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Denn wenn aus Kostengründen ein billigerer und kleinerer Flash-Baustein drin ist, wars das und das Gerät ist Schrott. Ist dasselbe Problem mit Mainboards in Billig-Pcs, da wird auch gerne beim Flash-Baustein gespart. Oder bei Brennern könnte das genauso sein. |
In diesen Fall war der DVD Player komplett ident und das hat wunderbar geklappt.
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....dann hat er auch damit recht ! War auch schon Thema in diversen Verbraucherschutzsendungen im TV! Auch CT Tv hast da schon was drüber gebracht.
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Man könnte das Problem ganz einfach lösen.
Den Import solcher Waren, die unseren Vorstellungen von Sicherheit und Verbraucherschutz nicht entsprechen, einfach verbieten. Der Preisunterschiede wären auch nicht soo groß, daß wir uns dann die Akkus nicht mehr leisten können. |
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Das sinnlose ist, dass der zusaetzliche Aufwand in der Herstellung kaum Mehrkosten mit sich bringt, und es gibt auch durchaus Nachbau-Akkus, die damit ausgeruestet sind und trotzdem weit weniger kosten, China macht's moeglich. Aber Herstellerentscheidungen sind mitunter nicht immer die sinnvollsten/leicht nachvollziehbar, das ist ja nichts neues ;) |
China macht vieles möglich, auch Produktpiraterie.
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Da muss ich LOM widersprechen und Apex rechtgeben.
Wenn der Verbraucherschutz darin besteht, das Abkassieren der Hersteller bei manchen Zubehörteilen zu unterstützen, dann kann ich auf diese Art des Verbraucherschutzes verzichten. Beispiele: Tintenpatronen, Memory Stick (früher), proprietäre Akkus. Zum Zeitpunkt des Kaufes meiner Videokamera, die nur mit einem Akku für ca. 20-30 Minuten daherkam, kostete ein ordentlicher Originalakku fast ein Viertel des Kamerapreises. Als dann Nachbauakkus mit Chip auf den Markt kamen, sanken auch die Preise der Originalakkus etwas. |
da können die verbraucherschützer erzählen, was sie wollen - und cttv auch (brauchst dir ja nur die sendung im HR anschauen, was die dort für einen sch*** erzählen).
ich sehe nicht ein, warum ich um die 90 euro für einen depperten akku für meine DSLR löhnen soll, nur weil irgendwo der canon-schriftzug draufgeknallt wurde ... wenn ich das selbe von rennomierten firmen wie hähnel und konsorten schon um 30 euro bekomme oder um 5 euro bei ebay. und nur mal so zur erinnerung: http://www.heise.de/newsticker/meldu...ks-174253.html http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/...432080,00.html http://www.heise.de/newsticker/meldu...on-219243.html http://nikoneurope-de.custhelp.com/a...ail/a_id/16083 http://www.computerbase.de/news/hard...oks_x51_pro52/ die liste ließe sich beliebig lange fortsetzen - und jetzt erzählts mir, dass marken-akkus besser wären als die nonames ... :hammer: @LoM: ich bin überzeugt davon, dass die inhaber der großen elektronikmarken sogar dafür sind, dass die akkus nachgebaut werden; einerseits bekommen sie mit sicherzeit lizenzen dafür und andererseits brauchen sie sich nicht mit rückruf-aktionen herumschlagen. |
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Zu Deinen Links - Beispiel: Zitat:
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2. welcher hersteller produziert bitte die akkus selber? 3. natürlich sind mehr nonames (zumindest in absoluten zahlen) betroffen - es werden ja auch mehr nonames gekauft als originale. die frage ist: sind sie auch statistisch öfter betroffen? ich denke, beweisbar, welche unserer beiden theorien stimmt, ist keine. wir diskutieren hier absolut spekulativ und deswegen sollten wir es so lange auf sich beruhen lassen, bis der entscheidende beweis erbracht werden kann, welche theorie stimmt. |
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Ich habe dir nur je ein Beispiele herausgesucht, es gibt aber sehr viele Meldungen dazu im Netz, die über Google schnell gefunden werden können. Auch Untersuchungen anerkannter Teststellenb sind da dabei. Ein ganz normaler Konsumenten-Hinweis (auf eine nachträgliche Überprüfung), dass in manchen Akkus keine oder kaum Sicherheitselektronik verbaut wird: http://testberichte.ebay.de/Handyakk...00000002401323 Wie verschieden die Überwachungselektronik bereits Markenakkus sind, kannst du unter http://www.akkuline.de/Blog/post/Li-...ladestrom.aspx nachlesen. Dazu auch ein interessantes und anschauliches Video zum Thema Billigakkus: http://www.youtube.com/watch?v=7kc86iT8m-M Zitat:
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Also ich sehe jetzt nicht den Zusammenhang zwischen "Nachbau verhindern" und Verbraucherschutz.
Nur weil man verhindert, daß ein Handy-Akku schwere Kopfverletzungen verursachen kann, verbietet man deswegen ja noch nicht den Kauf von Nachbau-Akkus. Man verhindert nur den Import von unsicheren Produkten, das ist alles. Man kann immer noch das billigste Nachbauprodukt kaufen. Der Nutzen für den Konsumenten ist, daß weniger Leute verletzt werden, und das ist grundsätzlich mal was positives. Billigprodukte aus China wirds nach wie vor geben. Selbstverständlich muss man solche Bestimmungen auf EU-Ebene erlassen. Denn für unser kleines Land wird keiner eine Extra-Wurst machen. Das ist doch der Sinn der EU, damit man gemeinsam stark auftreten kann, zum Schutz und zum Vorteil für alle Eu-Bürger. |
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