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Und Schüler "sollten" meines Erachtens auch auf Produkten geschult werden, die sie "in der Wirtschaft", nämlich auf ihren Arbeitsplätzen, treffen. Wir alle leiden darunter, dass Schüler heute nicht mal mehr Rechtschreib- und grundlegende Rechenkenntnisse i8n den Beruf mitbringen. Jetzt willst du sie auch noch (aus deinen Präferenzen heraus) auf Betriebssystemen und Software ausbilden, die sie im Beruf nur in den seltensten Fällen einsetzen können? Superplan. |
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Selbstverständlich gibt es auch in der Wirtschaft viele, die Open-Source weiterbringen. Genauso wie es bei den Schulen nicht alle sind, die Open Source weiterbringen. Wenn ich Mitarbeiter bekomme, die mit kosteneffizienter Software umgehen können, bin ich jedenfalls sehr froh darüber und werde mich sicher nicht dagegen wehren. Es ist sicher auch die Frage, was man sich von einer Microsoft-Ausbildung in der Schule erwartet, bzw. was diesbezüglich von den Schulen geboten wird. Grundkenntnisse in der Bedienung von Ms-Produkten haben wohl heute die meisten bereits. Genau das fehlt aber vielen in Open-Source, und genau dort sollten die Schulen mehr machen. |
imho sollte nicht ein Produkt, Betriebssystem, oder dergleichen gelehrt werden,
sondern die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen und damit Probleme zu lösen welches Betriebssystem verwendet wird, welches Officepaket ist zweitrangig, die Bedienung unterscheidet sich durch Kleinigkeiten und ist schnell erlernt; wichtiger wäre zu wissen, für einen Brief verwendet man eine Textbearbeitung, für Tabellenberechnungen ein Tabellenkalkulationsprogramm, für Zeichnungen/Bilder ein Bildbearbeitungsprogramm, etc. wobei dies bereits des öfteren gelehrt wird, bzw. ich einige gute Lehrer hatte, die mir Hausverstand lehrten, ohne PCs, bzw. Taschenrechner ;) |
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Vielleicht eine Anregung für LoM bezüglich Gespräch mit Landesschulrat
Warum nicht Vmware auf alle Schülerrechner verwenden? Jeder Schüler hat die gleiche Einstellung und die Lizenz könnte man über die Schule (Schulversion) kaufen da bekommt man sicher den besten Preis. Die Sicherung der Maschinen wäre ein Kinderspiel wenn eine Festplatte defekt ist oder der Rechner streikt nimmt man einen Ersatzrechner und spielt die gesicherte VM-Maschine drauf. Ein Wechsel auf Linux oder einer anderen Konfiguration wäre auch kein Problem. Ich selbst bin der Ansicht dass es Egal ist auf welchem Textverarbeitungsprogramm man Schriftstücke erstellt oder welches Tabellenkalkulationsprogramm man verwendet. Da sich diese Programme sowieso in immer kürzeren Zeitabständen verändern und es diesbezüglich Kurse oder Fachbücher oder Onlinehilfen gibt. Die Grundfunktion selbst ändert sich nicht nur die Anzahl der Menüs und Zusatzfunktionen. |
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Ist der Thread nicht schon sehr weit off topic?!?!
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