![]() |
Zitat:
Nur in Spezialfällen, wo der primäre Einsatz die Verwendung alter Hardware darstellt (oder zumindest ein ganz wichtiger Punkt ist), ist der Einsatz eines 32-Bit-BS auf einem modernen Rechner noch sinnvoll. Allerdings wird es sich in diesen Fällen wohl meist um Minimalkonfigurationen handeln, denn wozu sollte man einen wirklich leistungsfähigen modernen Rechner an so alter Hardware betreiben? Zitat:
Du brauchst keine XP-Treiber! Die VM stellt alles benötigte unter Verwendung der Treiber des Haupt-BS zur Verfügung. Du benötigst Treiber nur für Geräte, die vom übergeordneten BS nicht unterstützt werden. Wenn also eine VM die USB-Schnittstellen unterstützt, dann kannst du diese im XP in der VM verwenden. Wenn du dort aber einen Scanner anhängst, der spezielle Treiber zum Betrieb benötigt, dann installierst du diesen Treiber im XP in der VM. Das ist aber der einzige Treiber, denn du installieren musst! :hallo: |
Zitat:
Wenn du eine Virtuelle Maschine installierst, da läuft das darin installierte BS zumindest zu einem guten Teil über eine Software-Emulation. Diese hat zumeist ihre Grenzen, im günstigsten Fall ein spürbarer Performance-Verlust. Aber auch der ist relativ. Denn was stört es, wenn z.B. eine Virtualisierung eines alten Systems 90% der CPU-Leistung verbrät, wenn die moderne CPU 100 Mal so schnell ist, wie es die CPUs seinerzeit waren? Ganz etwas anderes ist die Hardware-Emulation moderner x86-CPUs. Hier kann eine 64-Bit-CPU einen 32-Bit-Modus anbieten, der völlig identisch wie eine reine 32-Bit-CPU funktioniert. Da gibt es keine Einschränkungen. Lediglich das BS muss etwas zusätzliche Verwaltung für die 32-Bit-Programme machen, was aber keine spürbare Einbuße darstellt. Die früheren 32-Bit-CPUs hatten einen völlig analogen Emulationsmodus. Jede 386/486/586-CPU konnte beliebig viele virtuelle 8086-CPUs zur Verfügung stellen, wobei aber der Code direkt auf der Hardware lief. Wenn man - was viele Jahre die Praxis war - z.B. auf einem 386 DOS laufen hatte, so verwendete DOS nicht den 386 sondern lief in einem virtuellen 8086. Und es hat perfekt funktioniert und niemand hat sich beklagt... :hallo: |
Zitat:
Gilt das aber auch für die DVD, die an den Endkunden geht? Denn dort steht ja explizit 32-Bit-Version oder 64-Bit-Version drauf. :hallo: |
Lest euch mal die Diskussionen hier durch:
http://www.hilpers.com/1399913-firefox-64bit http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-1026771.html So einfach ist es auch nicht, wie sich das manche zurechtlegen. |
Zitat:
konnte mit einer zweiten 64 Bit DVD mit dem Key einer 32 Bit DVD Vista installieren, bzw. aktivieren bzw. zu der Aussage, man kann mit einen Key nur einmal verwendet werden könnte, wäre ein Problem, wenn ich mehrere Teile der Hardware ändere, dadurch nochmals die Aktivierung notwendig wird und ich den "alten" Key nicht verwenden könnte Was nicht geht ist, dass ich 2 Versionen gleichzeitig aktiviere, was durch die Prüfziffer, die MS erstellt, bzw. mit übermittelt imho geprüft wird |
Zitat:
bei der einen Diskussion geht es um die 64 Bit Version von Firefox, damals noch eine Alpha/Beta Version, mit der es Probleme geben könnte, wie bei jeder Alpha/Beta Version einer Software Ob man eine 64 Bit Version für Firefox derzeit braucht ist imho sehr fragwürdig, welche Website ist größer als 4 GB? eine Anwendung, die ich mir vorstellen könnte, wäre ein Online-Spiel, nur dafür müssten imho die Leitungen viel besser werden als sie jetzt sind, 4 GB herunterladen dauert seine Zeit. wenn sogar Microsoft meint, dass die 64 Bit Version von Office 2010 derzeit noch nicht notwendig ist, wobei ich mir Office-Dateien mit 4 GB vorstellen könnte, auch wenn ich nicht damit arbeiten möchte ;) und die 32 Bit Version von Firefox funktioniert unter Win 7 64 Bit ohne Probleme die zweite Meldung betrifft gefälschte Signaturen, wodurch der Schutzmechanismus von Vista/Win7 nicht so greifen kann, was man imho nicht Microsoft ankreiden kann |
Zitat:
Die gibts unzählige male im Netz. Zitat:
Ist ein Argument für 32-Bit, nicht dagegen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Denn gerade der Zwang zu zertifizierten Treibern unter Windows 64-bit bringt letztendlich viel mehr Probleme als es löst. |
Zitat:
Du kannst jederzeit telefonisch neu aktivieren. Habe ich selbst oft genug gemacht. Die telefonische Aktivierung war selbst bei meinem Dell E6410 notwendig, weil es mit einem deutschen Windows7 64-bit geliefert wurde, ich aber aufgrund der weltweiten Verwendung eine englische Version von Windows7 64-bit benötige. Funktioniert völlig problemlos. Das schlimmste was passieren kann, ist daß der Telefoncomputer von Microsoft mal streikt, dann kann man nicht automatisch aktivieren, und man kommt zu einem Mitarbeiter, der macht dann die Aktivierung über Telefon. Ich hatte noch nie ein Problem mit der Aktivierung, irgendwie gehts immer. Wenns automatisch nicht geht, dann eben mit dem Telefoncomputer. Du kannst auch jederzeit wieder zurück zu 32-bit und auch beliebig oft wiederum zu 64-bit wechseln. Warum denn nicht ? Du löscht ja die alte Version wieder weg, bevor du die neue installierst. |
Zitat:
Zitat:
bezieht sich auf dieses Posting, Aussage steht ca. in der Mitte |
zu http://www.wcm.at/forum/showpost.php...1&postcount=47
Videoschnitt-, Musik-, Bildbearbeitungsprogrammen, Packern, sind Programme, die mir aus dem Stegreif einfallen würden, wo ich mir vorstellen kann, dass eine 64 Bit Version dieser Programme sinnvoll sein könnte, um Dateien, die größer als 4 GB sind, in den Arbeitsspeicher laden zu können Browser werden dieses Problem imho (vielleicht irre ich mich ja) nicht so schnell haben ICH möchte meine 8 GB Arbeitsspeicher nicht mehr missen, auch nicht das Ramlaufwerk mit 2 GB, diese Konfiguration mit Windows 32 Bit zu verwenden, auch wenn ich immer wieder 32 Bit Programme verwende, halte ich nicht für sinnvoll die Interpretation, dass Windows 64 Bit nicht sinnvoll ist, weil man keine Programme verwendet, welche größere Dateien als 4 GB in den Arbeitsspeicher ladet, kann ich nicht nachvollziehen, in einem Multitask-System kann ich imho mehrere Programme starten und dadurch mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen auch die zertifizierten Treiber sind imho eine gute Idee, die Zertifizierung sollte aber auch für kleine Softwareentwickler leistbar und einfach durchführbar sein |
Zitat:
:hallo: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Konvent...lentes_Problem
danach sollte ein 32 Bit Programm unter Win 7 64 Bit 4 GB Adressraum nutzen können, wenn dieser frei ist und nicht vom Betriebssystem besetzt ist lerne aber gerne dazu |
Zitat:
Er ist aber der Meinung, die alten Geräte lieber wegschmeißt. Auch eine Möglichkeit. Ich mache das nicht und viele andere werdens auch nicht machen. Vor allem Leute, die nicht immer das billigste kaufen. Zitat:
DU hast doch von 1000 Euro geschrieben ? Was sind denn seine Anforderungen ? Seine Anforderungen hätte er mit meinem Notebook genauso gut erfüllt. Warum empfliehst du ihm dann kein Notebook um unter 600 Euro ? Ist doch nur Geldverschwendung ? Und das Notebook hat genauso 4 GB Ram. Zitat:
Die meisten Leute, die sich ein ach so modernes System mit 64-bit Windows zulegen, fahren nur 32-bit Software drauf. Was soll das bringen außer Nachteile ? Zitat:
Selbstverständlich kannst du so oft du willst, zwischen 32-bit und 64-bit wechseln. Warum denn nicht ? Du löscht die mitgelieferte Installation weg und installierst einfach mit 32-Bit Windows neu. Dann aktivierst du das, fertig. Schlimmstenfalls per Telefon, wenn die automatische Aktivierung nicht funktioniert. Da musst du nichtmal mit jemanden reden, das macht der Telefoncomputer. Habe ich oft genug gemacht, hat bis jetzt immer funktioniert. Und nein, ich habe noch nie eine wirklich funktionierende Erstinstallation gefunden. Da kommen dann zwei Probleme zusammen. Erstens die nicht fachgerechte Installation vom Hersteller, und dann noch zustätzlich die Inkompatibilitäten vom 64-bit-Windows. Gerade deswegen installiere ich doch immer die 32-Bit-Windows Version. Wenn die Erstinstallation immer so gut funktionieren würde, gäbe es natürlich keinen Grund zum Wechsel. Komischerweise geht dann mit dem 32-Bit-Windows und der Neuinstallation immer alles. So ein Zufall aber auch. Aktuellstes Beispiel: Ich habe für meine Tochter dieses Notebook gekauft: http://geizhals.at/a541772.html http://www.sony.de/product/vn-e-series/vpcea2s1e-g http://www.ditech.at/artikel/NOSEA2G...html?m=details Natürlich ist da, so wie bei praktisch allen Notebooks heute, Windows 7 Home Premium 64-bit drauf. Und natürlich habs ichs zuerst, so wie immer mit der vorinstallierten Version der 64-bit-Version versucht. Warum denn nicht, wenns keine Probleme damit geben würde, bräuchte ich mir die Arbeit nicht zu machen. Leider konnte ich damit nicht mal den Rettungs-Datenträger erstellen. Stürzt innerhalb kürzester Zeit ab, Ergebnis ist ein defekter Dvd-Rohling. Nur ein Beispiel, und das ist leider immer so. Zitat:
Wenn ich nur ein Notebook habe, brauch ich doch wohl keine 2 Installationen GLEICHZEITIG. Hast es jetzt endlich begriffen, oder ist das sooo kompliziert ? Zitat:
Aber man kann sich eben nur entscheiden zwischen den zwei Möglichkeiten. Beides gleichzeitig geht eben nicht. Ich finde, daß die Nachteile der 64-bit-Version bei weitem größer sind als die Vorteile. Die meisten Leute haben nicht mal eine getrennte 64-bit-Version ihrer Software. Ja, von den meisten Programmen gibts nicht mal eine getrennte 64-Bit-Version. Die meisten Leute wissen nicht mal, was der Unterschied zwischen 32-bit und 64-bit ist. Also was solls ? Ich bin natürlich grundsätzlich deiner Meinung, daß die Umstellung zu 64-bit wünschenswert wäre. Aber in der Praxis sind wir noch nicht so weit. Es bringt noch zu viele Probleme, und man hat keinerlei praktisch relevante Vorteile. Aber enorme praktisch relevante Nachteile, wenn man das Windows in der 64-bit-Version verwendet. Zitat:
Wie oft kommt sowas vor, daß jemand sowohl ein 64-bit Windows als auch native 64-bit-Software hat als auch 8 GB RAM ? Denn nur dann würde man wirklich spürbar was bemerken. Virtueller Speicher ist ziemlich sinnlos, denn dann bricht die Performance gleich mal um sagen wir mal den Faktor 1000 ein, da kannst du ewig warten. Auf einem Sytem mit 8 GB Ram stellt sich die Frage sowieso nicht, dann muss es eben 64-bit sein und dann muss man eben mit allen Problemen leben wie Neunaschaffung diverser Hard- und Software. Ich möchte jedenfalls mit meinen Privatsystemen noch ein paar Jahre warten, das tue ich mir noch nicht an. Zitat:
http://www.ditech.at/gruppe/1013/Per...DR-3_4_GB.html Und ja, natürlich kann ich das 32-Bit Windows jederzeit wieder durch ein 64-bit-Windows ersetzen. Und nein, das kostet nichts. Die Lizenz habe ich ja beim Notebook dabei ! Aber wenn ich das mache, dann gehe ich gleich auf 8 GB Ram. Einen Mischbetrieb von verschiedenen Rams tue ich mir nicht an. Ich weiß nicht, ob das dann im Sinne von Dual-Channel wäre. Zitat:
Zeig mir ein Notebook in einer 3 GB-Version und eins in der 4 GB-Version. Und dann sag mir, wie groß der Preisunterschied ist. Auf jedenfalls verschwindend gering im Vergleich zur Aufrüstung von zusätzlich 2 GB RAM: http://www.ditech.at/gruppe/1012/Per...DR-3_2_GB.html Und dann kann man den 1 GB Ram wegschmeißen, den kannst nicht mehr gebrauchen. |
Zitat:
Zitat:
Aber genau das ist leider nicht der Fall. Zitat:
Denn genau das habe ich oft genug gemacht. Man kann das System immer telefonisch aktivieren. Selbst wenn die automatische Aktivierung mal ausgefallen ist, geht das noch immer. Dann spricht man mit einem Hotline-Mitarbeiter und die geben dir den nötigen Code. Genau das gleiche Problem hättest du bei jeder Neuinstallation. Und ja, selbstverständlich darfst du so oft neu installieren wie du willst. Warum denn nicht ? Wenn du jetzt ernsthaft behauptest, daß du MS bei einer Neuinstallation nicht davon überzeugen kannst, daß es sich nicht um einen anderen Rechner handelt, dann lebst du in einer anderen Welt. Wozu gibt es sonst die telefonische Aktivierung ? Schon mal probiert ? Frage mich nicht, wie MS das macht. Ich könnte mir vorstellen, daß beim generierten Code auch eine Beschreibung der verwendeten Hardware beinhaltet ist. Ist aber praktisch unwichtig. Letztendlich ist es ein Fakt, daß man das System beliebig oft neu installieren kann und darf und immer wieder telefonisch aktivieren kann und darf. |
Zitat:
Ziemlich abstrus das Argument. Aha, also eine VM würdest du einem durschnittlichen Käufer zutrauen ? Eine 32-bit Ms-Windows DVD einzulegen und diese zuzüglicher der Treiber zu installieren, aber nicht ? Zitat:
Und dann auch noch zum Upgrade der gesamten Software, wenn die nicht vollständig in 64 bit programmiert ist ? Ist doch alles alter Käse, alles nicht mehr angesagt, richtig ? Zitat:
Aber glaube mir, sowas kannst einem durschnittlichen Benutzer nicht zutrauen. Nicht die Installation und auch nicht den Betrieb, das kriegen die nicht auf die Reihe. Eine 32-bit-Windows-Installation ist die einfachste Lösung. Da braucht der Benutzer genau gar nichts tun, sondern so mit seinem Windows weiterarbeiten, wie er es seit Jahrzehnten gewohnt ist. Wäre auch nicht zielführen, wenn man sein System nicht dauernd schwer belasten will. Da ist es gleich aus mit der ach so guten Performance. Das macht man wirklich nur, wenns gar nicht anders geht. Z.b. wie in meinem Fall aufgrund eines Firmenstandards von Windows 7 64-bit oder weil man 8 GB Ram hat. Das mit dem Firmenstandard ist übrigens auch so eine Sache. Sehr viele Firmen sind immer noch auf XP. Und zwar nicht, weil sie so dumm sind oder weil sies nicht probiert haben. Sondern, weils noch zu viele Probleme gibt mit 64-bit-Windows7. Auch alles Blödsinn, richtig ? |
Zitat:
Sondern darum, daß es einfach nicht passiert bei Hardware, die derzeit nicht mehr verkauft wird. Auch große Hersteller interessiert das herzlich wenig. Weiß du genau, was die Zertifizierung bei MS kostet ? Ich kann mich da noch an eine Bemerkung im WCM erinnern, daß diese Zertifzierung richtig teuer ist und daher kleinen Software-Entwicklern die Lebensgrundlage entzieht. |
Zitat:
:hallo: |
Weiteres Problem.
Wollte gerade jemandem im Forum helfen: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...1g-239916.html Mit Windows 7 64-bit kommt eine Fehlermeldung, daß er den Service wincrisis nicht erstellen und nicht starten kann. Es gibt unzählige derartige Probleme. Auf 32-Bit Windows geht das natürlich ohne irgendwelche Probleme. |
soweit ich dies verstehe, ist die Grenze 4 GB, bei Win32 besteht noch das Problem, dass Windows einen Teil des Arbeitsspeichers (ca. 1 GB von den ca. 3 GB) auch belegt.
wie du bei Photoshop auf eine Grenze von 3,2 GB kommst, verstehe ich nicht http://help.adobe.com/de_DE/Photosho...b64-777ca.html http://www.florian-albeck.de/blog/20...photoshop-big/ danach hat es bei Photoshop ein Grenze von 2 GB bei den Versionen VOR CS gegeben und gibt es eine Grenze von 4 GB bei PSD Dateien, die aber mit dem PSB Format behoben sein sollte |
Zitat:
könnte auch sein, dass der verwendete User keine Admin-Rechte hat und dies deshalb nicht funktioniert sollte es, was ich nicht glaube, wirklich aufgrund des 64 Bit Modus nicht funktionieren, so würde es in einer virtuellen Umgebung funktionieren ;) |
Zitat:
:hallo: |
Zitat:
Und ja, unter Vmware mit Windows Xp 32-bit funktioniert es korrekt. Habs grade ausprobiert. Nur diesen Aufwand und die zusätzliche Winodws Xp Lizenz will ich einem normalen Privatanwender nicht antun. |
Interessants Detail am Rande:
Für dieses Notebook gibt es nicht mal mehr 32-bit Treiber: http://www.sony.de/product/vn-e-series/vpcea2s1e-g Sony dürfte es also bereits aufgegeben haben, überhaupt noch vollständig Treiber für Windows7 32-Bit zu entwickeln. z.b. Lan-Treiber gibt es keinen mehr für Win7 32-bit, nur noch Wlan-Treiber. Es wird also enger, leider in diesem Fall wieder mal zum Nachteil des Kunden. Man hat nämlich dann keine einfache Möglichkeit mehr auszuweichen, wenn man aus irgendeinem Grund bei Win7 32-bit bleiben muss. Ich würde mir wünschen, daß Microsoft bei der nächsten Windows-Version nur noch eine 64-Bit-Version rausbringt, dann ist es endlich geschafft und wir haben einen einheitlichen Standard und damit in Zukunft weniger Probleme mit Inkompatibilitäten. Mir fällt aber immer noch der Glaube, denn das Geschäft mit den absoluten Billigsystemen werden sie sich nicht so einfach entgehen lassen. |
http://support.vaio.sony.eu/computin...&m=VPCEA2S1E_G
laut dieser Seite gibt es über Updatefunktion sogar Treiber für Windows XP |
Ja, die Seite kenn ich.
Da war ich natürlich drauf. Ich bin mir aber nicht sicher, wie das gemeint ist. Da steht was von Xp Downgrade Installer. Eventuell heißt das, daß man damit die Windows7-Lizenz auf Xp downgraded. Keine Ahnung, ist aber in dem Fall nicht nötigt. Da möchte ich schon bei Windows7 bleiben. Es steht auch was dabei, daß die Treiber Einschränkungen haben. Ich nehme mal an, daß nicht alle Geräte funktionieren werden. Im Prinzip so wie bei Windows 7 32-bit auch. |
zum Xp Downgrade Installer schreibt Sony
Zitat:
wenn Vaio Update so wie bei Fujitsu funktioniert, so brauchst du nur dieses Programm starten und alle Treiber werden heruntergeladen und installiert, verfügbar sind sie laut der obigen Seite über Vaio Update bzw. steht in den FAQ http://genesis.sony-europe.com/instr...&m=VPCEA2S1E_G: Zitat:
PS: in den Spez. steht, dass eine ATI Graka eingebaut ist, wofür man dann den Intel Grafiktreiber braucht, kann ich nicht sagen |
Weils für mich zum guten Ton gehört, möcht ich Euch noch gerne das Ergebnis Eurer gutgemeinten Tips bekanntgeben:
Es wurde der ursprünglich favorisierte Vaio http://geizhals.at/a538513.html Grund: Schatz meint, der sieht einfach schick aus und Forum meint, er ist ein gutes Gerät zu einem fairen Preis. Jetzt beginnt die viel wichtigere Suche nach einer tollen Notebook-Tasche. ;-) Jessas, kann man da nen Kult draus machen. Zum Glück gibts hier keine 32- oder 64Bit-Versionen. Schatz hat sich an dem Thema schon so richtig festgebissen. Danke nochmal an alle Beteiligten. Der TO schließt das Thema nicht, weil sich hier alle so schön aufeinander eingeschossen haben. Wenn zu heftig wird, dann muss sich eben ein Admin drum kümmern. Liebe Grüße Khard |
nettes Teil
wenn du ihn hast, mich würde interessieren, ob das Laptop ein mattes oder glänzendes Display hat, wenn glänzendes, wie sehr spiegelt es? bzw. zu Notebooktasche http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50112458 sieht vielleicht nicht so schick aus, ist aber praktisch und günstig ;) STOP, der obige Rucksack ist für dich nix, da nur bis 15,4 Zoll Notebooks geeignet ... |
Zitat:
http://support.vaio.sony.eu/computin...&m=VPCEA2S1E_G Schau dir mal den LAN-Treiber an, der ist ein reiner 64-bit-Treiber. Wenn du den entpackst, gibts auch nur files mit 64 im Namen. Nix mehr mit 32. Selbst beim Suchen im Google habe ich kein File mit den Namen, aber mit 32 statt 64 mehr gefunden. Zitat:
Ich nehme an, es gibt wohl auch Modelle, für die es nur eine Intel Onboard Grafik gibt. |
Zitat:
imho wird eine Windows 7 32 Bit Installation die Netzwerkkarte erkennen, wodurch eine Internetverbindung möglich ist und den Rest der Treiber oder Updates kann mit dem VAIO Update automatisiert heruntergeladen werden bei Fujitsu habe ich dies schon gemacht, denke mal, dass Sony dies auch schaffen kann |
Nein, das sieht nur so aus.
Tatsächlich gibts keinen 32-Bit-Netzwerk-Treiber, nur 64-bit. Wenn du irgendwo anders einen findest, sags mir. Würde mir sehr helfen. Ich weiß auch definitiv, daß die Netzwerkkarte nicht erkannt wird, sondern komischerweise nur die Wlan-Karte. Aber das hilft mir auch nichts, weil es die meisten Treiber nur für 64-bit gibt. Ich weiß das konkret, weil ich eine Test-Installation mit 32-Bit Windows 7 hier ausprobiert habe. Die LAN-Karte wurde dabei nicht erkannt. Ich musste dann aufgeben, und habe dann eine saubere 64-bit Windows 7 Installation gemacht, weil nur dafür alle Treiber vorhanden sind. Die vorinstallierte Version war einfach zu überladen und hat auch nicht wirklich funktioniert. Ist wie gesagt, sofort beim Versuch, den Wiederherstellungs-Datenträger zu erststellen, mit einer Fehlermeldung gescheitert. |
http://downloadcenter.intel.com/Sear...%2b+Treiber%22
zwar kann ich es mir nicht vorstellen, aber wenn du es sagst, wird es wohl stimmen eine E-Mail an den Support von Sony würde ich trotzdem richten, warum es keine Netzwerktreiber gibt, wenn die Karte nicht erkannt wird. |
Also der Link führt zu Intel.
Das kann nicht funktionieren, denn der Netzwerktreiber nennt sich: Ethernet_Driver_Marvell_11.22_TF_11.22.4.3 http://de.wikipedia.org/wiki/Marvell_Technology_Group Marvell ist nicht Intel. Ich könnte natürlich auch bei Marvell suchen, aber das werde ich nur dann machen, wenn ich mit den Treibern von der Sony-Homepage überhaupt nicht weiterkomme und keinen anderen Ausweg sehe als wieder auf die 32-bit-Installation zurückzugehen. Die Original-Installation von Sony hat mich jedenfalls nicht überzeugt, so wie praktisch alle Original-Installationen auf diversen Notebooks. Ich meine, was soll ich davon halten, wenn ich nicht mal einen Rettungs-Datenträger erstellen kann ? Ist übrigens schon das 2. Sony Vaio-Notebook, mit dem ich dieses Problem habe. Könnte eventuell ein "Serienfehler" bei Sony sein. Gibt es jemand anders, der hier mitliest und mit dem Sony Vaio erfolgreich den Rettungsdatenträger erstellen konnte ? |
ich bin vom Chipsatz ausgegangen, da würde der Treiber passen
aber sei mir nicht böse, im Wiki auf die Homepage von Marvell klicken, dort auf Support, in dem ersten Suchfeld Windows 7 32 Bit auswählen und auf Search klicken http://extranet.marvell.com/drivers/...o?driverId=175 ist das soooo schwierig? ;) :D zu den Rettungsdatenträger, imho wird es auch eine Sony spezifische Hilfe geben, dort sollte dies zu finden sein. |
Wie gesagt, ich halte mit in der Regel an die Treiber vom Notebook-Hersteller.
Wenns nur der eine gewesen wäre, hätte ich sicher im Detail gesucht. Aber es fehlen mehrere Treiber, und ich versuchs jetzt mal so. Das wäre auch nicht meine erste "Treiber-Zusammensuch-Aktion" für ein Notebook. Aber die erste, wo es tatsächlich keine 32-Bit-Treiber mehr gibt vom Notebook-Hersteller. Bis jetzt war das immer nur in Fällen, wo es einen Zwang zu XP gibt. Auch das geht nach wie vor. Aber das kostet doch einige Stunden Zeit, wenn man für jedes einzelne Gerät schauen muss. Aber danke für die Information, ich habe mir natürlich die 32-Bit-Installation in Form eines Images aufgehoben. Wenn ich wieder zurücksteigen muss, weils weitere Probleme gibt, dann werde ich das gerne hernehmen und schauen, ob damit die Netzwerkkarte erkannt wird. Wie meinst du das mit dem Rettungsdatenträger ? Meinst du, das ich das nicht gefunden habe ? Oder meinst du, daß ich nicht in der Lage war, die mitgelieferte Dokumentation zu lesen, wo genau beschrieben ist, wie man den Rettungsdatenträger erstellt ? Oder meinst du nicht, daß das Programm vielleicht doch fehlerhaft installiert sein könnte und daß ein Bug natürlich nicht in der Dokumentation zu finden ist ? Natürlich hätte ich den Support kontaktieren können, aber das will ich mir ehrlich gesagt nicht antun. Ich schaffe eine saubere Neu-Installation auch selbst, das funktioniert dann wenigstens wirklich, ohne den ganzen unnötigen Müll von der Original-Installation. Es war alles doppelt schwer, denn das Wlan-Interface meines Cisco-Routers ist eingegangen, sonst hätte ich gleich mit Wlan weitergemacht. |
ich mein, dass es bei jeden Notebook, dass ich bis dato gesehen habe, eine Hilfe des Herstellers gegeben hat und dort ein Hinweis zu fast allen zu finden war
ich keine ein Vaio, hatte noch nie eines, darum kann ich nicht sagen, ob es dort eine Sony spezifische Hilfe gibt, oder nicht, bzw. ob es dort einen Hinweis dazu gibt |
Zitat:
Seite 130 Zitat:
|
Wie gesagt, es gibt eine mitgelieferte Dokumentation, da steht das genau drin.
Die habe ich befolgt. Und ich habe auch schon auf diversen Rechnern erfolgreich die Rettungs-Datenträger erstellt. Nur auf dem Notebook gings eben nicht, weil es abgebrochen hat mit einer Fehlermeldung. Habs mir aber nicht aufgeschrieben, weil ich sowieso, wie in praktisch allen Fällen eine saubere Neuinstallation mache. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:53 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag