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ich kenne (daweil) keinen, der um sowenig geld arbeiten würde. |
ich schon :)
bzw kann man ja schwarz arbeiten + sowas zB arbeiten + man ist versichert wennst nur schwarz hacklst bist jo net vasichert |
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Bis 26 kannst Dich bei Deinen Eltern mitversichern. 1 Jahr durcharbeiten stimmt NICHT. Ich hatte einen Durchrechnungszeitraum von 7 Monaten über 4 Jahre gesehen (alle Ferialpraktika mit eingenommen). War aber nicht mehr 18, das war ca. 8 Monate nach meiner Matura. So, und wenn nach der Schule Arbeit suchst und keine findest ist das ein normaler Prozess. Niemand weiß als was er anfangen soll, wohin gehen ... Aber ich kenne in meinen Bekanntenkreis niemanden der sich zu der Zeit (so lange ist das bei mir nicht her) völlig von seinen Elten lösen mußte bzw. sein Leben alleine erhalten. Und für 300€ arbeiten gehen - ja geringfügig ;). |
Die Mindestbeschäftigungsdauer für den Erwerb eines Anspruches beträgt:
bei erstmaliger Inanspruchnahme einer Leistung nach dem Arbeitslosenversicherungsgesetz 52 Wochen an arbeitslosenversicherungspflichtiger Beschäftigung innerhalb der letzten 2 Jahre vor der Geltendmachung des Anspruches, bei weiteren Inanspruchnahmen des Arbeitslosengeldes 28 Wochen an arbeitslosenversicherungspflichtiger Beschäftigung innerhalb des letzten Jahres vor der Geltendmachung des Anspruches. Wird das Arbeitslosengeld vor Vollendung des 25. Lebensjahres beantragt, genügt auch bei erstmaliger Geltendmachung des Anspruchs das Vorliegen von 26 Wochen arbeitslosenversicherungspflichtiger Beschäftigung innerhalb der letzten 12 Monate, um einen Anspruch zu begründen. Dies gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Arbeitsmarktservice dieser Person auch unter weitestmöglichem Einsatz von Förderungsmitteln binnen 4 Wochen weder eine Arbeitsaufnahme noch den Eintritt in eine geeignete arbeitsmarktpolitische Maßnahme ermöglicht. HINWEIS (gilt nur bei Bezug von Karenzgeld/Geburt vor dem 1.1.2002): Wenn Sie während des Beschäftigungsverbotes bzw. während oder nach dem Karenzurlaub aus Anlass der Elternschaft durch den Arbeitgeber gekündigt werden, besteht die Möglichkeit das sogenannte "Ausbildungs-Arbeitslosengeld" in Anspruch zu nehmen. Gleiches gilt auch im Fall der Erklärung eines berechtigten vorzeitigen Austrittes auf Grund der Insolvenz des Arbeitgebers. Folgende Bedingungen müssen dabei erfüllt werden: Im Zeitpunkt der Antragstellung darf kein Anspruch auf Arbeitslosengeld vorliegen. Sie müssen sich sofort – spätestens aber innerhalb eines Monats beim Arbeitsmarktservice arbeitslos melden. Es darf keine zumutbare Beschäftigung vorhanden sein, die Ihnen seitens des Arbeitsmarktservice vermittelt werden kann und Sie müssen bereit sein, sich einer Ausbildung zu unterziehen, sofern das Arbeitsmarktservice Ihnen eine solche anbieten kann. Dieses Ausbildungs-Arbeitslosengeld kann für die Dauer von maximal 26 Wochen zuerkannt werden. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig bei einer/m unserer BeraterInnen, wenn Sie diese Leistung in Anspruch nehmen wollen. quelle: ams.or.at |
wennst kein student bist wirst es bis 25 ja schaffen mal 6 monate zu arbeiten.
die die das nicht schaffen tun mir nicht leid. |
solls auch geben und ja solche leute sind arm
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ich habe einmal mit einem arzt zu diesem thema diskutiert. der hat gesagt, daß eigentlich viele dieser leute, die auf der straße leben und einfach nicht in der lage sind, eine arbeit zu bekommen, hochgradig psychisch krank sind. eigentlich wäre die einzige hilfe, die solchen menschen etwas bringen würde, sie in eine geschlossene anstalt einzuweisen. (solange bis sie hoffentlich wieder geheilt sind) nur sowas ist heutzutage praktisch unmöglich. denn wer würde sich hinstellen, und so eine verantwortung übernehmen, daß er sagt:
du bist nicht mehr in der lage, die verantwortung für dein eigens leben zu übernehmen ? du musst jetzt in eine anstalt. die alternative ist, daß die meisten weitertrinken, bis der körper nicht mehr mitmacht. und nach wenigen jahren sterben dann sehr viele von denen. erst vor wenigen tagen war zu diesem thema auch eine dokumentation im orf. in unseren gefängnissen sind sehr viele leute mit psychischen krankheiten untergebracht. weil es einfach keine psychiatrischen krankenhäuser gibt, die auch eine abteilung für straffällig gewordene menschen hat. das ergebnis ist, daß diese menschen nicht die behandlung bekommen, die sie benötigen würden. offensichtlich zahlen wir in österreich einen preis dafür, daß wir solche einweisungen mit allen mitteln verhindern wollen. diesen preis zahlen sowohl psychisch kranke menschen als auch viele mitbürger, die dann unter umständen opfer von verbrechen werden, die vermeidbar wären. und "sandler" die sterben müssen, obowohl vielleicht eine hilfe möglich wäre. ps: jaja ich weiß. das ist ein sensibles thema. und dieses thema könnte auch als nicht "politisch korrekt" erkannt werden. vielleicht traut sich deshalb niemand, dieses thema offen anzusprechen. pps: nein, das war keine aufforderung zu einer parteipolitischen diskussion. ich war einfach nur der meinung, daß man diesen aspekt auch betrachten muss, wenn man über arbeitslose redet. es gibt nämlich auch viele menschen, die wirklich nicht in der lage sind, zu arbeiten. und zwar weil sie psychisch krank sind. da helfen alle schulungsprogramme und investitionen dieser welt nichts, wenn man nicht dort hilft, wo das problem ist. |
das ist richtig ich kenn sogar sojemanden..
aber viele leute da verstehn das nicht .. weils das nicht kennen |
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In die 11er willst alle schicken die auf der Straße leben? Dort kommen eigentlich nur Menschen hin die nicht mehr rauskommen. Ob Isolation hier die richtige Therapie ist? Tut mir Leid, bei sowas kommt mir die Galle hoch weil es im höchsten Maße krank ist. Daß die Menschen auf der Straße PSYCHOLOGISCHE Betreuung brauchen ist ja wohl schwer anzunehmen, dafür brauch ich keine Dokumentation sehen. Opfer der Zivilisation. Aber die derzeitigen Gegenmaßnahmen sind nun halt mal daß man sie von öffentlichen Plätzen die von vielen besucht werden wegschickt. Und ich nehme an daß dies keine Partei besser macht. Übrigens, genau wegen solchen Aussagen trauen sich viele Menschen net zum Psychologen, weil eh alles gleich die 11er ist. *kopfschüttel* |
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