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du kannst dir nur 25% des geldes rausnehmen, das musst schon erwähnen :) wenn du über 25% nimmst kommt die KEST zum zug ! |
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Wenn schon fondsgebunden, dann nur einen (geringen) Anteil, einen Teil in einer "normalen" Lebens/Pensionsversicherung und ein Teil in kurzfristigen Anlageformen. Guru |
kommt drauf an welche fonds du da im speziellen meinst
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rofl es gab zwar ein aktien tief aber hat nix mit lebens oder pensionsversicherungen DIREKT zu tun . |
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soviel ich weiß lagen die fondszinssätze dieses jahr bei knappen 16% oder so.. |
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kommt auch drauf an welche region .. |
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Nicht umsonst wird dir jeder Finanzfachmann gerne erklären, warum man seine Einzahlungen auf verschiedene Ansparformen streuen sollte - auch der deiner Versicherung... Erklär also nicht, dies sei ein Blödsinn - oder denkst du, du wüsstest umso viel mehr als der Finanzmarkt? AUCH der fondsgebundene (Versicherungs)Markt hatte ziemliche Einbußen... Guru |
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offiz.! ;) würd mich aber nicht als solchen bazeichnen.. dafür weiß ich noch zu wenig.. :) und jetzt nochmal.. bei sowas wird in dachfonds investiert (für dich: das sind fonds die wiederum in andere fonds investieren = risikostreuung).. gelten allgemein als sehr SICHER (und bitte sag jetzt nicht das das nicht stimmt.. da kannst in jede bank gehn oder auf jede versicherung und nachfragen - werden dir das sicher gerne bestätigen).. soviel jetzt mal von mir.. und das allgemein das ganze ein wenig gesunken ist ist klar zwischen 2000 und 2005.. wenn wir uns richtig zurückerinnern sind ja die kleinen moslems da ins world trade center gekracht.. -> börsencrash.. da da aktien fallen ist glaub ich klar, oder?.. mit sowas rechnet man nicht.. inzwischen schauts aber wieder sehr gut aus was investieren in fonds angeht.. ;) |
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Guru |
Das Problem bei den ganzen Finanzberatern ist, daß die leicht reden können. Die kriegen ihre Provision sowieso, egal was am Ende rauskommt. Man müsste das eher erfolgsorientiert machen. Also wenn man Gewinne macht, können sie einen Teil der Gewinne haben. Bei Verlusten müssten sie sich beteiligen und einen Teil der Verluste mittragen. Das würde dann vielleicht das Verantwortungsgefühl etwas heben und nur die, die wirklich eine Ahnung haben würden langfristig überleben. Weil so wie es normalerweise ablauft, muss der nur das verkaufen, wo er am meisten mitschneidet. Was am Schluss rauskommt kann ihm wurscht sein, weil der Nachwuchs steht permanent bereit.
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