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Ich habe es mit Fragen versucht wie "Warum nimmt man auf die entstehenden Kosten keine Rücksicht ?". Aber das wurde eiskalt übergangen mit irgendeiner leeren Worthülse, die nichts mit der Frage zu tun hatte. Die haben doch nicht mal mit der Wimper gezuckt, als der präsentierende Muster-Schüler mit seinem 1000-Euro-Business-Notebook gekommen ist. Und ich weiß aus Gesprächen mit Bekannten, daß sie sehr wohl große Sorgen bezüglich der Kosten haben. Da gibts auch alleinerziehende Mütter dabei, die nicht wissen, wie sie das Geld aufbringen sollen. Nur bevor ich es geschafft habe, alles für alle betroffenen Eltern klar darzustellen, wurde der Elternabend von den Zuständigen fluchtartig abgeschnitten und das wars. Die werden noch Augen machen, wenns dann ans Zahlen geht. Ich weiß auch gar nicht, wie ich die jetzt alle noch erreichen soll. Es hat jeder das Formular bekommen, wo klipp und klar drinsteht, daß er das so zu fressen hat und fertig. |
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Darum gehts doch, daß sich bei der Schule keiner um die entstehenden Kosten pfeift. Leider ist es so schlimm, daß die meisten Eltern doch nicht mal wissen, welche Windows-Version sie haben. Die werden noch Augen machen. Die Vortragende hat dann auch gleich eine Firma empfohlen, wo man das "richtige Notebook" mit "unbedingt 3 Jahren Garantie" und der Business-Lizenz kaufen kann. Natürlich war es ihr egal, wo man das kauft, aber wenn man dort hingeht, dann ist alles gut. ;) Zitat:
Da müssen wir nur aufpassen, daß wir den Key woanders abspeichern. Denn wenn das Notebook eingeht und ich ein neues Notebook installieren muss, sind ohne den Key alle privaten Daten unwiederbringlich verloren. Daher ist das für mich nur der letzte Ausweg. |
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Es kam aber nichts zurück, es wurde nicht mal der Erhalt der Email bestätigt. Es kam aber auch keine return mail, daher gibt es diese Mail-Adresse wahrscheinlich. Zitat:
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Ich habe jedenfalls auf dem Elternabend die Antwort bekommen, daß es nur Lehrmittel für Ms Office gibt. Jetzt weiß ich nicht, was da richtig ist ? Gibt es nur für die HTLs auch Lehrmittel für alternative Office-Pakete ? Oder war die Vortragende einfach nicht informiert ? Das ist ja genau mein Problem. Ich bringe begründete Einwände. Aber die werden mit einer absolutistischen Selbstherrlichkeit vom Tisch gewischt, daß es phänomenal ist. Und ich weiß aber aufgrund der Antworten, daß da auch viel Inkompetenz dahinter steckt. Wie soll man damit umgehen, wenn die keinerlei Argumente gelten lassen ? |
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Und die 750GB-2,5"-Platte für unter 50€ ist ein frommer Wunschtraum deinerseits. Aber eine 500GB wird wohl auch reichen, für die Schule wird man kaum mehr als 64GB benötigen. Übrigens gibt es Windows XP Pro und Vista Business sehr günstig gebraucht! :hallo: |
Ich kenne die Schule nicht, muss sie also auch nicht unbedingt verteidigen. Aber wenn ich deine seitenlangen Wiederholungen über Inkompetenz - nicht nur der Lehrer, sondern auch der Eltern (
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MS Bashing? Allgemeine Lehrer-Inkompetenz - Darstellung? "Ich bin der Einzige, der sich auskennt - alle anderen verstehen die Zusammenhänge nicht"? - Darstellung? Du wirst HIER keine Lösung bekommen! Einzig ein vernünftiges Gespräch mit dem ZUSTÄNDIGEN Lehrer kann eine Lösung bringen! Auch wenn du hier immer wieder betonst, dass der inkompetent sei, musst du mit ihm reden! Eine kleine Bemerkung zum Thema "Kompetent" sei mir erlaubt: glaubst du wirklich, dass eine mail an ministerium@bmukk.gv.at sinnvoll ist? Hast du dir die Hinweise auf der Ministeriums-HP bezüglich mail-Kontakt durchgelesen? Such dir doch die zuständige Person raus! Hinweis: Sektion II, Abt. 3 - wenn ich mich richtig erinnere - ist für HAKs zuständig. Und zu guter Letzt - auch wenn du es sicher nicht hören willst: wir haben in Österreich die freie Schulwahl! Wenn dir das Lehrkonzept "deiner" HAK nicht passt, such dir eine andere. Es gibt im Burgenland (davon gehe ich aus) 8 oder 9 HAKs. |
tja dann
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setz mal ein nettes Schreiben auf, in dem du die Kosten genau erklärst, und auch eine Kostenaufstellung von deiner Seite her bringst.. einfach nur die nackten harten Zahlen mit EuroZeichen dahinter... das sollen deine Sprösslinge in der Klasse dann ihren Kollegas geben, mit der Bitte um die Kenntnisnahme der Eltern... Dann brauchst dich nur mehr fürs Büro des Direx stellen und warten bis sie dem die Bude einrennen.. Und was den Domainserver angeht, der einzigste Grund der mir einfällt sowas zu nutzen ist, wenn Arbeitsplätze mit Desksharing vorhanden sind! der Rest geht auch über eine Datenfreigabe oder einen NAS, den man auch OHNE Domain in eine Workgroup einbinden kann ;) und dann könnte auch jeder Leherer sofort die hochgeladenen Files einsehen, oder selbst "Handouts" über den Freigabe Ordner.... ihr wisst was ich mein? oder? und was die Office Version angeht... Access? echt? ALLEN ERNSTES? in meinen nun sagen wir 20 Jahren in denen ich mich mit PCs beschäftige, respektive sie zerstöre/repariere oder sonstwas damit mache, ist mir KEIN EINZIGER sinnvoller Verwendungszweck für Access untergekommen, den eine andere freie DB nicht auch gekonnt hätte... womit wir bei einem weiteren Punkt wären.. während Word/Excel und Outlook ja quasi der Industriestandard sind und auch von ALLEN grossen Firmen verwendet wird, setzt Access kaum wer ein, wenn die Alternative eine etablierte GratisSoftware ist, die der Rest der Menschheit auch verwendet... Somit geht diese Sache ganz klar am Bildungsauftrag vorbei und bringt am Ende nichts... und noch ein Tipp, mach dich mal schlau wieviele Lehrer denn tatsächlich einen MCP oder MCDST haben ;) ich wette keiner... |
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Ich hoffe, daß es etwas bringt. Zitat:
Warum tun sich manche so schwer, selbst so einfache Zusammenhänge zu verstehen ? Gibt es wirklich so viele inkompetente Leute hier im Forum ? Ich mache den Eltern ja auch gar keinen Vorwurf, es kann nicht jeder ein Experte in diesen Dingen sein. Aber im Wcm-Forum würde ich mir schon erwarten, daß sowas den meisten Leuten ohne lange Diskussion klar ist. Wie auch immer, das ist genau der Punkt, der mich so stört. Es geht immerhin um das Geld sehr vieler Eltern. Das kann doch den Zuständigen nicht völlig egal sein ? Oder sind sie wirklich so inkompetent, daß sie es nicht verstehen ? Zitat:
Du hast es ganz präzise ausgedrückt. Wenn das auch bei den zuständigen Personen so klar wäre, dann würde das den Effekt haben, daß die Kosten für die Eltern minimiert werden. Eine Notebook-Klasse ist doch bereits teuer genug, es gibt da auch Eltern dabei, die sehr knapp mit dem Geld sind. Denen zahlt keiner das Notebook und schon gar nicht die Software. Kann man da nicht davon ausgehen, daß man auch ein Standard Consumer-Notebook um wenige 100 Euro verwenden kann ? Das muss doch reichen, alles andere ist Overkill. |
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Zuerst die Lehrer, dann die Eltern, jetzt das Forum! Hauptsache deine Kompetenz ist gegeben? Ein Geisterfahrer meint ja auch, dass alle anderen falsch fahren...:heul: |
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Nochmals-es ist nicht jeder so aufgeschlossen und kompetent wie du-es gibt auch die "wir sind wir" -"hier bestimme ich" Lehrer die vor präpotenz nur so strotzen -und ich behaupte mal das ist der überwiegende Teil!:rolleyes: |
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Mit gleichem Recht könnte man diese Verallgemeinerung auch auf die Eltern anwenden, die noch nie vor einer Klasse gestanden haben. |
ich möchte nie mehr vor einer gruppe von menschen stehen und versuchen wissen weiterzugeben ... ich mußte es einmal probieren und habe festgestellt, dass ich dafür nicht geeignet bin ... mir ist das dadurch bewußt geworden ... vielen lehrern meiner erfahrung nach aber leider nicht ...
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Hi there!
Ne also Lehrer leisten schon ihren Job, keine Sorge, das möcht ich keinem abstreitig machen, vor allem weil ich weiß, ich kanns nicht! Was aber an dem Problem in diesem Thread nichts ändert. Das die "vorgeschriebene" Ausstattung einfach oversized, bequem für den Lehrer und Admin, aber nicht unbedingt genauso sein muss, und damit viel kostengünstiger gewählt werden könnte, ohne wirklichen Funktionseinschränkungen unterliegen zu müssen. |
LoMs Kampf gegen Windmühlen. Gut, daß du alle als inkompetent hinstellst. Darfst dich auch dazuzählen.
Wenn es eh die Auswahl von Notebook- und Nicht-Notebookklasse gibt, warum wählst du nicht zweiteres? ECDL und Co. kann mittels Kursen an der Schule erledigt werden, wobei die Rechner hier zur Verfügung stehen. Und warum redest du immer von einem Business-Notebook? WinXP bis Win7 läuft auch auf einem älterem Gericom oder Medion. Und mehr als nen Ethernet-Anschluß und USB braucht man nicht. Scheinst das optimale Beispiel der Raunzer-Nation zu sein. |
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Es gibt doch tatsächlich Leute, die ein Problem differenziert betrachten können. :bier: Genau so sehe ich das auch. Noch dazu kenne ich sicher mehr Lehrer als viele user hier und kann mir ein genaueres Bild machen, wie viel davon dem Bild der breiten Bevölkerung entsprechen. Ich habe immer von ca. 5% gesprochen, die unwillig, unfähig, inkompetent sind usw. Der Rest arbeitet "brav" - trotz der medialen Prügel. Das ist aber eigentlich nicht Thema dieses Threads - auch wenn es LoM wieder einmal in diese Richtung gesteuert hat. Damit man die Situation in dieser Schule wirklich genauer beurteilen kann, bräuchte man viel mehr an Informationen: soll das eine "echte" Notebook-Klasse werden? Wird das Notebook nur für bestimmte Gegenstände verwendet? Usw. Usw. |
Mir scheint, hier wird einem schwachen Angebot der Schule mit schwachen Gegenargumenten begegnet. Die Frage, ob ein Domain-Admin die Daten der user lesen kann, halte ich für ein Thema, das im Verlauf eines sinnvollen IT-Unterrichts gelehrt werden sollte, und als sinnvoll würde ich erachten, das Lehrziel dieser "Notebook-Klasse" mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Schon die Benennung nach einem mobilen Computer deutet auf eine Situation hin, die oben schon angedeutet wurde, dass nämlich die Schüler vermutlich schon mehr wissen als der Lehrer. Welcher inhaltliche Unterschied lässt sich zu einer "PC-Klasse", "Netzwerk-Klasse" oder in diesem Fall "Windwos-Klasse", "Microsoft-Klasse" oder "MS-Office-Klasse" finden? Alle diese Bezeichnungen würden genauso passen. Schon der Lehrplan des ECDL ist übrigens produktunabhängig definiert, da ist nur von Textverarbeitung die Rede, nicht von MS-Word. Die für ECDL-Schulungsunterlagen zertifizierten Verlage bieten natürlich alle Skripten auch für OpenOffice an. Unterricht macht nur Sinn, wenn die Kinder was lernen, was sie noch nicht wissen, was ihnen aber später als nützlich plausibel ist. Da sie eh schon alle Anwendungen beherrschen, bzw. selbst ohne Vorkenntnis rascher zu bedienen erlernen können, als der Lehrer unterrichten kann, müssten heute echte Security-Spezialisten mit altersgerechten didaktischen Fähigkeiten über alles erzählen, was mit Sicherheit zu tun hat. Angefangen von vertiefendem Wissen über Passwörter, über die Virus/Antivirus-Welt, gewürzt mit Hacker-Stories mit klar verständlicher Lehre aus der Geschichte, bis hin zu Firewalls, diverse Rechte- und Zugriffskonzepte, Serverdienste und Security-Konzepte. Und je mehr verschiedene Produkte die Schüler mitbringen, umso interessanter und informativer kann anschaulich unterrichtet werden. Derartige Kompetenz, sowohl auf fachlicher als auch auf rein didaktischer Ebene, scheint mir hier generell abwesend zu sein und daher würde ich persönlich mit gutem Gewissen mein Kind dort gar nicht hin schicken. Und ich hätte keine Zweifel, selbst nur mit LoMs bescheidener Kompetenz ;) , meinem Kind selber einen ordentlichen Wissensvorsprung in der Materie vermitteln zu können, dass es sich nicht dumm gegenüber Teilnehmern einer solchen Klasse fühlt. |
Ich glaube, da irrst du DON: es geht um eine HAK! Da gibt es bescheide EDV Kenntnisse der Schüler und Freaks mit so profundem Wissen, dass sie ein halbwegs gutes IT-Sicherheitssystem umgehen, sind nicht zu finden. An einer HTL wird es da schon "enger" - aber auch da gibt es nicht wirklich große Probleme damit.
Und dass Schüler so viel wissen, dass sie keinen Unterricht mehr brauchen..?? Ein Wunschtraum - das gibt es in der Praxis seeeehr selten. |
Ich habe schon an die HAK dabei gedacht. Die HAKs haben übrigens mindestens so viel Tradition im IT-Unterricht wie die HTLs. Als wir seinerzeit im Gymnasium zwar EDV-Unterricht bekamen, aber noch lange keine eigenen Computer hatten, wurde die Klasse in der HAK abgehalten, die HTL hatte nämlich auch noch keinen derartigen EDV-Raum.
Aber die heutigen Jugendlichen, auch wenn sie HAK besuchen und nicht so technik-affin sind, können doch längst ihre Programme auf ihren Notebooks bedienen. Wenn jemand eine "MS-Office-Klasse" "Notebook-Klasse" tauft, ist die Wahrscheinlichkeit eines notwendigen Wissensvorsprunges gering. Vergiss nicht, heute ist ein Computer nicht etwas für "Technik-Freaks" sondern voll integriertes Kulturgut, davon gehe ich aus und nicht vom Stand von vor 10, 20 oder 30 Jahren (auf dem ältere Semester in der Bewertung mancher Qualitäten und Verhältnisse gelegentlich hängen bleiben). Wenn Du genau liest, sage ich nicht, dass Kinder keinen Unterricht brauchen, sondern einen ihrem Wissen angemessenen. Kinder brauchen z.B. auch keinen Unterricht zur Bedienung eines digital-receivers mit angeschlossener HDD für die Aufnahmen, oder wie eine Playstation funktioniert. Mit meinem kurzen inhaltichen Überblick habe ich sehr überlegt Themen angesprochen, die allerdings in der Tat sowohl wichtig, Kindern nicht allzu geläufig als auch spannend vermittelbar sind. Ich sprach nirgends davon, dass die kids Sicherheitssysteme umgehen, sondern siehe voriger Satz. Du hast also praktisch alles falsch verstanden ;) :D |
@don, ich hätte/habe es auch falsch verstanden und erst mit den zweiten Posting von dir mehr oder minder mitbekommen, was du sagen möchtest
imho steht und fällt der Unterricht mit dem Interesse des Lehrers, jemand der sich für den Unterricht interessiert, wird sich einlesen, sich damit beschäftigen, sich weiter entwickeln und das Thema interessant und spannend vortragen, wer nicht, der nicht gilt aber im gleichen Atemzug für Schüler ebenfalls :D |
Tja, mag sein dass der PC mittlerweile gängiges Kulturgut ist! Trotzdem ist es imho sinnfrei auf Software zu bestehen die in der "echten Welt" wegen der Lizenzkosten nicht verwendet wird, da Gratis Alternativen vorhanden sind...
und ebenso nicht OK fände ich es, meinen PRIVAT Rechner in ein Firmen Domain Netz einzugliedern und damit einen Teil der Kontrolle über MEINEN Rechner einzubüssen. Vor allem, da es hier eben alternative Mittel gäbe die auch weit einfacher und kostengünstiger für die Schule zu realisieren wären. Versteht mich jetzt nicht falsch! Word MUSS sein; Excel MUSS sein; Windows detto! Outlook auch noch... aber ein Access? oder eben Domanin Server? Weil seien wir uns ehrlich, wer nutzt wirklich ein DUAL Boot System mit dem GLEICHEN OS für Privat und Beruf konsequent! Einmal kurz privat surfen und schon liegen die Daten auf dem Server... und wenn die Schule für diesen kein kompetentes und geschultes/zertifiziertes Personalvorzuweisen hat, dann ist das schlicht ein NoGo.. Natürlich schiesst TloM mit der Art und Weise der BEschwerdeführung hier gegen die ForenUser zeitweise übers Ziel hinaus; und auch das Infragestellen der Kompetenzen der User hier ist mehr als missglückt; Die Grundbeschwerde hingegen kann man nicht bemängeln! Hier wird mit Kanonen auf Fliegen geschossen, und das Elternbudget (das der Schule vermutlich auch) wissentlich und rücksichtslos überstrapaziert. |
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Und dass es - speziell in den ersten Jahrgängen der BHS - sehr unterschiedliches Vorwissen gibt, ist mir nach mittlerweile 12 Jahren Unterricht mehr als klar. Dafür gibt es das Zauberwort der "Individualisierung": gut gemeint von den Theoretikern unter den Pädagogen (so auch wie deine Aussage - durchaus positiv gemeint ist!), aber unter den Bedingungen, die wir vorfinden (Klassen > 32; Unwillen; Orientierungslosigkeit usw.), ein nicht sehr leichtes Unterfangen. |
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Jetzt sind wir schon auf Seite 7 toll
Vielleicht sollte man darauf hinweisen dass der Support für XP soweit ich weiß 2012 endet. Auch sollte man bedenken was passiert wenn der Laptop defekt, gestohlen oder beschädigt wird. Die Office Schulversion besitzt soweit ich weiß kein Access(wer braucht das schon) und auch leider kein Outlook. Wenn die Schulleitung auf die Programme Access und Outlook besteht würde ich fragen ob die empfohlene Firma Rechner mit der Software Versicherung und Serviceleistung in Angebot hat und wie viel der Spass kostet.
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Hi there!
Da sollen alle Schüler die gleiche Grundausstattung haben damit der Lehrer sich leichter tut (verständlich) aber im selben Atemzuge wird von Win Xp, Vista und 7 gesprochen ... Und ok, selbst wenn ich Word, Excel sage, voll ok! Aber Access? in ner HAK? Nur damits das teuerste Office auf Gottes Erden ist? Und egal in wieviel Fächern ich mir die Finger wund tippe, auf nen simplen Share, egal obs ein 100.- NAS oder ein 10.000.- SAN mit Domain Controller davor ist, kann man per Username/Passwort auch ohne Domäne und ohne Vorgabe des miesesten Antivirenprogrammes der Welt machen, dieses NAP braucht da echt keiner. Wirklich ned. |
Supa ich werde zitiert
Ich meinte wenn jemand ein älteren Rechner kaufen möchte soll er nicht vergessen das mit XP-Update es zukünftig schlecht ausschaut.
Ich habe nicht an Backup gedacht sondern dass der Rechner den man für die Schule braucht weg ist und er baldigst repariert oder ersetzt werden sollte. So ein Service kostet natürlich extra MSOFFICE2010 gibt es in vielen Varianten wobei die billigste die erwähnte Programme nicht enthält. NAS Laufwerke sind eine nette Sache können aber natürlich keine Gruppenrichtlinien. Bitte Finger nicht wund tippen :) |
braucht man Gruppenrichtlinien?
nur um ein paar Files auszuteilen an ein paar Klassen? und wenns echt nicht anders gehen sollte und all diese DINGE ein MUSTHAVE sind... dann sollten sich die Eltern & Lehrervertreter vlt mal zusammensetzen und das Zeug gemeinsam bei M$ ordern! die sind wenn es um Ausbildungszwecke geht oft erstaunlich kulant mit Lizenzen ;) |
Hi there!
Da verdient aber der Händler ned jeweils 1k Euro pro Schüler? |
Und der "verantwortliche " "Pädagoge" fällt um seine korruptions-.... Äh Provisionssumme um....:rolleyes:
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sollte dem denn wirklich so sein, dann wäre das für TloM ja nur die reinste Bestärigung und ein abgestunkenes Spiel von vorn nach hinten ;(
und wenn es so ist, dann ist der ZWANG des "Haben MÜSSENS, sonst raus aus der Klasse" in einem ganz aneren Licht zu betrachten, und man könnte mutmassen, hier ginge es nicht um das geistige Wohl vieler sondern das finanzielle Wohl weniger ;) // man beachte den Konjunktiv)) und das wäre dann wirklich und echt unter aller SAU und auf das schärfste zu verurteilen... Tante Edith meint: der liebe Steelrat hat das bis jetzt rein aus dem Winkel der Idiotie und des Unwissens der Verantwortlichen heraus gesehen und den Zusammenhang mit möglicher Bereicherung durch "Specialdeals" des Lehrkörpers mal aus Gründen des VERTRAUENS in unser Bildungssystem und den Glauben an die Integrität der Lehrerschaft vollkommen ausser Acht gelassen und als unmögliches Szenario betrachtet... langsam aber Sicher muss ich allerdings zugeben.... ich bin wohl schon ZU lange NICHT mehr an einer Schule gewesen und die Zeiten ändern sich hier doch wohl auch... tja auch ich werd langsam zum alten Sack... |
Hi there!
Ich glaube gar ned so das sich da ein Lehrer bereichern will. Das ist einfach das was sich ein richtiger Technik Freak wünscht. Kontrolle über alle laptops der Schüler *sabber* da läuft auch mir das Wasser zusammen. Da könnt man sich täglich ein neues Login Script oder neue Domain Policy überlegen! Aber NOTWENDIG ist es nicht! Es geht darum das man Files freigibt bzw einsammelt und nen popeligen Drucker shared und den Kiddies zeigt wie man in Word ne Schriftart wählt und in Excel zusammenzählt! |
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Hi there!
Wenn den gut zuhörenden Eltern doch soo eindringlich, sogar per "bevorzugtem" Schüler genau gesagt wird wo es exakt das richtige um achso wohlfeile 1k Euro zu kaufen gibt, kann sich der Händler ausrechnen das einige genau das tun werden. Da fällt schnell ein Notebook ab. Bei näherer Betrachtung scheint sogar mir der aufgewendete Aufwand doch merkwürdig auf. |
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Das wurde "abgedreht", weil sich andere Zulieferer aufgeregt hatten, dass sie um das Geschäft umfallen. Jetzt kaufen alle Eltern selber, haben die Arbeit, zahlen mehr... Adeliger, mir kommt vor, dass gilt:"Wie der Schelm denkt,..." |
Na klar-ich würds auch tun!:D
Übrigens hab ich in einem Computergeschäft gegenüber einer schule gearbeitet-da waren solche Angebote von dem "Lehrkörpern" Gang und gebe!:rolleyes: Und auf die letzte "zahl ich gleich" Zahlung von einem Gericom Notebook durch den ehrenwerten "Herrn Professor" hat mein Chef bis 3 Monate nach Firmenschließung gewartet!(von wegen brauch ich gleich und 900€ sind kein Problem!):hammer: |
Ich bin der Ansicht dass die Diskussion sich immer weiter von der ursprüngliche Fragestellung weg bewegt.
Ich fasse daher zusammen Der Domänenadministrator kann nahezu alles und die Konfiguration bleibt erhalten und kann durch lokale Administratoren nicht verändert werden auch wenn der Rechner Offline ist. Schlimmstenfalls kann man den Rechner neu installieren wenn er nicht mehr in der Schule verwendet wird. Man kann die Festplatte oder Ordner verschlüsseln und bei einem Systemabsturz können Daten verloren gehen ob sie verschlüsselt oder nicht. Eine Domänenstruktur ist für grö0ere Organisationen nicht ungewöhnlich dazu gehört auch eine Schule. Bitter ist das man das Klump kaufen muss in einer Firma nicht. Man kann die Hardware bzw. Software laut Liste einkaufen sollte aber bedenken dass zum Unterschied eines Schulheftes ein Notebook teuer, zerbrechliche und störanfälliger ist(Wartungsvertrag, Versicherung) Ob eine Notebookklasse aus pädagogischer Sicht sinnvoll ist können wahrscheinlich nur Studien betroffene Schüler Eltern oder Lehrer beantworten. |
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Eines ist aber klar: ein sinnvoller EDV-Unterricht ist nur möglich, wenn alle Schüler die gleiche Software und möglichst auch gleiche Hardware haben. Bei uns findet daher der EDV-Unterricht im EDV-Saal mit identer Ausstattung statt. Wenn Schüler ihren LapTop in anderen Gegenständen verwenden, loggen sie sich über ein Novell-Netz (mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen) ein. |
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Ja, da liegt genau der Unterschied zwischen der gut klingenden "Theorie" der Pädagogik und der Praxis...;)
Wenn du so einen heterogen "Haufen" an Hard- und Software hast, geht sehr viel Zeit mit Fehlersuche, Erklärung der Unterschiede usw. verloren. Diese "neuen" Konzepte der Pädagogik sind gut - keine Frage. ABER die Randbedingungen stimmen nicht dafür. Das geht alles so lange die Schülerzahlen irgendwo bei 10-15 liegen. Wir haben aber flächendeckend(!) 25-36 Schüler. OK, EDV ist meist geteilt, aber auch da sind oft über 15 Schüler. Individualisierung, kompetenzorientierter Unterricht usw. sind auch wissenschaftlich gut untersucht (also keine "Theorie" mehr), aber leider nur am Individuum oder in Kleingruppen - man geht halt nicht davon aus, dass über 30 Schüler in einer Gruppe sind. Die Praxis - trotz vollmundiger Versprechungen ("25 Klassenschülerhöchstzahl") - sieht halt ganz anders aus. Und dass in einer Gruppe > 30 immer irgendwer auf der Strecke bleibt, dürfte klar sein. Geld wird im Moment nur in die neue Mittelschule gepumpt - dort sitzen/stehen oft 2 Lehrer in einer Klasse mit 25 Schülern! In allen anderen Bereichen fehlt dadurch das Geld. Heuer wurden zB. in NÖ im BHS-Bereich alle Freigegenstände, alle unverbindlichen Übungen gestrichen! |
Ok, da muss ich Dir auch recht geben, meine Ansätze einschränkend: Mit mehr als 15 Schülern pro Lehrkraft kann man das sicher vergessen.
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