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roadrunner 30.04.2003 21:37

es freud mich, dass wir hier so eine angeregte diskussion führen.

zuerst einmal die frage elektromagnetische welle

jeder funk ist ist elektro-magnetisch. breitet sich die welle durch den ehter aus, steht die eletro welle (e-feld) 90° auf dem magnetischen feld (h-feld). sie wechseln sich örtlich immer ab. ja selbst licht ist eine welle (und ein teilchen auch, ich bin mit der theorie der quantenelktrodynamik vertraut). nur wenn man einen spiegel zum friesieren oder so braucht, geht man auch nur einen spiegel kaufen und keinen photonenreflektor *G*

ich habe ja in einem meiner "vorträge" eh auch geschrieben dass diese prinzip bei den rundsteuerempfängern benutzt wird. nur ist es eben viel schmalbandiger, weill man ja keine mengen an daten senden muss.

was nun genau die dämpfung ist, ist eigendlicht auch egal, aber ich glaube dir das schon.

grundsätzlich gelten die EMV normen für alles und jeden. nur gibt es eben eine hauptnorm und unternormen für spezialgebiete. aber eines haben sie eben grundsätzlich gemein. man muss das "gerät" gegen äusser störungen sichern und darf keinen anderen sichern. habe vor kurzem erst wieder mit einem lehrer von mir fachgesimpelt und dieser hat mich ja auf ein "problem der EMV Prüfung" hingewiesen. die geräte werden ja an einer netzabbildung betrieben (ideraler sinus, ideale impetanz, keinerlei störungen). das "problem" der plc modems ist ja weniger so sehr, dass die kastln selbst so strahlen, sondern deren übertragungsmedium die stromleitung ungeschirmt ist. und in wie fern auf diesen punkt bei der EMV prüfung eingangen wird, ist fraglich.

ich will hier aber keinem absprechen, sich die dinger zu kaufen. auch sind sie sicherlich ein gutes produkt, entspricht ein paar EN normen (laut datenblatt), aber ich zweifle an deren glaubwürdigkeit. diese p2p modems sind sicherlich nicht so strahlungsintensiv, wie nurmale plc modems auf grund der kürzeren strecke, aber ich hätte da meine zweifel. sie sind halt ungemein praktisch.

ich möchte ein paar beispiele geben, wie wichtig EMV ist:

architekten denken sich gerne extrawagante häuser aus. sogar über eisenbahntrassen. die hochspannungsleitungen sind dann auf der untersteite des stahlbetons montiert. meist sind dass dann auch noch bürogebäude. was hat man im büro? EDV genau, was gehört zur EDV? Monitore, meisst röhre. wenn man nicht gerade am dach solcher häuser arbeitet kann man die röhrenkisteln vergessen. im unterenstockwerksbereich hat man ein um vielfaches höheres elektromagn. feld als man die monitore bei der (für sie entsprechenden) normen zu testzwecken aussetzt. trotzdem haben sie verzerrungen und ein arbeiten ist nicht mögliche. was habe ich als kunde davon, wenn das gerät alle normen einhällt, nur ich es in einer umgebung betreibe wo die geräte ausserhalb ihrer sezifikation betrieben werden?

es gibt auch einige fälle in der vergangenheit, bei denen durch EM Emissionen menschen zu schaden gekommen sind (aktuellest beispiel Airbag der beim Autofahren während des telefonieren auslösen kann, mir ist aber persönlich so was noch nicht zu ohren gekommen, und dem TV glaube ich nicht. ich will da schon einen technischen bericht lesen, damit ich auf die kehrseite kenne...)

ach ja da fällt mir noch was ein, weill du WLAN angesprochen hasst. WLAN ist ja toll. WLAN ist inn, WLAN sollten haben. NUR (ich hasse schon langsam). sollte man nun einen prozessor sein eigen nennen, welcher um die 2,4 Ghz hat (WLAN 801.11b ich glaube so heisst der standard sendet auf der frequenz) wird mit wlan nicht wirklich glücklich werden, wenn sein pc gehäuse nicht sehr EMV dicht ist. wobei zu beachten ist dass lüftungsschlitze nichts ausmachen wenn sie die richtigen sind. es dürfen keine streifen sein, sondern löcher.

es gibt halt viele dinge in der technik, die in der praxis nicht-/funktionieren obwohl sie es (nicht) dürften.

ich will nicht den teufel an die wand mahlen, ich wollte primär der community bewusst machen, das sie hier ein produkt erwerben, welches nicht unbedingt (meines erachtens) mit ruhigen gewissens (zumindest meines nicht) gekauft werden kann (meine persönliche meinung). die funktion ist nicht das problem, sondern die möglichen auswirkungen. und ich finde es nicht ok, dass damit die ganze welt so hinterm zaun hällt, deswegen hier meine anstrengungen.

p.s. ich bin gerne für sochle technischen diskussionen bereit.

Quintus14 30.04.2003 22:07

Zitat:

p.s. ich bin gerne für sochle technischen diskussionen bereit.
Ich geb' Dir in allen Punkten Recht: auch mir kommt kein Funk-Lan ins Privathaus - der uns überall umgebende Elektro-Smog hat IMHO seine kritische Grenze bereits überschritten.

Einerseits holen sich senisible Leute Fengshui-Meister ins Heim, um die optimale Position fürs Bett ausloten zu lassen - und auf der anderen Seite strahlen wir Frequenzen in den Äther, was das Zeug hält.

Ich bleib' bei Kabel, hab' erst letzte Woche von 10MBit auf 100MBit umgestellt - mit Kabel. Und das wird in meiner Privatsphäre auch so bleiben.

MfG
Quintus

Mupped 30.04.2003 22:53

Zitat:

Original geschrieben von Woodz
auf jeden fall habe ich die dinger am donnerstag schon im saturn gesehen. (devolo)

lg
woodz

Ja stimmt die haben wir schon seit fast zwei Wochen im Laden. (in Salzburg) Hab auch schon die ersten Rückmeldungen bekommen und die sagen durch die Bank das gleiche:

Funktioniert einwandfrei, hat einen schnellen Ping für Netzwerkspiele nur über die wirkliche Übertragungsgeschwindigkeit habe ich noch nichts herausgefunden.

HeHoHe 01.05.2003 09:27

Zitat:

Original geschrieben von roadrunner

ein amateurfunker ist eigentlich(soweit ich mich erinnern kann) verpflichtet, eine jede funktstörung der funküberwachung zu melden. dass entspricht einer amtlichen anzeige und somit muss die behörde einschreiten. ich gebe aber zu dass ich mir das in dem fall mit den stromethernetmodems nicht vorstellen kann. dass trauen sich die nie, aber wer weiss, anlegen möcht ich mit denen nicht (sind so quasi das FBI und CIA der telekommunikation :D )

Also darauf würde ich mich nicht verlassen !
In Oberösterreich, Tirol und auch in Neunkirchen wurden schon mehrere Anzeigen gegen PLC - Betreiber erstattet.

roadrunner 01.05.2003 21:36

wow! davon habe ich noch nichts gehört. was ist den bei den anzeigen rausgekommen?

HeHoHe 01.05.2003 22:51

Die Verfahren sind noch in Schwebe, also kann man noch nicht viel dazu sagen.
Ein erster Erfolg war das per Bescheid der Testversuch der EVN in Neunkirchen dahingehend eingeschränkt wurde, dass keine neuen Kunde an das Netz gehen dürfen und das vorhandene Netz nicht erweitert werden darf.
Was man aus der Gerüchteküche so hört will die EVN und auch der Energieversorger in Linz (sorry aber ich weiß jetzt nciht welche Fa. das ist) das Projekt Internet aus der Steckdose fallen lassen.

Ein Problem bleiben natürlich die Indoor PLC Anlagen die derzeit von diversen Firmen in Österreich vertrieben werden. Auch hier wird im Störungsfall mit einer Anzeige an die Fernmeldebehörde vorgegangen.

roadrunner 01.05.2003 22:59

da schlagst du ja genau in meine kerbe.habe schon "gefürchtet" dass ich der einzige bin, der das so "kritisch" sieht.

Atomschwammerl 02.05.2003 00:46

also für lan praktisch unbrauchbar

man bedenke kabel 100m ca 40€

nic 5 stück 50€

noch a paar stecker
1€/stück
switch 35€

kommst ned über 200€

und hast 100MBit


wenn jetz zusteckdosen netzwerk greifst
99€ das stück usb

kommst auf 500€
und hast a mords miserable verbindung

du weist ja nicht wie mich die scheiss miserable wlan verbindung zu mein nachbar ankotzt
nur da sinds wirklich 300 unüberwindbare kabelmeter
und ned wie in an haus verkabelungsfaulheit

HeHoHe 03.05.2003 00:44

Es steht jedem frei eine Störungsmeldung an die diversen Behörden zu senden, wenn man von PLC gestört wird. Dazu ist es nicht notwendig am Amateurfunk teilzunehmen. Auch Kurzwellenhörer sind aufgerufen Störungen in ihrem Gebiet umgehen zu melden.
Vorgefertigte Formulare zum versenden gibt es auf der Seite des ÖVSV unter folgendem Link ---> http://www.oevsv.at/dwn/dwn1.shtml

rev.pragon 03.05.2003 09:08

Also. Um es kurz zu machen. Gestern hatte ich die Stecker bei mir in Betrieb. Sie halten einfach nicht das was der Hersteller verspricht. Um einen Längentest zu machen, habe ich eine Kabeltrommel aufgerollt mit 30m. Habe dann die Adapter zusammengeschlossen und mit Modem sowie PC verbunden. - Keine Verbindung. Die Verbindung geht keine 30m. Die Geräte sind bei mir total durchgefallen. Ich hab sie jetzt zurückgebracht und mir ein W-Lan gekauft. Funktioniert bis auf ein paar kleine Macken ganz gut.

Mein Tip: Kauft euch die Adapter nicht. Auf eine Länge von ca.5m haben sie tadellos funktioniert. Aer das wars dann auch schon.

bigdad 06.05.2003 19:58

Strom-LAN
 
@Kawasaki
Muss dir leider entgegen sprechen. Ich habe einen LAN-Adapter und einen USB-Adapter von verschiedensten Steckdosen in meiner Wohnung (3 Zimmer + Nebenräume) ausprobiert und es hat alles bestens funktioniert. Der LAN-Adapter war am Routern direkt angeschlossen und den USB-Adapter habe ich am Notebook sowie an einem entfernt stehenden Computer Zwecks Tests angeschlossen. Ich musste feststellen, dass die Adapter an einer Steckdose direkt und nicht an einem mehrfach Verteiler angesteckt werden dürfen. Ich hatte auch eine tadellose Verbindung, als ich mit USB-Adapter und Notebook in den Keller ging (Stromkreis kommt aus der Wohnung). Der Keller liegt 2 Stockwerke tiefer.
Die Installation ist zwar nicht so einfach wie im Handbuch beschrieben, aber nach einigen Fehlversuchen stand das Netzwerk und der Internetzugang ging problemlos. Von meiner Seite aus kann ich die Produkte nur empfehlen.
LG
Bigdad

rev.pragon 06.05.2003 20:00

Dann müssen meine irgendwas gehabt haben. Anders ist es nicht möglich.

Hermander 06.05.2003 20:38

Zitat:

Original geschrieben von Kawasaki
Dann müssen meine irgendwas gehabt haben. Anders ist es nicht möglich.
wie schaut das eigentlich aus,wenn ein adapter auf "phase1" hängt u. der zweite auf "phase2" ?
da kann doch keine übertragung stattfinden.
wenn schon ,dann müsste es ja beim EVU stattfinden (über trafo),und dann müsste es auch bei anderer wohnung funken.

mgic 07.05.2003 08:57

@hermander:
das signal springt sozusagen von einer phase auf die nächste über, wenn sie max einen meter im mauerwerk (bei stahlbeton entsprechend weniger) voneinander getrennt liegen. ----> bei einer hausinstallation ist das kein problem.

bigdad 08.05.2003 08:42

Stromnetwerk
 
Wenn du einen Stromkreis mit 2 Phasen in deinem Haushalt hast, benötigst du einen Phasenkoppler, sonst gibt es keine Verbindung. Signal kann nicht "umspringen".
LG
bigdad

mgic 08.05.2003 15:04

einen phasenkoppler werden die meisten hausinstallationen nicht benötigen, sonst wären die babyphone schon lange vom markt verschwunden :)
ok, ein phasenkoppler erhöht die kapazitive kopplung der phasen zueinander, allerdings sollte man einen nehmen, dessen werte an das plc system angepaßt sind, sonst bringt er nix.

wer sich auf die schnelle einlesen möchte:
http://www.sma.de/ftp/solartechnik/s...m-11ed1099.pdf

franznovak 09.05.2003 06:52

Guter Chip.de (Praxis-)Artikel: www.chip.de/artikel/c_artikel_10405747.html

grizzly 09.05.2003 10:42

Habe mir jetzt diesen Artikel auf der Chip Website durchgelesen und werde mir diese Adapter jetzt doch nicht kaufen. Wenn da schon steht, dass man im günstigsten Fall 600kb/sec erreichen kann und die ADSL Geschwindigkeit beim Download jetzt ja angeblich auf 764kb/sec angehoben werden soll ist ja hier schon ein sicherer Verlust gegeben.
Naja und die bei "Chip" empfehlen zudem noch, bei Händlern zu kaufen, die diese Adapter auch zurücknehmen, wenn's nicht richtig "funken" sollte, was ja nicht sehr vertrauenserweckend ist.

Werde mir einfach ein Netzwerkkabel ins Dachgeschoß legen (wo mein PC steht) und dem PC eine Netzwerkkarte verpassen (leider habe ich jetzt nur mehr den Slot unter der Graka frei, 4PCI-Slots sind schon belegt und ein USB-Modem möchte ich nicht - was würde ich mit einem Hofer PC machen, der in der Zeit meines A7V verkauft wurde ???).

Leider habe ich eh noch immer kein ADSL, hatte mal die Auskunft, dass es bei uns Ende April kommt, diese Auskunft war leider nicht richtig. Und bei der Telekom nachzufragen habe ich mittlerweile aufgegeben, da es völlig undurchsichtig ist, wer dort die Entscheidungen trifft, welches Wählamt wann umgestellt wird. Man wird auf den Bautrupp verwiesen und der Bautrupp sagt einem, dass sie es selbst nicht wissen aber wer das dort wirklich entscheidet, war für mich bis heute nicht herauszufinden und ist mir völlig schleierhaft!!!

Liest man die Texte auf der Devolo Homepage, bekommt man den Eindruck, dass diese Lösung einfach super sein muß - naja, ein "jeder Kramer lobt seine Ware" ...

Wär schon verlocken gewesen, an der Kabelrolle im Garten zu surfen, mit dem Schleppi und WLan scheint ja auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein (Distanz).
Abschließend wäre ich ja schon froh, endlich zur "ADSL Gemeinde" zählen zu können, von XDSL kann ich nur träumen in diesem Kaff!

bigdad 09.05.2003 11:54

Stromnetzwerk
 
@Grizzly
Ich glaube du verwechselst Äpfel mit Birnen. Die Übertragungsrate im Internet, sprich Chello oder ADSL wird in KiloBit angegeben, wobei aber im CHIP-Artikel die Netzwerkverbindung in KiloByte angegen ist.
Mit einem Breitbandinternetanschluss erreichst du bei 512Kbit/sec einen Durchsatz von 64 kByte/sec. Bei Chello ist es dann natürlich mehr. Auch hier hat man bei Chello Prof. plus eine max. Übetragungsrate von 128 Kbyte/sec. im Download. Also ist das Stromnetzwerk für Breitbandinternetzugänge schnell genug. Für einen Haushalt mit 4 Personen, wo evt. 3-4 Computer im Netz hängen, ist das Stromnetzwerk meiner Meinung nach ausreichend.
Das Problem liegt nicht im Netzwerk, sondern beim Internetzugang. Zur Zeit hängen an meinem Zugang 5 Computer, wobei ich mit max. 3 zur gleichen Zeit im Internet bin. Der Durchsatz wird also durch 3 geteilt. Dadurch ergeben sich öftters längere Wartezeiten beim Surfen, speziell wenn auf einem PC online gespielt wird.
LG
Bigdad

grizzly 09.05.2003 12:01

@bigdad
Hast recht, weiß schon den Unterschied zwischen Bit und Byte, schlecht geschaut :confused:
Trotzdem, ist ziemlich teuer und ich werd's doch nicht nehmen.

bigdad 09.05.2003 15:59

Stromnetzwerk
 
@Grizzly
Teuer ist relativ. Stell dir ein Einfamilienhaus vor, wo du eine Netzwerkleitung legen müsstest. Mit WLAN kannst du Schwierigkeiten haben, da die Decke aus Beton mit Stahlgitter ist. Schon alles versucht. Im oberen Stockwerk hast du keine oder nur eine schlechte Verbindung. Man könnte zwar einen Accespoint mit externer Antenne nehmen, die zentral im Haus (Stiegenaufgang) plaziert wird. Wieder das Problem mit dem Kabel. Rechne den Preis für Accespoint, WLAN-Adapter/Computer mit 54Mbit/sec für 2PC + 1 Laptop ca. 350.-€ (1 PChängt per Kabel am Point).
Stromnetzwerk kommt für die gleiche Konfiguration auf 280.-€. Sicherlich gibt es auch günstigere Geräte, haben aber auch einen Qualitätsnachteil.
Soweit über teuer.
LG
Bigdad

enjoy2 09.05.2003 16:34

imho ist das Verlegen eines Netzwerkkabels noch immer die beste Möglichkeit, vorallem bei Einfamilienhäusern, da mir ja keine Hausverwaltung etwas verbieten kann.

und den Platz für ein Kabel hab ich noch immer gefunden ;) :D

bigdad 09.05.2003 18:24

Stromnetzwerk
 
@enjoy2
Wenn das Haus neu erbaut ist und du mit dem Einrichten gerade fertig bist, glaube ich kaum, dass du dann erfreut bist, die Wände wegen einer Netzwerkleitung wieder aufzustemmen. Ich wäre es auf keinem Fall. Dass ein fix verkabeltes Netzwerk um einiges besser ist als die angebotenen Nischenlösungen ist ganz klar. Nur für den Zweck des Surfens und die Flexibiltät sind die Alternativsysteme gut genug.
Ich brauch mir nicht zu überlegen, wo ich überall einen Anschluss benötige. Jede Steckdose ist gut genug.
Ich habe in meiner Wohnung selbsgt 5 PC's verkabelt, sprich ein Netzwerkkabel in die Sesselleiste gelegt. Hätte es die Möglichkeit des Stromnetzwerkes zu dem Zeitpunkt schon gegeben, hätte ich sie genutzt. Auch in einer Mietwohnung solltest du mit dem Verlegen eines Netzwerkkabels keine Probleme haben.
LG
Bigdad

hometown 10.05.2003 22:44

Also ich kann mich der Sache
 
nur anschließen, da wirds einige Probleme geben, ist ja immer so wie in einem Graubereich gearbeitet wird.

Kurzwellenhörer so wie ich bzw. Amateurfunker sind von diesen Geräten bzw. Anlagen massiv betroffen. Auf dieser Seite sind auch andere beschrieben die unter den Aktivitäten der Stromlobby leiden.

Alle Geräte die in solchen Bereichen arbeiten, bringen effektiv nix neues, bei den Strommodems bzw. dessen Netzwerk wird die Bandbreite nicht die sein, die versprochen wird.

Zitat:

ein amateurfunker ist eigentlich(soweit ich mich erinnern kann) verpflichtet, eine jede funktstörung der funküberwachung zu melden. dass entspricht einer amtlichen anzeige und somit muss die behörde einschreiten. ich gebe aber zu dass ich mir das in dem fall mit den stromethernetmodems nicht vorstellen kann. dass trauen sich die nie, aber wer weiss, anlegen möcht ich mit denen nicht (sind so quasi das FBI und CIA der telekommunikation )
Na ja, da haben sich schon einige getraut Anzeigen zu leisten, und es werden mehr werden, aber genauer wer infos braucht würde ich auf die Seite des oevsv --- >

http://www.powerline-plc.info/

Schauts euch einfach die Video an die zum Download bereit liegen, und dann sagt selbt was ihr euch dabei denkt.

Ich möchte es nicht missen, als SWL (Kurzwellenhörer) auf die Informationen weltweit zu verzichten.

;)


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