WCM Forum

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-   -   UPC muss kino.to sperren (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=242106)

rev.antun 08.06.2011 17:02

na super ...

nur wie beschlagnahmt man eine domain :confused:

ist sicher ein musterprozess gegen ein paar maxln :rolleyes:

maxb 08.06.2011 17:08

Zitat:

Zitat von rev.antun (Beitrag 2452903)
na super ...

nur wie beschlagnahmt man eine domain :confused:

indem man dem König von Tonga ein paar Scheine zusteckt :confused::ms::D

Baron 08.06.2011 18:28

Schaut so aus die Ersatz Domains sind auch verschwunden!:ms:

Satan_666 08.06.2011 20:10

==> http://www.pcwelt.de/news/Website-ge...n-1941030.html

Christoph 08.06.2011 20:43

Und
http://www.computerbase.de/news/inte...ber-verhaftet/

Baron 08.06.2011 21:22

Hatten wir schon!
Zitat:

Zitat von Inzersdorfer (Beitrag 2452899)
kino.to: Seite geschlossen, Betreiber verhaftet

So ist zum einen die Seite aus dem Netz genommen; zum anderen konnten 13 Personen, die mutmaßlich zu den Betreibern zu zählen sind, verhaftet werden. Nach einer weiteren Person wird noch gefahndet.

http://www.computerbase.de/news/inte...ber-verhaftet/

http://derstandard.at/1304553967468/...o-festgenommen


Christoph 09.06.2011 09:09

Bitte untertänigst um Verzeihung! :utoh:

rev.antun 09.06.2011 09:19

Zitat:

Zitat von Christoph (Beitrag 2452971)
Bitte untertänigst um Verzeihung! :utoh:

würd ich nicht, er scheisst dich zam das ma das schon hatten, aber ER wusste es ned :D

Baron 09.06.2011 16:49

Doch- eben von dort!:p
Und es kann ja nicht "im sinne des Forums sein" das jeder Link x mal wiederholt wird -oder?:eek:
Das steigert doch die Unübersichtlichkeit durch inhaltslose posts-noch dazu wo wir eh "so viele" haben!:rolleyes::rolleyes:

Und vor allem -wenn ich das mach wirds mir auch vorgehalten!:p:hammer:

Christoph 09.06.2011 20:20

Zitat:

Zitat von rev.antun (Beitrag 2452972)
würd ich nicht, er scheisst dich zam das ma das schon hatten, aber ER wusste es ned :D

Bitte, da hast Du´s!
Ein Anschiss durch einen "Adeligen" an einen Subalternen ist immer richtig, besonders wenn vom Hüter des Rechts und der Ordnung im Forum! ;)

Es gilt auch hier:
§1: Der "Adelige" hat immer recht.
§2: Sollte der "Adelige" einmal nicht recht haben, tritt automat. § 1 in Kraft.

Christoph 09.06.2011 20:28

Falls noch nicht bekannt:

Zitat:

Was die Nutzer von kino.to zu befüchten haben

Die Streamingplattform kino.tv ist geschlossen, ihre Betreiber wurden verhaftet wegen des "Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung.zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen". Was bedeutet das jetzt für die Nutzer der Plattform?
Gesamten Artikel mit Links, siehe:
http://www.pc-magazin.de/news/was-di...n-1145838.html

Christoph 20.06.2011 11:09

Zitat:

Mehrere Millionen Euro nach kino.to-Razzia beschlagnahmt
Anfang Juni sperrten Fahnder die Film-Plattform kino.to, durchsuchten Wohnungen, Büros und Rechenzentren. Nun wurden sie auch auf Konten fündig, die sie führenden Mitarbeitern des illegalen Internetportals zuordnen. Ein Leipziger gilt als Kopf der Bande.

Gut eine Woche nach der Razzia gegen das gesperrte illegale Internet-Filmportal kino.to haben die Fahnder erste Konten und Luxusautos beschlagnahmt. Auf Konten in Spanien, die dem Hauptbeschuldigten aus Leipzig zugeordnet werden, wurden rund 2,5 Millionen Euro sichergestellt, wie der Sprecher der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft, Wolfgang Klein, der Nachrichtenagentur dpa am Sonntag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" (Montag). Der Mann und weitere 20 Verdächtige sollen als sogenannte Streaming-Hoster illegale Kopien von Filmen, darunter auch aktuelle Blockbuster, für Internetnutzer bereitgestellt haben. Ihnen werden die Bildung einer kriminellen Vereinigung und gewerbsmäßige Verletzung des Urheberrechts vorgeworfen.

Die Ermittler gingen davon aus, dass der Leipziger als Kopf der Bande das Modell des Gratiskinos entwickelt und perfektioniert habe, sagte Klein. Der Mann schweige bislang zu den Vorwürfen, andere Beschuldigte hätten teilweise gestanden. Die Plattform kino.to sei ein "hochkriminelles und profitorientiertes System", sagte Klein. Von der illegalen Filmbeschaffung bis zur Bereitstellung der Links auf der Internetseite sei alles penibel organisiert worden.

Die von der Polizei gesperrte Plattform kino.to bot Links zu Streaming-Servern an, die zahllose Filme bereitstellten. Sie soll zuletzt von Hunderttausenden Menschen täglich genutzt worden sein, die Betreiber erzielten hohe Einnahmen aus Internetwerbung. Der Schaden für die Filmindustrie wird laut Klein auf eine zweistellige Millionenhöhe geschätzt. Nach einer Strafanzeige der Gesellschaft zur Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) war im April ein Verfahren eingeleitet worden. Wegen der außergewöhnlichen Komplexität und des Umfangs übernahm die Generalstaatsanwaltschaft den Fall.

"Es gibt insgesamt 21 Beschuldigte, alles deutsche Staatsbürger", sagte Oberstaatsanwalt Klein. Nach den Durchsuchungen im In- und Ausland zu Monatsbeginn seien auch drei Luxusautos in Deutschland und auf Mallorca sowie weitere 200.000 Euro auf dem deutschen Konto eines führenden kino.to-Mitarbeiters sichergestellt worden. Bei einem in Spanien verhafteten Mann werde die Auslieferung betrieben. "Die Ermittlungen stehen aber noch relativ am Anfang", sagte Klein. "Wir müssen Beschuldigte und Zeugen vernehmen, die Spur des Geldes verfolgen und eine gigantische Menge von Computer- und Serverdaten sichten." Das Verfahren werde daher noch Monate dauern.
Quelle: http://www.magnus.de/news/mehrere-mi...t-1148807.html

Satan_666 04.07.2011 15:47

http://www.pcwelt.de/news/Vorwurf-de...e-3259011.html

die sache wird immer kurioser ... jetzt wollen die doch tatsächlich auch die firmen strafen, die über kino.to geworben haben ... :eek:

Baron 04.07.2011 16:07

Tja die Deutschen brauchen Geld!

Christoph 04.07.2011 16:36

Zitat:

Zitat von Satan_666 (Beitrag 2454792)
http://www.pcwelt.de/news/Vorwurf-de...e-3259011.html

die sache wird immer kurioser ... jetzt wollen die doch tatsächlich auch die firmen strafen, die über kino.to geworben haben ... :eek:

Das ist wirklich heiter. :look:
Da hängen sich jetzt alle dran.

Satan_666 14.07.2011 12:19

die rückkehr der jedi-ritter? :D

http://www.heute.at/freizeit/multime...;art760,578250

und das steht auf kinox.to:

Zitat:

Das legendäre Online-Stream-Portal Kino.to war eine der Lieblingsseiten vieler deutscher und ausländischer Internetnutzer, die es satt hatten viel Geld für überteuerte Kinovorstellungen und verspätete Serien-DVD-Releases auszugeben.

Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt?
Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden?
Merkt ihr überhaupt noch was in eurem Wahn? Für was finanzieren wir euch jeden Monat? Damit ihr uns verarscht?!

Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist unsere Freiheit hin?
Und warum werden solche fanatischen Geldgeier-Organisationen unterstützt vom Staat und Politik?!

Wir wollen euch nicht. Das Internet will euch nicht. Keiner will euch.
Alles was wir wollen ist Freiheit und das für JEDEN!
Danke an all die Leute da draussen, Fans und besonders Anonymous. Gemeinsam sind wir Stark!

PS: Macht euch keine Sorgen, wir haben nie Daten gespeichert und werden es auch weiterhin nicht tun.

Legends may sleep, but they never die.

Euer KinoX.to Team

Inzersdorfer 21.07.2011 22:32

Abschließende Betrachtung zu kino.to
 
Nutzer von kino.to gehen überdurchschnittlich oft ins Kino...

..und kaufen teurere Karten - Aus dem Giftschrank der Konsumforschung: Eine Umfrage über kino.to-Nutzung wird von der Branche versteckt.


http://www.heise.de/tp/blogs/6/150152

Harika 21.07.2011 22:48

Zitat:

Zitat von Inzersdorfer (Beitrag 2455891)
Nutzer von kino.to gehen überdurchschnittlich oft ins Kino...

..und kaufen teurere Karten - Aus dem Giftschrank der Konsumforschung: Eine Umfrage über kino.to-Nutzung wird von der Branche versteckt.


http://www.heise.de/tp/blogs/6/150152

Diese Studie ist übrigens unsichtbar und die Existenz davon wurde durch ein anonymen (eh klar) Mitarbeiter verraten.

Inzersdorfer 21.07.2011 22:55

Das Whistleblower anonym bleiben möchten, ist angesichts der schlechten rechtlichen Lage in D und Ö wohl verständlich.
Und, Zitat:"Die GfK legt Wert auf die Feststellung, dass sie keinerlei Bestimmungsrecht über ihre Studien habe. Es liege nicht in Händen der Gesellschaft, darüber zu entscheiden, welche Studie veröffentlicht werde. Außerdem betont man, dass die Quelle nicht aus den Reihen des Marktforschungsunternehmens stammt."

Harika 21.07.2011 23:05

Und dennoch gibt es die Studie nicht zum nachlesen, insofern ist es vollkommen irrelevant was der Whistleblower da von sich gibt. Weil es gerade in den Kram passt wird dies hochgepusht während die Aussage meiner Frisörin, die auch den Piratenparteichef die Haare schneidet, ganz klar unterdrückt wird. Die hat nämlich von ihm gehört dass die kino.to gucker viel weniger für Filme und Co ausgeben. True Story! :p

Inzersdorfer 21.07.2011 23:10

Für den Überschwang an Emotionalität entschuldige ich mich, gemeint war:
Wenn du das Zitat nicht nur überflogen hättest...

Nocheinmal: die GfK bestreitet die Quelle !

Harika 22.07.2011 07:31

Zitat:

Zitat von Inzersdorfer (Beitrag 2455899)
Für den Überschwang an Emotionalität entschuldige ich mich, gemeint war:
Wenn du das Zitat nicht nur überflogen hättest...

Nocheinmal: die GfK bestreitet die Quelle !

Hab es gar nicht gesehen. :)

Womit der anonyme GfK Mitarbeiter bereits als Dampfplauderer enttarnt wurde. Als ordentlicher Whistleblower hätte er die Studie veröffentlicht und nicht die Existenz dieser verraten.

Christoph 26.07.2011 20:28

Neueste Nachrichten:

Zitat:

Nach kino.to ist vor kino.to

Seit Anfang Juni ist das illegale Film-Streaming-Portal kino.to vom Netz. Der Kampf gegen Raubkopierer geht jedoch weiter. Ist die Piraterie ernsthaft bekämpfbar? Drohen Nutzern schon bald größere Konsequenzen? Was ist vom kino.to-„Nachfolger“ kinox.to zu halten? Und was macht die Filmindustrie falsch? Video-HomeVision sprach mit Dr. Matthias Leonardy, Geschäftsführer der Antipiraterie-Organisation GVU über die aktuelle Lage.

Video-HomeVision: Mit dem Schlag gegen das illegale Streamingportal kino.to im Juni hat die GVU einen ihrer größten Erfolge gefeiert. Ist die Filmpiraterie in Deutschland damit eingedämmt?

Dr. Matthias Leonardy: Es war ein schwerer Schlag gegen die Filmpiraterie – und mehr hat niemand erwartet. Wir werden sicher damit keine Kriminalitätsfreiheit erreichen, aber wir sehen schon, dass die Aktion einen deutlichen Effekt hatte – sowohl auf Seiten der illegalen Anbieter, als auch auf Nutzerseite.

VHV: kino.to war seit 2007 aktiv. Warum hat es so lange gedauert, bis Sie zuschlagen konnten?

Leonardy: Die Seite verfolgen wir seit 2008, sie ist sehr professionell betrieben. Es hat sich daraus ein Katz-und-Maus-Spiel entwickelt. Die Betreiber haben mehrmals den Serverstandort verlagert, zwischendurch nach Holland, schließlich nach Russland. Die Zusammenarbeit mit der Justiz dort war in der Vergangenheit sehr schwierig. Die Betreiber selbst haben sich komplett anonymisiert. Sie haben die Struktur das Angebots so aussehen lassen, als wenn es über die gesamte Welt verteilt wäre. Wir hatten einmal gedacht, erfolgreich zu sein, als wir den Hosting-Provider für die Portalseite kino.to in Holland zur Herausgabe der Betreiber-Daten zwingen konnten. Doch diese Daten erwiesen sich leider als gefälscht. Damit hatten wir zunächst keinen Ermittlungsansatz gegen eine konkrete Person mehr. Die Situation hat sich erst Anfang diesen Jahres geändert, als wir aus der Szene Hinweise bekommen haben und Aussteiger ausgepackt haben. Diese Leute kannten sich alle persönlich, nicht nur mit Nicknames oder Deckadressen. Das war der entscheidende Schritt.

VHV: Mit kinox.to ist seit kurzem bereits wieder eine Art Nachfolgeportal von kino.to im Netz. Was können Sie dagegen tun und vor allem wann?
Quelle: http://www.video-homevision.de/news/...o-1163871.html

pong 31.07.2011 00:13

Wiedermal ein absolut einseitiges "Gespräch" ... solange die Contentindustrie nicht fähig ist ein legales Angebot zu stellen, dass mind. doppelt so gut, wie Etabliertes ist, werdens weiter bei Abmahnungen verschicken bleiben.

pong

Christoph 20.10.2011 21:54

Illegales Filesharing: Erste Anklage im Fall kino.to erhoben

Zitat:

Wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen in über einer Million Fälle hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden Anfang dieser Woche Anklage gegen den ersten der mutmaßlichen Betreiber von kino.to erhoben. Das berichten die Piratenjäger der GVU. Dem Beschuldigten wird die Mittäterschaft am diesem illegalen Filehoster-Portal-System vorgeworfen.

Die Anklage vor der großen Strafkammer beim Landgericht Leipzig ist Folge einer internationalen Durchsuchungsaktion gegen kino.to unter der Leitung der Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES) am 8. Juni dieses Jahres. In deren Verlauf beschlagnahmten die Beamten die Domain von kino.to sowie die Server mehrerer Streamhoster und verhaftete 13 Personen. Sechs dieser Tatverdächtigen sitzen bis heute in Haft, darunter der nun Angeklagte.

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) hatte am 28. April 2011 Strafantrag gestellt. Nach intensiven Ermittlungen in den letzten Monaten eröffnet die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit der nun erhobenen Anklage eine Reihe von Verfahren gegen die Mittäter des Systems kino.to. Die Anlagen dieser ersten Anklageschrift, in denen die Urheberrechtsverletzungen dokumentiert sind, umfassen etwa 15.000 Seiten.

Die GVU hatte das illegale Angebot schon seit 2008 im Visier. kino.to bestand aus der bekannten Portalseite und mehreren Streamhostern, die zum Teil von den Portalseitenverantwortlichen selbst betrieben wurden. Auf den Streamhostern lagen illegale Kopien von zuletzt mehr als 30.000 Einzeltiteln aktueller Kinofilme, älterer Produktionen sowie TV-Serien. Diese Raubkopien waren ausschließlich über Links auf der Portalseite www.kino.to für Internetnutzer erreichbar.

Werbebanner für Abzockeseiten

Viele der Titel waren auf mehreren Streamhostern abgespeichert, so dass auf der Portalseite pro Film oder Serie bis zu 24 Links zu Kopien des entsprechenden Titels zu finden waren.
Für Film- und Serien-Nachschub auf den Streamhostern hatten die Portalseitenbetreiber nach GVU-Erkenntnissen so genannte Uploader engagiert und für die bestellten Raubkopien auch bezahlt. Umfangreiche Indizien begründeten zudem den Anfangsverdacht, dass so genannte Freischalter die Veröffentlichung der Links zu diesen Dateien nach einer Qualitätskontrolle vornahmen. Diese Freischalter wurden nach GVU-Erkenntnissen ebenfalls von den Portalseitenbetreibern für diese Tätigkeit entlohnt.

Sowohl auf der Portalseite als auch auf den Eingangsseiten der Streamhoster waren Werbebanner geschaltet, die laut GVU zumeist zu so genannten Abofallen und Abzockseiten führten. Die Einnahmen aus diesen Werbemitteln und weiteren Provisionen stellten nach GVU-Erkenntnissen das eigentliche Ziel der kino.to-Verantwortlichen dar. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchten die Betreiber attraktive Inhalte, die möglichst viele Nutzer anlocken. Die Filme und TV-Serien seien damit nur Mittel zum Zweck bei diesem Geschäftsmodell gewesen, so die Piratenjäger aus Berlin.
Quelle: http://www.video-homevision.de/news/...o-1204684.html


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