![]() |
so schauts aus - das ist was ich versucht habe zu sagen
microsoft = böse windows = microsoft --> windows = böse ist doch eine einfache rechnung oder? ps: aber bitte jetzt keine meldungen, dass microsoft nicht nur windows macht (zeile 2) (wobei sie warscheinlich den ganzen rest eh irgendwo eingekauft haben ...) |
Hallo,
Also ich muss mal meinen Senf dazu geben . Ich finde eher das Linux derzeit eher für den server bereich fast perfekt ist , Und nicht für den desktop bereich . Ich muss aber dazu sagen das ich mich mit linux nicht wirklich allzugut auskenne . ICh nutzte derzeit linux nur für meine server ( proxy + fileserver) . Ich bin einfach windows gewohnt und das schon seit 4-5 Jahren . Mit Linux befasse ich mich erst seiit 1 1/2 monaten . Ich finde im Desktop bereich windows derzeit besser . Bei windows braucht man bei der benutztung keine speziallen befehle oder so kennen . Was bei linux ganz anders ist . Linux ist einfach freeware . Das von Hackern und Crackern verbessert wurde . Und daher meines Wissens nach einfach sicherer als Windows ( speziell im Server bereich) . ALso kurz gesagt windows finde ich im Desktop bereich einfach weiterentwickelt als Linux . Und linux finde ich sicherer . mfg _THE_LAW_ |
Zitat:
http://www.pclinuxonline.com/modules...ticle&sid=4622 (Parodie) Zitat:
Meiner Meinung nach kann Red Hat 8.1 mit GNOME 2.2, Windows auf einen normalen Office Rechner vollständig ersetzten. Wer aber unbedingt Windows Look & Feel braucht: http://www.xpde.com :eek: |
Zitat:
ad 1.) Grins, das sage bitte meinen Kollegen aus dem Support die täglich mit regedit und anderen Nettigkeiten sich die Finger schmutzig machen :) . Wenn ich klicki-bunti will kann ich das ohne weiteres, wie Philipp schon bemerkte, auch unter GNU/Linux haben. ad 2.) Nein, ist es nicht. Linux, der Kernel einer GNU/Linuxdistribution ist FREIE SOFTWARE im Sinne der GPL, was dir VIEL weitreichendere Rechte einräumt als "Freeware", wo das Free nur für den Preis steht..... ad 3.) Wenn du mit Hackern "Leute die gerne Code schreiben" meinst dann ja, Cracker hingegen ist eher ein negativer Audruck.... http://www.catb.org/~esr/jargon/html/entry/cracker.html ad 4.) Bedenke daß hier ein Konzern mit 40 Mrd $ in der Kriegskasse gegen Leute steht, die das meiste freiwillig und unentgeltlich beisteuern, entweder aus Spass an der Freud ("Just for fun" a la Linus Torvalds) oder aus einem sozialen Bewusstsein heraus (wie die Leute um Richard Stallman im GNU-Projekt www.gnu.org ). Nimmt man diesen Fakt in die Rechnung ist der freien Softwarebewegung eine Entwicklung auch am Desktopbereich gelungen die niemand für möglich hielt...als ich anfing mich zu interessieren stiegen die ersten von fvwm2 auf gnome 1.0.55 um......kann sich da noch wer erinnern? Ciao, Steve |
Zitat:
|
Bei mir KDE 1.0 Beta 3 :eek:. Allerdings war diese Umgebung relativ instabil und sorgte alle 5 Minuten für einen Komplettabsturz. GNOME gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ist aber schon länger her ;) |
Zitat:
Und selbst wenn ich was ändere, es kann per Definition niemals zu einem Dll-Mischmasch wie unter Windows kommen. Das ist wirklich ein Unterschied wie zwischen Himmel und Hölle. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Dinge unter Windows so komplex und unlösbar verworren werden, daß sie niemand mehr versteht, ist unter Windows wirklich um Faktoren höher. Das weiss man, wenn man in der Praxis damit zu tun hat. Das kannst du nicht ernsthaft und glaubwürdig verneinen, weil diese Probleme kennt wahrscheinlich jeder. |
Hallo Leute!
Mein Senf dazu: Ich muß Steve recht geben mit seiner Darstellung und Philosophie über GNU/Linux Windows ist doch nur deswegen der Renner (noch) weil viele glauben das es bei der Installation einfacher geht Nach der Grundinstallation wirds von mal zu mal instabiler, bei jeder Software Installation, nur wird das verdrängt. Linux ist für die meisten ein komplizierteres BS nur wenn ich mir anhand meiner Erfahrungenein Bild mache so komme ich zu folgenden Ergebnis. Ich bin bei Suse 5.3 eingestiegen hab damals 3 Wochen gebraucht ein lauffähiges System fertigzustellen -> jetzt nicht mal 3h. Zum Vergleich Win XP habe ich auf einem meiner Rechner vorige Woche installiert. Bis alles gelaufen ist nach "Grundinstallation - alle Treiber - alle Updates - Internet Explorer enrichten und die Internet Explorer Updates einspielen - Email einrichten - Netzwerkeinrichten - System optimieren - OFFICE XP danach die Updates - Videoschnitt und die dazugehörigen Programmupdates - Spiele und ihre Updates" nicht zu vergessen "Ihr System muß neu gestartet werden" wie oft ?? glaub nach dem 15x hab ich aufgehört mit zu zählen. Ich bin jetzt noch nicht ganz fertig mit der Neuinstallation und am Freitag wirds ne Woche. Auf jeden Fall dauert der komplette Installationsprozess mittlerweile massiv länger. Mein Resümee "Es war mein devinitiv letztes MS Windows das ich neu installierte" Und Hand aufs Herz wenn Windows nicht als Beigabe zu einem neuen PC oder als Raubkopie zirkulieren würde hätte Linux es im Desktopbereich schon längst auch überholt!!!!! Mich beeindruckt neben dem meist freiwilligen Einsatz der Entwickler die Stabilität und Sicherheit des Systems . Der einzige Grund für mich noch Windows zu benutzen ist die massiven Programmkosten meiner Zusatzprogramme (Adobe Premiere - Pinnacle Studio 7 + Hollywood FX - Office XP - Norton Systemworks - Adobe Photoshop - viele Spiele - usw,usw und die Kompatibilität zu meinem PC in der arbeit wobei dieser Punkt immer geringer wird mit steigenden Programmversionen. Aber letztendlich muss und soll jeder die Freiheit haben nach seinem Geschmack das für ihn passende Betriebsystem auszuwählen. MfG Andreas |
Hi Laire,
also das die Installierung von WinXP, diversen Anwenderprogrammen, die Updates, IE und Outlook einrichten und die anschließende Systemoptimierung wirklich soviel länger als unter Linux dauert glaube ich eigentlich nicht. Auch das Argument das Du Windows nur wegen der massiven Programmkosten von Adobe Premiere, Pinnacle Studio 7, Hollywood FX, Office XP, Photoshop und der vielen Spiele verwendest überzeugt mich nicht wirklich. Ich glaube eher das Du mit diesen Programmen vertraut bist und sie Deine Anforderungen erfüllen. Die Kompatibilität ist speziell im Geschäftsleben halt wichtig. Den "praxistauglichsten" Beitrag eines Linux-Users den ich vor kurzem gelesen habe lautete ungefähr so: "Also ich verschicke meine Dokumente nur mehr im OO-Format und gebe eine Adresse an wo man sich OO runterladen kann!" Na dann viel Spaß wenn Du einem Kunden ein Angebot schickst! Wetten das die Sekretärin dieser Firma Dich später anruft und jammert das man die Datei nicht öffnen kann. Wenn Du ihr dann erklärst das sie OO installieren soll fragt sie Dich sicher ob Du sie verarschen willst :D Wegen der Formel "microsoft = böse - windows = microsoft --> windows = böse" Ja, MS ist böse aber ich beurteile die Qualitäten eines BS unabhängig von der Firmenideologie. MS ist eine amerikanische Firma und Wirtschaft ist, besonders in den USA, kein Spielplatz für Idealisten sondern Krieg mit anderen Mitteln. Genauso wie MS setzt auch Intel den Mainboardhersteller oder die Automobilindustrie und die Lebensmittelketten ihren Zulieferfirmen das Messer an die Gurgel um ihre Wünsche durchzusetzen... Wir Europäer sind da etwas zurückhaltender. Darum bettelt MDK um Spenden und RH versendet Mails wie diese: "Dear Red Hat Network User, We never received either a paid subscription or a completed survey from you. Because of this, we have disabled your Red Hat Network demo account." :rolleyes: Egal wie viele Mrd$ MS zur Verfügung hat – gegen eine Idee die von immer mehr Menschen mitgetragen wird ist das ein Nichts. Wie war das denn noch mit der Berliner Mauer? :hammer: Sorry für das lange Posting :zzz: Gruß santi |
Zitat:
das ergebnis muß kompatibel sein, wie du dahin kommst ist (zwar von philosophischen standpunkt aus nicht, sonst jedoch) zweitrangig. 2. also ich stelle da sehrwohl einen zusammenhang her ... für mich ist halt einmal die ideologie (sprich ausspionieren, drm/entmündigung) einer der größten nachteile von windows (speziell seit xp). |
Zitat:
Alternativ kannst du aber auch apt-get von hier http://apt.freshrpms.net zum Updaten nehmen. Das Tool bietet 100% die gleiche Funktionalität wie die Debian Variante, wobei selbst apt-get dist-upgrade voll unterstützt wird. Leider hat es auch den gleichen Ordnungstick und mag keine Pakete die mittels --force installiert wurden: Zitat:
|
Zitat:
Also da ich meinen XP Rechner grad neu eingespielt hab weiß ich wovon ich rede -> vielleicht würden 24 Stunden non Stop reichen oder ich installiere nur die Basis CD ohne den Softwareschwanz dazu (Office - Videoschnitt - Utilities - Spiele (13 Games incl Updates und config) aber soviel Zeit am Stück will ich sicher nicht opfern. Wenn ich im umgekehrten Fall an eine Linuxinstallation denke, die letzte ist ebenfalls erst vor kurzer Zeit erfolgt (Red Hat Phoebe 8.1 rc 3 BETA) so muß ich Dir schon sagen die komplette Installation hat bei mir 3 Stunden mit Konfig gedauert ohne Zusatzsoftware bedeutet aber mit Office und Klimbim! Vielleicht aber liegts an meiner exotischen Hardware das ich unter Windows mittlerweile länger brauche "Das System muß neu gestartet werden" blabla Das Vertrautsein ist sicher ein Punkt, aber wer würd sich Wundern Das is wie mit Drogen zerst kriegst es billiger zum Eingewöhnen und dann blechst!!! weilst es brauchst! Ich finde nicht das es Richtig ist MS = BÖSE -> weil die wollen halt nur ihren Umsatz erhöhen (allein die Mittel sind manchmal fraglich) aber was solls -> der der ohne Schuld ist werfe den ersten PC :D MFG |
Zitat:
Manchmal ist gut gesagt :) ! Lies mal das Buch "Barbarians lead by Bill Gates"..... Microsoft ist für mich einer der erfolgreichsten Vertreter einer Welt- und Wirtschaftsordnung die den meisten Leuten zum Nachteil gereicht und daher, auch durch das Mittel freier Software, auf die Müllhalde der Geschichte gehört....wie Share Holder Value,.....wie Schönrederei a la ArbeitskräfteABBAU statt wirkliche Alternativen für die Post-Arbeits-Welt....,wie 6 % der Menschheit verbrauchen 90 % der Ressourcen....usw...usf.... Ciao, Steve |
@Lotussteve
Zitat:
"Manchmal" dient hier auch nur dazu um die Wogen nicht hochgehen zu lassen. Bei einer Diskussion ist es meiner Meinung nach ein Fehler die Emotionen zu schüren ;) Ich mag "Billy the Kid" GATES nicht ! Nehme in weder in Schutz noch billige ich seine STRATEGIE. Denke Microbensoft sollte zerteilt und entmachtet werden. Aber unsere Welt ist leider nicht so wie wir sie gerne hätten :heul: Vielleicht sollte der Herr Pusch eine Firma in Redmont angreifen und die übrige Welt in frieden lassen. Noch besser wäre eine Hand käme aus dem Himmel mit Daumen und Zeigefinger ausgestreckt und würde damit auf einen Schlag die Herren Busch und GATES zerdrücken die Welt wäre auf einen Schlag schöner! :ms: Aber ich glaube damit bin ich massiv off Topic ups :shy: |
Eine weitere schwere Fehleinschätzung wird von Windows-Usern immer wieder gemacht:
Ich kann nicht einen Windows-Experten, aber Linux-Laien als Maßstab hernehmen und sagen: Siehst, mit Windows hab ich gleich alles installiert, mit Linux geht gar nix. Siehst, mit Windows kann ich meine Aufgaben erfüllen, mit Linux kenn ich mich nicht aus. Eine gewisse Gabe zur Reflexion braucht man schon, wenn man das richtig verstehen will. Was wäre z.b. mit einem User, der nie einen Windows-Pc gesehen hat, und nur Linux kennt ? Würde der dann nicht eine genau gegensätzliche Sicht der Dinge haben ? Jetzt kommt sicher gleich die Antwort, solche Leute gibt es ja gar nicht. Dem möchte ich entgegenhalten, daß ich so einer bin. Wie ich zu Arbeiten begonnen habe, und das ist doch schon eine gewisse Zeitlang her, da war gerade Cp/m veraltet und Ms/Dos war das einzige was Microsoft anbieten konnte. Was meint ihr, was das für ein Unterschied war im Vergleich zu meinem Sperry (Unisys) Server ? Oder zum später verfügbaren Interactive Unix oder Sco Unix ? Da hat Microsoft einmal 15 Jahre gebraucht, bis sie überhaupt etwas halbwegs brauchbares zustandegebracht haben. Von diesem Know-How kann ich heute noch zehren ! Kein Vergleich zu dem, was Microsoft damals anbieten konnte. Ms/Dos 1.0 ? |
niedermayer und media markt verkaufen ihre rechner schon mit suse 8.1
und das ist gut so ;-) Gruss Ruediger |
Zitat:
|
Auf at.linux wird gerade eine Diskussion über diesen Niedermaierrechner geführt. Ziemlich kontroverse Ansichten und ich weiß auch nicht ganz was ich davon halten soll.
Ein schlecht konfiguriertes GNU/Linux kann den Ruf von einem "zu komplexen" etc... OS weiter ausbauen. Und wie kompetent die Typen beim Niedermaier sind wissen wir ja. |
Hallo
Hätte nicht geglaubt das dieses Posting soviel Gedanken und Meinungen hervor bringt. Helmut |
Naja, probiers mal mit AMD vs. Intel :D
|
Zitat:
pcs sind fürn filmschnitt (noch) ungeeignet. da kannst höchstens low-end videoschnitt für tv machen oder maximal hd-tv. bis pcs wirklich von filmstudios beim schnitt für was anderes als rendering verwendet werdn wirds noch a zeitl dauern. |
wenn du damit das irix von sgi meinst: das ist auch ein unix-derivat.
|
Zitat:
Zitat:
|
oder gnome vs kde
oder vi vs emacs dann gehts erst richtig rund ... |
ich weiß dass irix ein unix-derivat is - ich verwends ja :D :D :D
jo, als renderfarm sind linux-cluster sowieso das beste, klarer fall. aber dass sie spirit komplett auf linux gmacht haben... wundert mich dass die technik bei pcs scho so weit is. ich frag mich was das für rechner waren. wahrscheinlich eh keine pcs sondern hp workstations mit itanium :) |
naja, ist alles nur eine frage der menge, oder ? bei einer serverfarm kann man die anzahl der "inexpensive pcs" beliebig erhöhen. das ist bei speziellen anwendungen kein problem. man muss sich nur einen möglichst guten algorithmus für die lastverteilung einfallen lassen, dann geht das schon.
|
Linux wird sich bei der breiten Masse nie durchsetzen..
warum? weil ein ONU kein einziges Programm installieren wird können, daß nicht Teil der Distribution ist.. :D |
blödsinn
..
es liegt eher daran, das die Programme noch etwas altbanken aussehen. :D |
NEIN, alles falsch, es liegt daran daß man keine Wolken sieht beim Starten.
Außerdem ist Linux derart kompliziert, man kann es kaum bewältigen. Die breite Masse zieht sich halt keine RTFM T-Shirts oder ähnliches. Was immer das auch heißen mag? Nein, bin schon froh daß Microsoft mit dem TCPA und DRM etc... bald alle Linuxderivate auslöschen wird *hehehehe* :rolleyes: |
Zitat:
|
Zitat:
ok me ist ja noch ein Linux-DAU, habe mich heute zum erstenmal damit beschäftigt, aber ich habe es in 2 Stunden nicht geschafft ein Programm zu installieren.. bzw. installiert und compiliert scheint es zu sein, trotzdem bekomme ich eine Fehlermeldung und ich habe keinen blassen Schimmer was ich anders machen soll.. :( aber wenigstens hab ich das mit dem terminal und der navigation gecheckt.. MS-DOS sei dank... :D ansonsten gefällt es mir eigentlich ganz gut, die Handhabung von installierten Paketen, Systemeinstellungen, Drucker usw.. ist ja nicht viel anders als bei Windows und relativ einfach sich einzuarbeiten.. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Der einzige Unterschied, es sind keine 100.000 seitigen EULAS dabei. |
Zitat:
Intel Fortran Compiler 7.1 wenn ich den compiler starten will bekomm ich das: Intel(R) Fortran Compiler for 32-bit applications, Version 7.1 Build 20030307Z Copyright (C) 1985-2003 Intel Corporation. All rights reserved. Compiler driver / backend version mismatch: unset != 700 Be sure compiler driver and backend programs are in the same directory. |
Zitat:
ich weiss ist eher die Ausnahme.. |
Du installierst ja auch keine freie SW, da darf dich eine Eula nicht wundern ;)
Zitat:
|
Zitat:
aber was für Dateien sind da gemeint?? und sag jetzt nich RTFM... :D das steht zum schluss nur "compiler starten" aber wie gesagt hab heute am nachmittag Linux zum erstenmal ausprobiert... :rolleyes: bei DOS ging ja auch nicht alles gleich am ersten Tag.. :D |
Eine Eingrenzung der Parameter auf wenige Umgebungsvariablen pro Programm wird schon einiges bringen, weiters die Vorparametrierung diverser config Dateien usw. sowie das Anpassen an neue Hardwaregegebenheiten.
Was muß man wissen und was braucht man: 1) Welche Programme sollen eingerichtet sein bzw. welche gibt es optional. 2) (Rück-)Sicherungstool für Partitionen (z.B. partimage) 3) Datei- und Druckerzugriff für andere (Windows-) LAN Rechner (z.B. Samba) 4) Packprogramm mit einer graf.Benutzeroberfläche (GUI) (z.B. RAR für Linux) 5) FTP Server, WWW-Server, DNS Server, Emulationsprogramm für andere Betriebssysteme (laden und ausführen von native binaries) 6) TOP Down Erklärungen (Name des Programmes / Befehles und dann die Aufzählung der Optionen) 7) Sicherung auf diverse Datenträger (Floppy, Zip, Jaz, MO, CDRW, DVDRW) 8) Wiederherstellung defekter Partitionsinformationen 9) Multimedia Programme inklusive Serveranwendungen 10) Prozedurenbeschreibung für manuelle Tätigkeiten (Kernelupdate etc.) Weiters sollte jeder Linux-Texteditor auf MSDOS, Apple, Windows und Unix Textdateien eingehen. Kikakater |
Zitat:
Die "compiler driver and backend programs", was immer das auch sein soll, ich hab zum Glück noch nie was mit Fortran zu tun gehabt :) @Kikakater: Und was hat dein Posting mit diesem Thread zu tun? |
Zitat:
Wenn die Kritiker von Linux immer die Kompliziertheit im Vergleich zu Windows und diversen Windows Programmen anführen, gilt es doch die Probleme zu benennen und diverse Fragen zu einem Lösungs- und Antwortkatalog zusammenzufassen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:54 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag