bootreihenfolge kannst im bios einstellen.
ins bios kommst du wenn du entf drückst wenn der igel am bildschirm steht.
also ich seh keinen weg das man eine 3.5 festplatte in dem teil einbaun kann. manwird sich wohl oder übel eine 2.5 platte besorgen müssen.

bist du genau nach der beschreibung in diesen thread vorgegangen? da hat es den hinweis gegeben das der kernel nicht komprimiert sein darf !

Habe alles brav verfolgt. Wie prüfe ich, ob er es ist ? Doofe Frage, ich weis, aber komprimiert mein 10-er Suse Dateien ohne das ich davon was merke ??
Ich habe das Image ( tar.gz ) einfach aufgemacht, alles extrahiert auf die Platte, und dann auf die Cf kopiert.

( ich bitte für dumme Fragen um Entschuldigung, aber bei Linux bin ich eben ein Depp ) :hammer:

@rev. In der Igel Doku stand, das HD-Schacht optional ist.

Nimm doch einfach nen alten HD Schacht aus nem 386er und pass den an.

Linux-Serverland

Wegen dem pfSense habe ich noch nicht auf dem 564 getestet. Wieso auch? iptables ist doch in jedem Kernel integriert. Shorewall ist auch eine schön "einfach" konfigurierbare Firewall. Und über Webmin geht es auch schön, wenn man das reine Iptables konfigurieren will.

@AlArenal: Die Via Eden Maschinen sind wirklich was feines. Leider sind sie einiges teurer. Wollte mir auch ursprünglich einen Eden 800 holen, weil dieser noch passiv gekühlt wird. Der Preis hat mich dann aber abgeschreckt als Bastelkiste.

Ah, jetzt habe ich mir das erstmal durchgelesen, wegen dem pfSense. Mein Beitrag war nicht so qualitativ gut.

Klingen gut die Features. Ich finde aber halt immer, das man sowas mit jedem Linux hinbekommt.
Finde ein Debian von den Einsatzmöglichkeiten immer noch am flexibelsten.

Ja
Zitat:
"Use Cfdisk, Fdisk or Sfdisk to make a Linux partition (about 61 MB) on your CF-Card

Make a Linux filesystem : mke2fs /dev/your-cf-card"

Es muß ein ext2/ext3 Filesystem eingerichtet werden. Falls Du kein Linux hast, besorge dir ein von CD startendes Linux (knoppix, Damnedsmalllinux) und errichte erst mit Cfdisk, Fdisk oder Sfdisk eine Linux Partition, mit mke2fs
kannst Du dann ein ext2/ext3 Filesystem
dort einrichten

Ich Danke und werde darüber berichten. :-)

Ist schon richtig, aber ich will kein Selbststudium in "Alles von Hand aufsetzen" machen, sondern ne funktionuckelnde Firewall mit möglichst vielen Features und einfacher Bedienung. Würde ich die Minalvoraussetzungen erfüllen können, würde ich Astaro Security Linux einsetzen, aber da gibts nichts lautloses im passenden finanziellen Rahmen. Und wenn ich mein Netz daheim per VPN an das der Arbeit ankoppeln will, will ich mich nicht noch mit der Kommdozeile plagen.

Mir schweben eher zwei getrennte Systeme vor. Eine Firewall mit CF-Disk und ein Debian-System mit Festplatte.

Aso. Hm.

Naja ich bin ein Kommandozeilenfreund.
Aber in Verbindung mit Webmin geht halt auch vieles. Schonmal probiert?

Hab ich, aber Webmin ist was umständlich und langsam im Vergleich zu Monowall. Außerdem müsste ich dann ne Platte verbauen und bräuchte mehr als 64 MB RAM und da SDR-SO-DIMMS relativ teuer sind und ich den SD-Sockel nicht benutzen kann, weil dann die zweite Netzwerkkarte nicht mehr passt...

Du siehst, alles nicht so einfach.. :)