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Hi!
@valo Natürlich ist's etwas pervers, wenn sich zwei Linux Rechner via SMB unterhalten. Aber noch einen Serverdienst zu konfigurieren, hmmm @quintus Du brauchst einen Mountpoint: Für Testzwecke anlegen: Code:
cd /mnt Manx PS: smbmount sollte auch gehen |
Zitat:
------------------------ @MANX Danke - so geht's :) :) :). Werd' es dann auch in die fstab so eintragen. Zitat:
------------------------ Zwischenbericht: ich hab'
------------------------ Offene Probleme bzw. weiterhin zu klären:
Quintus lilo.conf: prompt timeout=250 default=linux boot=/dev/hda map=/boot/map install=/boot/boot.b message=/boot/message lba32 image=/boot/vmlinuz-2.4.20-8 label=linux initrd=/boot/initrd-2.4.20-8.img read-only append="root=LABEL=/" other=/dev/hda1 optional label=WINDOWS |
Zitat:
Voraussetzung: X läuft nicht! Zuerst Original sichern: 'cp /etc/X11/X86Config /etc/X11/X86Config.orig' Dann: 'vi /etc/X11/X86Config' Such Section Device die ca. so: Zitat:
Danach X starten: 'startx' und hoffen, daß DVI funktioniert (X braucht lt. Matrox-Forum ca 1. min zum starten). |
Laut Posting im Matrox Forum dürfte der Matrox Treiber von XFree 4.3.0 fehlerhaft sein und Probleme bei 1024*768 bzw. 1280*1024 haben.
Zitat:
ftp://people.redhat.com/mharris/test.../4.3.0-10/i386 Am besten mit einen FTP Client z.b. Internet -> Weitere Applikationen -> gFTP in ein separates Verzeichnis herunterladen Dann in das Verzeichnis wechseln und rpm -Uvh *.rpm Es gibt auch eine XFree Mailingliste die von Mike A. Harris, welcher für die RH XFree Pakete verantwortlich ist, betreut wird: https://listman.redhat.com/mailman/l...o/xfree86-list |
MOUNTEN:
Ich hab' jetzt versucht, den manuellen Befehl 'mount -t smbfs //192.168.xxx.xxx/freigabename /mnt/sambatest/ -o username=deinuser' in die FSTAB einzubauen: ' //192.168.xxx.xxx/freigabename /mnt/freigabename smbfs defaults 0 0 ' Funktioniert so aber nicht - bleibt beim Booten beim SMB-Mounten hängen. Wie gehört's richtig? --------------------------- GRAFIKKARTENPROBLEM: Meine Sektion 'device' in der b/etc/X11/XF86Config sieht etwas anders aus: ' Section "Device" Identifier "Videocard0" Driver "mga" VendorName "Videocard vendor" BoardName "Matrox Millennium G550" VideoRam 32768 Option "DigitalScreen1" "yes" EndSection ' Trotz Hinzufügen der Option funktioniert es nicht :(. Soll ich die Sektion jetzt genau so abschreiben? @Philipp Ist das jetzt ein Treiberproblem oder ein Problem von XFree???? Oder hängt das zusammen? Wenn ich das jetzt downloade und nach Deiner Anleitung installer' - hat das Auswirkung auf den Treiber? Thx Quintus P.S.: Und wenn downloaden - was alles von den 29 RPMs - alle? |
Nachtrag: In der Zwischenzeit hat sich im Matrox-Forum eine Antwort eingefunden:
Zitat:
Thx Quintus P.S.: Bitte oben auch zum Problem "MOUNTEN"/FSTAB schauen. |
Neuer Artikel im Forum:
http://forum.matrox.com/mgaforum/For...ML/002246.html Frage: Hast du ein Backup von XF86Config gemacht ? Anyway: Lass dein XF86Config so wie du sie beschrieben hast: Zitat:
Vorgehensweise lt. Link von oben: z.b. 'mkdir /var/g550' Download von ftp://ftp.matrox.com/pub/mga/archive...rivers-2.1.tgz in dieses Verzeichnis. 'cd /var/g550' 'tar xfvz mgadrivers-2.1.tgz' 'cd ./mgadrivers/xfree86/' 'ln -s ./4.2.1/ ./4.3.0' -> Sym-Link kreieren, damit install-Skript funktioniert. 'cd ..' './install.sh' -> Installiert Matrox Beta Driver, macht auch Backup. Danach X starten: 'startx' und hoffen, daß DVI funktioniert (X braucht lt. Matrox-Forum ca 1. min zum starten). Alles rückgängig machen mit: '/var/g550/mgadrivers/install.sh restore' 'cp /etc/X11/XF86Config.orig /etc/X11/XF86Config' -> wenn du vorher, wie beschrieben, die XF86Config gesichert hast. |
Zitat:
//192.168.xxx.xxx/freigabename /mnt/sambatest smbfs username=deinusername,password=deinpassword 0 0 Aus 'man fstab': Zitat:
|
Mounten mit fstab
Danke - so funktioniert es :lol: . G550 - Problem Im Prinzip hat es funktioniert (statt 'ln -s ./4.2.1/ ./4.3.0' musste ich 'ln -s 4.2.1 4.3.0' nehmen - aber das ist ja eine Kleinigkeit) :) :) :). Die Auswirkungen: es braucht tatsächlich 1-2 Minuten, bis sich der grafische Schirm (auf DVI) aufblättert. Das Dumme ist nur: diese Wartezeit gibt es jedes mal, wenn man User ab- und wieder anmeldet, also zwischen root und normaluser wechselt :( . OK, nachdem es anscheinend mehrere Leute weltweit betrifft, gibt's ja vielleicht mal Abhilfe durch einen neueren Treiber. Zwischenzeitlich fahr' ich halt nur mit dem analogen Kabel, wenn ich oft zwischen root und user umschalten muss. Muss/kann/soll ich das von mir angelegte Verzeichnis /var/g550 wieder löschen oder bleibt's(?) - darin finden sich jetzt die mgadrivers-2.1.tgz und ein Verzeichnis mgadrivers. -------------------------------- Jetzt wär' da noch das Lilo-Problem: Wie krieg' ich in LILO die Aufrufe für W2K (1. Partition, 8GB) und XP (1. logisches in der 2. Partition, 8GB) 'rein, d.h. wie müssen die Einträge in der lilo.conf genau ausschauen(?) - dass danach mit 'lilo' der MBR geschrieben werden muss, weiß ich schon. Zwei Bootmanager in Kaskade hintereinander (erst LILO, dann W2K/XP-Auswahl) gefällt mir nicht so. Thx Quintus lilo.conf: prompt timeout=250 default=linux boot=/dev/hda map=/boot/map install=/boot/boot.b message=/boot/message lba32 image=/boot/vmlinuz-2.4.20-8 label=linux initrd=/boot/initrd-2.4.20-8.img read-only append="root=LABEL=/" other=/dev/hda1 optional label=WINDOWS |
Zitat:
Wie meinst du das genau, wo wechselst du da bitte? Normalerweise hat man das GUI vom User und dann ein oder 2 Terminals offen (gnome-terminal,Xterm,Eterm) bei denen man mittels su - Root ist. Ciao, Steve |
Zitat:
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Ich klick links unten auf den roten Hut, er fragt mich "Sind Sie sicher, dass Sie sich abmelden wollen", es gibt Optionen Abmelden / Herunterfahren / Computer ausschalten - nach "Abmelden" wirds schwarz. Danach kommt wieder der grafische Anmeldeschirm und ich meld' mich als root oder user neu an.
MfG Quintus @flinx: OK, dann lass' ich es. |
Zitat:
Das brauchst du, um als root arbeiten zu können, nicht zu machen. Öffne ein Terminal deiner Wahl und werde mit su - zu root. Man will keine graphische Oberfläche als root laufen haben, no sir :) ! Ciao, Steve |
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Zitat:
Ich nehm' jetzt an, Ihr switcht auf eine andere Arbeitsfläche, öffnet dort das EINE Terminal, macht "su" - und switcht nur mehr die Arbeitsflächen. OK, so geht's natürlich auch ;). --------------------------------- Zu den Schriften noch was: ich arbeite jetzt mit Mozilla auf der RH-Workstation - im Gegensatz zum Mozilla unter Windows schauen die Schriften z.B. des gegenständlichen Forums am TFT auch über DVI jetzt nicht ganz so sauber aus. Woran liegt das? Thx Quintus .... da wär' noch lilo.... ============================ This posting is the first one generated on my new redhat-9 workstation ;) |
Zitat:
ad 1.) Scheint so :) . Mir fallen aus dem Stand folgende ein: Kterm Gnome-terminal Xterm Eterm xvt rxvt multi-gnome-terminal aterm Installier mal ein paar :) ad 2.) Ähm,ja :) ad 3.) Z.B. Ich habe z.B. einen von meinen 6 Arbeitsplätzen zum Terminalplatz erkoren, da hab ich immer ein paar offen :) ad 4.) Gratuliere :) Ciao, Steve |
Zitat:
Das ist aber kein Problem ;) Kopiere die Schriften (*.tft) von einer gemounteten Windows Installation (/windows/fonts) nach /usr/share/fonts und führe dann fc-cache /usr/share/fonts aus. Jetzt unterstützt Red Hat sämtliche Windows Schriften in Mozilla und anderen Applikationen. Um die Darstellung weiter zu optimieren: Präferenzen -> Schrift Zitat:
Du könntest das hier versuchen: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/fhassel_grub_nt.html |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eigentlich geht es ja nur um die zwei Sektionen die in die /etc/lilo.conf für W2K und XP 'rein gehören, denk' ich. Thx Quintus |
Noch was: ich muss mich ja auch unter Linux auch vor Viren schützen, jetzt steht im Thread "Virus" nun eine Empfehlung zu "Antivir" - Downloadseite hier.
Ich nehm' mal dabei an, dass ich die Datei 'AntiVir für Linux Workstation' mit 1.4 MB brauch'. Wie funktioniert jetzt die Installation im Detail (wo kann man überhaupt nachlesen, wie man zusätzliche SW findet und installiert)? Thx Quintus P.S.: Die genannte Anmeldeseite für Linux ist diese. |
Hi!
Na dann in die letzte Runde: Zwei Möglichkeiten: 1.) LILO als Bootmanager 2.) NT Loader als Bootmanager WÜrde Dir 2.) vorschlagen. Vorgangsweise auf die Schnelle: Entferne LILO aus dem MBR (wenn er dort bereits ist) "lilo -u" Dann schreibst Du Deinen LILO auf Diskette (als Übergang) D.h in Deiner lilo.conf "boot = /dev/fd0" ändern, "lilo" ausführen (Konsole) (es wird auf die Diskette geschrieben!) Dein System sollte wie bisher, nur eben von Diskette booten. Du bootest in Linux und änderst die lilo.conf abermals. "boot = /dev/Deine_Linux_Rootpartition" Eventuell in der fstab nachschauen Code:
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> Wieder nach Änderung "lilo" ausführen. Linux Bootsektor kopieren: "dd if=/dev/Deine_Linux_Rootpartition bs=512 count=1 of=/bootsect.lin" Jetzt liegt in / die Datei bootsect.lin Wie Du die zu Windows rüber bekommst, ist Deine Sache (samba, Diskette, o.ä) Ohne Diskette Windows booten. Du musst eventuell im Explorer "alle Dateien bzw. versteckte Systemdateien anzeigen" in den Einstellungen anhaken, dann findest Du auf C:\ eine Datei boot.ini (da sollten die Bootoptionen für Win2k und XP zu finden sein!) Du kopierst die bootsect.lin nach C:\ und trägst in die boot.ini ein: C:\BOOTSECT.LIN="Red Hat 9.0" *Daumendrück* Manx |
Zitat:
Es gibt zwar unter Linux einige Würmer, allerdings sind diese Dinge alle harmlos. Solange du immer alle Sicherheitspatches einspielst und eine Firewall verwendest kann eigentlich nichts passieren. Sämtliche Windows Email Viren sind unter Linux nicht funktionsfähig und daher keine Gefahr. |
@Manx: uff, das scheint haarig, da brauch' ich mehr Zeit, mach ich später.
Ich hab' jetzt die Antivir-SW (Datei 'avlxmgt.tgz', 1.8MB) 'runter geladen und mir auch einen privaten Key besorgt - wie installier' ich das jetzt? Thx Quintus |
Zitat:
Zitat:
http://dazuko.org/howto-install.shtml |
Zitat:
Thx Quintus |
Hi!
Es gibt einen ganz ordinären Scanner von Antivir inklusive GUI (tkantivir). Ich bevorzuge: http://www.f-prot-antivirus.de/fr_linux.htm GUI: http://web.tiscali.it/sharp/xfprot/ Grüße Manx |
Zitat:
Ich find' keine Connection zwischen dem 'AntiVir MailGate für Linux' (hier die FAQs dazu). Da drin find' ich nur: Zitat:
MfG Quintus |
Zitat:
Upps: :eek: Ich hab gedacht du willst das 'AntiVir für Linux Workstation' Sorry! :( Also ist o.g. falsch. Aber: Zitat:
Zitat:
AvGuard ist IMHO der ON-Access-Scanner (so wie im Windows: das Ding im Systray). Für den On-Demand Scanner brauchst des Kernel-Module, so wie ichs verstanden hab. |
Jetzt kenn' ich mich überhaupt nicht mehr aus - ich will keinen Mailserver aufsetzen, ich will einfach mit Mozilla unter RH9 meine Mails empfangen und die sollen gecheckt werden.
Vielleicht hab' ich ja die falsche Datei 'runter geladen. Aber wenn man Kernel kompilieren muss ... irgendwann muss man ja damit anfangen(?) .... wenn Ihr mir das tröpferlweise gebt...? @Manx: danke für die Info (ich schmeiß' die Flinte mit Antivir noch nicht ins Korn, wo ich mich doch offiziell registrieren musste). MfG Quintus (für heute: :zzz: ) |
Zitat:
Den einzigen wirklichen Einsatzbereich sehe ich in Zusammenhang mit einen Email Server auf den auch Windows Clients zugreifen. Ich empfehle ausserdem Ximian Evolution statt Mozilla als Email Programm :). Evolution ist ohnehin der Standard bei Red Hat. |
Wie funktioniert AntiVir MailGate für Linux?
http://www.antivir.de/support/mgtfaq.htm#Funktion AntiVir für Linux Workstation aus dem Readme von http://www.antivir.de/dateien/antivi...se/avlxwks.tgz Zitat:
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Wie kann ich denn testweise bzw nachträglich Grub anstatt Lilo in den MBR bringen?
Vielleicht kann man in Grub die Aufrufe von W2K (Primäre) und XP (1. Logische in der Erweiterten) leichter einbauen als in Lilo.? Thx Quintus |
Noch eine Frage: ich hab' den User der RH-Workstation natürlich auch am Debian-Server angelegt, auch in Samba definiert ('smbpasswd -a rhuser') und Samba restartet.
Ich hab' mit dem Redhat-User Zugriff auf die Verzeichnisse - aber abspeichern bzw. 'rüberkopieren kann ich nichts "keine Berechtigung". Ich seh' nichts, was beim RH-User anders definiert wäre als bei den anderen (Windows-)Usern, die am Debian-Server angelegt sind. Hat jemand einen Hinweis, wo ich noch kontrollieren könnte? Thx Quintus |
Zitat:
Unter Samba hat das Datenverzeichnis "Read/Write to all known users". Woran kann es noch liegen, dass 'meinredhatuser' nur Lese- und keine Schreibberechtigung hat? Thx Quintus |
Um dem im Vorposting aufgezeigten Problem näher auf die Schliche zu kommen, dachte ich mir: versuchst es mit einem anderen Verzeichnis.
Ich hab' somit zu der bereits vorhandenen Zeile "daten" noch eine Zeile "sicherungen" in die /etc/fstab eingefügt: //192.168.xxx.xxx/daten /mnt/daten smbfs username=rhuser,password=pwrhuser 0 0 //192.168.xxx.xxx/sicherungen /mnt/sicherungen smbfs username=rhuser,password=pwrhuser 0 0 Ich dachte, wenn das Mounten (zwar noch ohne Schreiben) mit der ersten Zeile allein funktioniert, wird es auch mit 2 Zeilen bzw. mit dem Verzeichnis "sicherungen" funktionieren (Verzeichnis /mnt/sicherungen ist angelegt und mit 'chmod 777' behandelt). Denkste: RH bleibt beim Booten bei "SMB-Dateidienste mounten" ohne Fehlermeldung hängen...:(. Quintus |
Zitat:
'mount -t smbfs //192.168.xxx.xxx/sicherungen /mnt/sicherungen -o username=rhuser,password=pwrhuser' Welche Fehlermeldung? |
Wenn man es in der Shell mountet, geht es anstandslos, nur in der fstab nicht - bleibt beim Booten hängen.
Zitat:
Thx Quintus |
HALT: ich hab' jetzt nur je ein Blank zwischen die Einträge rein gegeben - jetzt funktioniert das Mounten mit der fstab :) - allerdings hat 'meinrhuser' auch auf 'sicherungen' (wie auch schon auf 'daten') keine Schreibberechtigung :heul: :heul: :heul:
Quintus P.S.: Der User 'meinrhuser' ist am Samba/Debianserver genau so angelegt wie die anderen Windows-User, er hat lediglich tatsächlich ein Passwort (was die anderen im Samba nicht haben). Aber wir schicken das Passwort ja ohnedies mit...:confused: |
Poste bitte die smb.conf vom Debian-Rechner als Attachment bitte.
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Nachtrag: Während von allen anderen Usern auf den Windows-Workstations das Verzeichnis "Daten" am Debian-Server schreibend bearbeitet werden kann, sieht es für den User uaf der Redhat-WS so aus: Screenshot 39kB
Die Frage ist nur: warum? Wird er gestraft, weil er Linux-User ist? MfG Quintus @flinx: gleich..... |
IMHO hat dein Benutzer auf RH aber keine Rechte zum Schreiben auf '/mnt/daten' .
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