rücklagen zu bilden, andererseits um die mitarbeiter zu motivieren (sprich: sie am erfolg teilhaben lassen) - aber auch, um ihre sozialen aufgaben zu übernehmen. soziale aufgaben kann beispielsweise sein, dass sie in umweltschonendere herstellungsverfahren investieren.
aber das einzige, das heute mit den gewinnen gemacht wird, sind: die shareholder zu füttern. würde man die wirtschaft als biologische einheit betrachten, müsste man die shareholder zu krebsgeschwüren erklären und sie entsprechend bekämpfen. |
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