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Zitat:
in der regel werden solche boards als ausschussware nochmals in den handel gebracht, und zwar in den bekannten billig-komplett-pcs. habe ich auch schon ein paarmal gesehen. da funktioniert der dma-modus einfach nicht zuverlässig und man kann nur mit dem pio-modus arbeiten. der chipsatz funktioniert prinzipiell ganz sicher mit dem udma-modus, weil ich einige systeme damit gebaut habe, und die tun das bis heute problemlos. meistens waren das asus, ein gigabyte kaufe ich mir sicher nicht mehr. |
mal ein update hier:
das ganze einmal unter win2k probiert die wineigenen ide treiber dürften den udma modus soweit checken cpu load ~5% Speed nicht berauschend dann install ich den neuen 4in1 Hyperion - zack bum, nach 30 sekunden "blablabla der NT autoritätsdienst fährt das System herunter wg. einem Fehler blablabla" lol, supi, sogar im abgesicherten modus mit geübten, flotten Mausbewegungen hab ichs dann mal geschafft während des countdowns die dinger zu entfernen...puh! und die Moral von der Geschicht - VIA Glumpad kauft man nicht! |
yeah und jetzt install ich den audio & graka driver und wieder das tolle re-booten :mad:
nur jetzt krieg ichs nimmer weg durch uninstallen der driver :O |
VIA und ALI
HI
Hab mir auch 1998 ein ALI mit dem K62 gekauft. Der zweite IDE Kanal war so hin das ich kopiergeschützte CD sogar starten konnte wenn ich die durch einfaches rüberziehen der Files in Nero kopiert habe. Ich glaube das der Grund für diesen "Fehler" das Aushebeln von Kopierschutzmechanismen von Kopiergeschützten CD ist. In China ist halt 99% der Software Raubkopie und die Hartware eben mehr für Raubkopien ausgelegt als für fehlerfreie Funktion. |
aja
hab jetzt win2k nochmal drüberinstalliert, scheint jetzt wieder zu gehen |
2ter onboard Controller
HI
Hast das mit den Copien schon versucht? Manchmal muß man ein Game 15 oder 20 mal Starten bis der Chipset den Daten-Fehler erzeugt. |
hier gehts eigentlich gar nicht um das kopieren/starten eines games
unter win2k mit via treiber (reichen offensichtlich auch die onboard sound driver) reset-et sich das ding automatisch nach etwa 30 sekunden |
das meinst du doch nicht ernst, daß jedes mainboard mit via-chipsatz unter win2k schon nach 30 sekunden rebootet ?
1. aktuellstes bios wäre gut 2. aktuellste via 4in-1-treiber wären gut 3. eine SAUBERE neuninstallation mit formatieren der partition wäre nicht schlecht. 4. ordentliche kühlmassnahmen inklusive gutem gehäuse sind voraussetzung für stabilen betrieb 5. qualitäts-netzteil ist ebenso erforderlich. 6. qualitäts-ram wäre sehr empfehlenswert. mit allen diesen voraussetzungen glaube ich nicht, daß noch was übrig bleibt vom ach so instabilen via-system. das wird genauso unerschütterlich zuverlässig sein wie jedes andere system, das aus qualitätskomponenten gebaut ist. alle probleme, die durch verwendung von billigkomponenten enstehen via zuzuweisen ist etwas billig. ich habe schon eine menge via-systeme gebaut, aber solche probleme wie du beschreibst, daß das system nach 30 sekunden unter win2k crahst, das ist mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nicht der via-chisatz. natürlich kommen auch noch andere probleme wie z.b. alte und fehlerhafte treiber oder sonstige minderwertige komponenten als ursache in frage. aber immer dann via die schuld zuzuschieben, wenn man die wirkliche ursache nicht kennt, das ist auch nicht der weisheit letzter schluss. |
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2. nein, sind nicht gut, wie man sieht :O Zitat:
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VIA hat 2 Probleme mit dem Chipsatzfehlerteufel:
1.) Die mangelnde Geschwindigkeitstreue bei 33 Mhz pro Sekunde, dies bewirkt bei VIA einen enormen Qualitätsverlust 2. Das Fallenlassen von Interrupts in Zusammenhang mit dem NMI (non maskable interrupt), dessen Fehlerbereinigung nicht möglich ist aus rein grundsätzlichem Grund, einem echten Fehler der Interruptsteuerung Punkt 1 wurde erst mit dem Chipsatz KT266A einigermaßen erträglich, Punkt 2 gibt es nach wie vor und betrifft wie gesagt einen Konstruktionsfehler und nicht einen USA gegen China oder EU und USA gegen China Meinungsaustausch. |
Zitat:
ich habe zumindest von den großen problemen noch nichts bemerkt, und ich habe immerhin einige kt133 systeme laufen, die bis heute ihren dienst zur vollständigen zufriedenheit der besitzer erfüllen. daher glaube ich nicht, daß jeder davon betroffen ist, so wie es von manchen leuten dargestellt wird. auf jeden fall zweifle ich es sehr stark an, daß ein windows 2000 system aufgrund des via-chipsatzes nach 30 sekunden abstürzt. |
tja ich weiß ned ob Gigabyte a billighersteller is, aber dessen latest bios bringt auch genau gar nix
und um exakt zu sein, es sind ja die VIA 4in1 driver, die den herzigen re-boot countdown anwerfen... |
@TNC.Phil: Du hast - weiterhin - mein Mitgefühl, falls umtauschen noch etwas bringt dann tu dieses + ansonsten würde ich alles abspecken, den FSB herunterschrauben, die CPU untertakten und alle Komponenten weglassen, die sich nach SB Live oder nach Zusatzcontroller anhören und die langsamsten Speicherwerte im BIOS einstellen.
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na billig sind die gigabyte nicht. aber ich bin nicht von denen begeistert. hatte schon sehr viele probleme. das ärgste war der fall, wo ich mit einem gigabyte board ein jahr lang auf ein bios-update warten musste, damit meine matrox grafikkarte funktioniert. ist aber zugegebenermaßen schon einige jahre her. seitdem ist gigabyte fast völlig vom österreichischen markt verschwunden. ich hab zumindest schon lange keinen händler mehr gesehen, der das zeug anbietet. früher gabs fast in jedem shop die produkte von gigabyte als alternative zu asus. die zeiten sind schon lange vorbei. warum wohl ?
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@kikakater
mit den standard windows 2000 treibern gehts ja wohl, speed zwar nicht berauschend, aber stabil @The_Lord_of_Midnight weil da VIA chipsatz draufhockt? :P |
Na dann sind es wie du selbst sagst, die VIA4in1 Treiber in Zusammenspiel mit W2k. Einfach weglassen, oder kompatible verwenden. Offensichtlich mehr ein Prinzip der Zufälligkeit, wer weiß schon, welche Parametrierung für den KT133 Chipsatz bei gegebener Hardwareschwäche die geeignete ist, alle anderen aber zum Absturz führen.
Neuformatierung Installation W2k Sektoren der Systempartition sichern auf eine CD oder DVD sichern und ältere VIA Treiber draufkopieren auf das System. Das sollte die Sache vereinfachen, nicht zu reden von zwei Tagen, die so verwendet werden müssen, um diese Hard- und Softwareschwächen auszuschalten. Gib nicht auf, und laß die Kiste jetzt und in Hinkunft halt langsam vor sich hinarbeiten. Daß es überhaupt funktioniert, ist schon etwas. :D Kikakater |
keine Angst, nachdem sie jetzt "rennt", installier ich sicher keine Treiber mehr...
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das mag schon sein, daß die via 4in1 in bestimmten kombinationen oder bei älteren überladenen installationen schwierigkeiten machen. in allen fällen die ich bis heute gesehen habe, hat sich das aber mit einer richtigen neuinstallation inklusive formatieren der windows partition beheben lassen.
dann fällt mir noch die möglichkeit ein, daß minderwertige billig-cdrom-laufwerke einfach nicht wirklich zur zusammenarbeit im dma-modus zu bewegen sind. das wirkt sich dann selbstverständlich auch erst durch die installation der via 4in1-treiber aus. |
Die Taiwanesen und ihre Partner auf dem chinesischen Festland konnten zum Zeitpunkt der Produktion des Chipsatzes wohl keine schneller schaltenden Chips auftreiben bzw. nicht für einen Spotpreis (Diskont).
-> PCI Bus nicht ganz standardkonform getaktet Und die Interruptfehler sind beim Kopieren von Dateien in der Größenordnung von 100 MB von IDE Kanal 0 auf 1 oder umgekehrt ein Problem. Weiters gibt es immer wieder Tonaussetzer beim Onboard Soundchip und USB Treiberprobleme (VIA4in1 :( ). Ich hatte einen Prozess deswegen mit Gerichts- und Anwaltskosten von 20.000 ÖS und Gutachterkosten von 10.500 ÖS, der PC war ein MSI K7T Pro 2A (KT133A) und AMD TB 900 mit z.T. 600 Mhz statt 900 Mhz und "Einfrierern", Tonaussetzern und minutenlangem Warten beim Löschen von Dateien. Fazit des Prozesses war ein schlechter Kühler und Prozessgewinn in 1. und 2. Instanz, die mangelnde Qualität der VIA Dinger stand garnicht zur Disposition. Diese Nachsicht den Chinesen gegenüber sei ihnen nicht mehr zugestanden. Wenn so etwas wieder auftritt, sollte doch irgendwann mal der Produzent (VIA) die Kosten für den Umtausch oder die Wandlung übernehmen. Ansprechpartner für den Kunden ist und bleibt der Händler, das ist wohl die ehrlichste Vorgangsweise. Anhand dessen sieht man, ob er sich für den Kunden einsetzt. Der Druck auf den Hersteller wird diesen dazu veranlassen die Memoryslots dann doch mit genügend Spannung zu versorgen und Steuerungsschaltungen großzügiger auszulegen, denn ein Noname PC2100er Memorychip sollte auch mit effektiven 266 Mhz FSB funktionieren und nicht mit 240 Mhz. |
Zitat:
und ASUS is sicher auch ka "billig CD-ROM" |
Nerven
HI
@kikakater Hast Nerven bewiesen. Ich hab mir damals so ein ALI Board zugelegt mit dem K62. In aller Kürze, ich hatte nur Probs damit. Nach einiger Zeit hab ich dann entsorgt. Die Nerven und den Kampf mit dem Händler hab ich mir geschenkt und einen damals von der CT und vielen anderen PC-Zeitschriefen runtergemachten Celeron mit BX-Chipset gekauft. Ich schreib heute das Posting drauf und habe was daraus gelernt. 1. Kauf niemals was von der CT&Co hochgejubelt wird. 2. Mit Intel kann man fast keinen Fehlkauf tätigen, wenn man Retail kauft. |
wegen ali:
du wirst lachen. aber gerade einige solcher systeme mit ali chipsatz laufen auch bei mir noch problemlos. mit einem k6-3 drauf und 512 mb ram, kein problem. das alles auf einem asus p5a, eines der ersten boards mit 100 mhz fsb. das war damals schon legendär und ist heute noch gut. schau mal auf die asus-homepage, da gibts immer noch bios-updates und chipsatztreiber dafür. selbst für windows xp, und das nach so vielen jahren. |
Zitat:
bei mir hats immer so funktioniert: 1. Bios-Update, falls es ein neueres Bios gibt. 2. Windows 2000 Installation 3. Windows 2000 Service Pack 3 4. aktuellster Via 4in1 5. Usbf 1.10 6. aktuellster Grafikkarten-Treiber 7. Directx 8.1 (unter WinXp bereits integriert) |
ja genau, bei Punkt 4 war dann schluss mit lustig... :O
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hier das vorläufige Ende der Geschichte:
Mainboardtausch - Weg sind die Probleme |
Zitat:
Dieser Fehler kann nur durch Entsorgen behoben werden. Er kommt zu Datenfehler wenn ein Gerät am 2.Ide-Kanal zum ersten Ide-Kanal eine Busmaster-DMA-übertragung ausführt und im Chipset ein Puffer überläuft. Alle VIA VT82C686B Version 13B Southbridge sind betroffen. |
geh bitte, die sache ist doch seit 2 jahren schnee von gestern. bios-update und via 4in1 treiber und alles ist ok.
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Ich bin heute das erste mal über diesen Thread gestolpert, und wenn ich mir vorstelle, wieviel Zeit TNC.Phil in sein Problemboard investiert hat, wird mir ganz schwindlig. Mein Tip für ähnliche Fälle (und die gibt es grundsätzlich immer wieder, es braucht nur ein Bauteil am Mainboard von Anfang an am Rande seiner Spezifikation sein und durch Alterung ein wenig 'daneben' liegen):
Am Gebrauchtmarkt einen billigen SCSI-Controller und ein ordentliches SCSI-CD-ROM-LW kaufen. Das kostet im schlimmsten Fall nur wenig mehr als ein neues IDE-Laufwerk und wird zumeist über viele Jahre problemlos funktionieren. Ciao |
zum thema ali-boards. praktisch alle systeme mit ali-chipsatz, die ich vor vielen jahren gebaut habe, laufen heute noch zur vollsten zufriedenheit der besitzer. zur info: ich rede vom legendären asus p5a atx. 512 Mb ram, bios-update, rein mit mit einer 120er disk und passt scha. ist noch immer ein wirklich mehr als ausreichend starkes system für postings wie dieses da, für word, internet und was man sonst so an alltagsaufgaben zu erfüllen hat. zeig mir das einmal mit einem PENTIUM 1 System !!!
hoppla, seh grad das ist ein duplicate. aber ist ja egal. zeig mir das auf einem pentium 1 system. des kannst heute nur noch entsorgen. außer du hast einen amd k6-3. soviel zur langlebigkeit von intel-systemen. |
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Die 100Mhz des ALI für den Speicher leisten eben weniger Ram-Performance als Intel mit 66Mhz. Auf den Ali kann man keine aggressiven-Ram-Dimmings machen. Pentium 1 Dual Board sind jedem K62 weit überlegen. Wenn ich daran denke das ich damals für mein Geld Dual P1 bekommen hätte......scheiß CT. Ali und K62 sind als PII Killer mit Superleistung verkauft worden. Frag mal ob dir jemand für einen K62 einen PII überläßt....... |
Ich würde meinen P2 600 gerne gegen AMD K6 2 500 tauschen, habe diese intel-CPU aber schon Jemanden versprochen.
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@red 2 illusion:
Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen. Dual Pentium I Boards waren so ziemlich das Unsinnigste, was es im letzten Jahrzehnt gegeben hat. Da der Pentium I nicht für Multiprozessor-Betrieb konstruiert war, musste bei jedem Umschalten auf den anderen Prozessor der Cache geleert (bzw. zurückgesetzt) werden. Es liefen also quasi zwei Prozessoren ohne wirklich nutzbaren Level-2-Cache, so dass diese Kombination gerade mal 30%-40% mehr Leistung brachte als das äquivalente Single-Prozessor-System. Dazu muß man aber den damaligen Aufpreis für das Board und den zweiten Prozessor bedenken! Wirklich brauchbar wurde die Sache erst ab PentiumPro und später Pentium II, aber ein Doppelprozessor-Board für PentiumPro mit Bestückung war preislich jenseits von Gut und Böse... Ciao |
wenn dir nix anderes einfällt als ein dual-p1 system, dann hast du offensichtlich keine argumente mehr :p
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habe das gegenteil auf 4 pages berichtet und erlebt
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