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@TONI_B
Die BVA scheint ein Lichtblick zu sein, wurde aber auch nicht gezwungen ihre positive Bilanz dem Krankenkassenausgleichfonds zu opfern. Was nun deine Frage nach den Beitragsobergrenzen angeht, bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings glaube ich auch, daß eine generelle Vereinheitlichung der Systeme in ganz Österreich eine größere Transparenz und auch ein enormes Einsparungspotential brächte. @Don Manuel Natürlich ist mir klar, daß meine Sicht auf die Dinge nicht die ultimative Warheit in sich trägt. Wenn es nur so einfach wäre... Es fällt mir nur schwer auf Tiraden wie "Sozialneid" oder "Geh' doch nach Griechenland" noch irgend ein sachliches Argument zu finden. Übrigens: Jede spirituelle Gruppe wählt sich ihren Führer selbst. :D |
Ja, wenn er sich "wählen" "lässt" ;)
Im übrigen kritisiere ich nicht Dich, denn ich finde, nur LoM hat rein auf Ebene des Diskutierens hier krass überreagiert. Sachlich finde ich in einer Diskussion an sich jede Position gerechtfertigt. |
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Dass Privatpatienten das System zweimal finanzieren ist (wieder einmal) LoM´sche Sichtweise. Denn i.A. holt sich ein Privatpatient den Kassenanteil von seiner Krankenkasse zurück. [Zumindest ich mach es so! Huch - geoutet...:lol: Nein, im ernst, bei dem einen oder anderen Facharzt hat es sich so ergeben. Sonst nutze ich die Vertragsärzte] |
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Noch was zu den Studiengebühren: Modelle wie in Finnland, wo der Staat eine Art Kredit für das Studium gibt, gefallen mir sehr gut! Wenn der Staat schon für die gute Ausbildung herhalten muss, dann ist es doch legitim, wenn er sich einen Teil dieser Ausgaben von den dann besser ausgebildeten Leuten wieder zurückholt. Dann ist es auch egal, ob sich eine Familie für ihre Kinder ein Studium leisten könnte oder nicht. Denn der Studierende hat NACH der Ausbildung diese teilweise rückzufinanzieren. Ich selbst komme aus sehr einfachen Verhältnissen (Vater: Elektriker; Mutter: Hausfrau) und "der Staat" hat durch den freien Schul- und Hochschulzugang meine akademische Ausbildung finanziert. Ich hätte kein Problem, jetzt, wo ich relativ gut verdiene, einen Teil dieser Ausbildungskosten, zurück zu zahlen. |
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Außerdem hat im weiteren Sinn jede Krankenversicherung einen Selbstbehalt. Denn die Rezeptgebühr ist letztlich auch nichts anderes. :hallo: |
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:hallo: |
@franzk, ist es so schwierig, einen Satz zu formulieren, mit dem man andere nicht unterschwellig angreift oder beleidigt?
bzw. den inhaltlichen Unterschied von deinen letzten Satz und den letzten Satz im zitierten Teil sehe ich nicht, beide redet ihr von eine Anteil an den Kosten |
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vielleicht ist meine Sehvermögen mehr eingeschränkt, als die Kontrolle letzte Woche ergeben hat, oder ich intellektuell nicht in der Lage, diese Abrede der Mehrkosten zu erfassen, bitte um Aufklärung |
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Ansonsten "Ein Hoch auf die Privatpatienten!", vor allem wenn sie die Kassenanteile nicht abrufen (was ich bei kurzen Behandlungen z.B. nicht tue, bei langfristigen aber schon). Und, damit wir's nicht ganz vergessen: enjoy ist bestrebt, die Agression aus den Postings rauszunehmen. Einziges Problem: Ironie und scharfer Witz können dann schon ziemlich heikel werden... |
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Oder habe ich irgendwo die Abschaffung der Sozialversicherung gefordert ? Offensichtlich gibts da aber Ansichten auf die Art von "der Privatpatient ist Schuld an Wartezeiten". Nur vergisst man dabei, daß jeder Privatpatient, der zu einem Privatarzt geht, gleichzeitig die Wartezeiten im Vorzimmer des Kassenarztes verkürzt ! Immerhin ist die Anzahl der Kassenärzte streng begrenzt. Da kann nicht einfach jeder kommen und Kassenarzt werden, da schaut die Krankenkasse sehr genau auf die Anzahl, so einfach ist das nicht. Natürlich könnte man jetzt eine einseitige Vertragsänderung machen, die es den Kassenärzten verbietet, Privatpatienten zu behandeln. Aber das haben die ach so bösen Angelsachsen schon längst probiert. Und das hat ihnen absolut nicht gut getan, denn dann hats plötzlich einen Mangel an hochqualifizierten Ärzten in den Krankenhäusern gegeben. Ausbaden tun das dann wieder nur die Patienten, auch diejenigen die privat bezahlen wollen, aber es gibt dann leider zu wenige qualifizierte Ärzte, da nützt dann die Privatversicherung auch nichts mehr. Fazit: Man muss schon alle Auswirkungen einer bestimmten Handlung beachten. Sonst könnte es am Ende dazu kommen, daß man das Kind mit dem Bade ausschüttet. Ein Schritt nach dem anderen, dann verändert sich was zum Besseren. In unserem Land gibts offensichtlich Unzufriedenheiten mit den Wartezeiten. Anders kann ich die entsprechenden Postings nicht verstehen, sonst wäre das ja alles nur völlig sinnloses Blabla. Da wäre es aber dann angemessen, die VERANTWORTLICHEN zu kritisieren, nicht "den Klassenfeind". Und bevor man es vergisst, wir sprechen hier über kranke Menschen. Es geht niemand zum Arzt und bezahlt ein vielfaches von dem, was er zurückbekommt, nur weil es ihm Spaß macht. Oder weil er dann auf "dicke Hose" machen kann: Boah, ich kann mir einen Privatarzt leisten. Wäre ziemlich dumm, wenn die Sozialversicherung ausreichende Leistungen zur Verfügung stellen würde. Aber für solche Details bleibt natürlich keine Zeit, wenn man den Klassenfeind im Visier hat. Zitat:
Aber es wäre eine Schweinerei, wenn andere Personen für die gleiche Sache nicht gesperrt werden. Zitat:
Weils manchen nicht in den Kram passt, daß die erstrebenswerte Lösung nicht die Verschlechterung, sondern die Verbesserung der Gesundheistvorsorge sein sollte ? Zitat:
Das Herumjammern ist mir zu wenig. |
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Bei einem reinen Privatarzt stellt sich diese Problematik ohnehin nicht. Und warum die Zahl der (Kassen)-Ärzte begrenzt sein muss, verstehe ich auch nicht! Zählt hier nicht das Argument des freien Marktes und der "belebenden" Konkurrenz? Gäbe es mehr Ärzte, wären die Wartezeiten geringer und nach der Theorie der freien Marktwirtschaft müssten die Preise sinken und die Qualität steigen. Das wird uns doch sonst überall verkauft. Warum in diesem Bereich nicht? Vielleicht weil dann für jene, die es geschafft haben (warum auch immer), der Verdienst auf einmal geringer wäre? Es geht in diesen Dingen nicht um die Gesundheit, sondern schlicht und einfach um möglichst hohe Einkommen für die Ärzte... |
Was bei dem ganzen immer wieder übersehen wird ist, daß niemand freiwillig zum Privatarzt geht.
Das hat doch Gründe, und man muss ich fragen, warum das so ist ? Und warum niemand das System der Sozialversicherung verbessert, wenns offensichtlich so viele Lücken gibt, daß selbst Leute, die besseres mit ihrem Geld anfangen könnten, auch noch ein vielfaches für die private medizinische Versorung bezahlen (müssen). Leute, die so vor Geld stinken, daß es ihnen völlig egal ist, ob sie im Jahr ein paar Tausender für private Behanldungen ausgeben, werden wohl die absolute Minderzahl sein. Mal abgesehen davon, daß es grundsätzlich schon mal nichts mit einer "Elite" zu tun hat, wenn jemand chronisch krank ist, und sich von unserem öffentlichen "Gesundheitssystem" nicht zufriedenstellend versorgt sieht. Dann stellt sich auch noch die Frage, wie das mit der bevorzugten Behandlung von Privatpatienten wirklich ist. Man kennt das ja. Da gibts zb. den Arzt, der nebenbei noch "Metabolic Balance" macht, und sich natürlich ein schönes Nebeneinkommen damit erwirtschaftet. Aber wird dabei wirklich jemand aufgehalten ? Und macht das nicht vielleicht nebenbei die Sprechstundenhilfe, und die eigentliche Arbeit des Arztes passiert dann am Abend ? Oder zu Zeiten, wo die offizielle Sprechstunde schon längst beendet wäre, und man eigentlich die Patienten längst heimschicken müsste ? Das es sich um Korruption handelt, wenn ein Privatpatient während der regulären Ordinationszeiten ohne ersichtlichen Grund vorgereiht wird, ist sowieso klar. Nur muss man da über ernsthafte Korruptionsbekämpfung nachdenken. In Griechenland, einem der korruptesten Länder überhaupt, ist es wie gesagt notwendig zu schmieren, wen man nicht in allen Dingen des öffentlichen Lebens sehr lange warten möchte. Wenn wir dieselben Zustände nicht auch bei uns wollen, dann dürfen derartige Dinge nicht toleriert werden. Aber wie gesagt: Vorsicht mit Vorwürfen in konkreten Fällen, es sieht aus Sicht des Patienten oft ungerecht aus. Aber aus Gründen der Arbeitsteilung ist es oft nicht anders möglich. Oder z.b. müssen oft Blutabnahmen zu bestimmten Zeiten erledigt sein, damit das Blut noch ins Labor geht. Ich will hier niemand verteidigen, ich würde nur sehr aufpassen, bevor ich im Wartezimmer einen Aufstand mache, ohne wirklich genau über die Arbeitsabläufe bescheid zu wissen. Bezüglich der Begrenzung der Kassenärzte: Mir hat das mein praktischer Arzt mal erklärt, das ist ganz einfach. Im Kassenvertrag gibt es eine Staffelung. Bei der ersten Behandlung eines bestimmten Patienten im Quartal gibt es einen festgelegten Betrag. Der wird dann laufend immer weniger, je öfter der Patient kommt. Daher wirst du auch von jedem Arzt nach Hause geschickt, wenn du im selben Quartal schon mal bei einem anderen gleichartigen Arzt (also Hausarzt, HNO etc) warst. Die Krankenkasse zahlt nämlich immer nur einem Arzt was, der zweite würde leer ausgehen. Und wenn du mal etwas auf die Termine aufpasst, das ist auch genau der Grund, warum man nach Möglichkeit vom Arzt immer erst nach dem Beginn des nächsten Quartals wiederbestellt wird. Der nächste Aspekt bei dem ganzen ist, daß natürlich aufgrund der Begrenzung des Angebotes auch bestimmte Wartezeiten bewusst in Kauf genommen werden. Und manche Leute gehen aufgrund der oft sehr langen Wartezeiten gar nicht mehr zum Arzt. Erst dann, wenns wirklich nicht mehr anders geht. Der Endeffekt ist: Je weniger Ärzte, desto geringere Kosten für die Krankenkasse. So einfach und so schlecht ist das. |
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Medizinstudenten gibt es genug. |
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Es arbeiten sehr viele (geborene) deutsche Ärzte in der Schweiz und bei uns, habe ich kürzlich irgendwo den Medien entnommen.
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:hallo: |
Wie kommst du denn da drauf?
Der Arzt schreibt eine Honorarnote, auf dem seine Leistungen vermerkt sind. Genau für diese Leistungen bekomme ich dann den Kassenanteil zurück. Warum sollte das ein Minimalfall sein? Behandlung aufgrund einer Diagnose. Was soll da anders sein zwischen der Krankenkassa und dem Privatarzt? |
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Anders nur, wenn der Patient den ihm zustehenden Kassenanteil nicht einfordert. |
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Denn die werden auch versuchen, daß sie zu ihrem Geld kommen. Und das natürlich lieber mehr als weniger. |
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Wenn man dringend eine Behandlung braucht, aber die Wartezeit beträgt 1 Jahr, dann kann ich es schon verstehen, daß jemand gezwungen ist, ein vielfaches zu bezahlen. Zitat:
Der lapidare Kommentar "ist aber so" ist zu wenig, denn das bewirkt genau gar nichts und alles bleibt so wie es ist. Zitat:
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Schimpfst du nur auf "die Kapitalisten" ? Das ändert genau gar nichts. Oder arbeitet man an der Verbesserung der Gesundheitsversorgung, wenn man meint, daß die Sozialversicherung nicht gut genug ist ? Zitat:
Es ist gestaffelt. Angeblich kriegt der Arzt ab einer gewissen Anzahl an Besuchen nichts mehr. Übrigens, zahlst du auch die 5 Euro Rezeptgebühr pro Medikamentenpackung, oder ist das dann gratis ? Und sind diese 20% betragsmäßig begrenzt ? Und zahlt man zb. als chronisch Kranker nichts ? Zitat:
Wenn man sich nach den Minimalstandards richtet, ist vieles gut genug. Es gibt aber Situationen, wo man wirklich einen Experten benötigt, weil keiner mehr helfen kann. Wenn du mal in so einer Situation bist, dann wirst du vielleicht anders denken. Marktwirtschaft heisst nicht, daß alles immer gleich billig ist. Sondern auch, daß außergewöhnliche Leistungen und Qualität auch mehr kostet. Wenn man das nicht bezahlt, führt das eben zu einer Abwanderung hoch qualifizierter Kräfte. Marktwirtschaft hat manchmal auch Vorteile für den Mitarbeiter, nicht immer nur fürs Unternehmen. Wieder eine bewußte Auslassung? Ein zwangsmäßig und zu 100% verstaatlichtes Gesundheitssystem wird die Lösung nicht sein. Die private Komponente gehört einfach auch dazu. Radikale Lösungen haben "Seiteneffekte", die man vorher vielleicht nicht bedacht hat. |
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Nochmals meine Lösungsansätze: 20% Selbstbehalt für alle Kassen, keine Höchstbeitragsgrundlage, wesentlich mehr Kassenverträge, selbstverständlich auch Einsparungen (zB. durch Zusammenlegung von Kassen). |
Es gibt auch keine lauten Schreie nach einer Privatisierung, zumindest nicht ohne das System grundlegend zu ändern.
Ich persönlich und praktisch alle Leute mit Familie können sich die private Bezahlung der medizinischen Versorgung sowieso nicht leisten. Zumindest nicht, solange es die irrsinnige Steuerlast von 2/3 des Einkommens für den vielzitierten Mittelstand weiterhin gibt, denn da bleibt nicht viel für Extravaganzen. Die Frage ist einfach nur, warum es in manchen Bereichen kein ausreichendes Angebot gibt. Zusammenlegung aller Krankenkassen mit gleichen Bedingungen für alle, wie von dir gefordert, wäre sicher ein guter Anfang. Nur ist das Vorhandensein von Geld leider keine Garantie für eine zweckgebundene Verwendung, wie man z.b. an den diversen Kfz-Steuern erkennen kann. Es wird wohl immer eine Frage der Prioritäten bleiben. Also was ist unseren Politikern wirklich wichtig. Und da rangiert leider der Stimmenkauf immer noch an erster Stelle, weil sie genau wissen, daß die Wähler viel zu korrupt sind, um nicht zu allererst auf den eigenen Vorteil zu schauen. Im Zuge dieser Diskussion ist mir der Gedanke gekommen, ob es hier jemand gibt, der tatsächlich das Problem der langen Wartezeiten aufgrund von zu vielen vorgereihten Privatpatienten bei einem Arzt mit Kassenvertrag oder in einem öffentlichen Krankenhaus hat ? Ich selbst habe das bewusst nie wahrgenommen. Muss aber dazusagen, daß ich am Land lebe, da haben die meisten Leute sowieso kein Geld und man hat in der Regel einen langen Anfahrtsweg, um überhaupt zu einem Privatarzt zu kommen. In der Stadt, wo es die zehnfachen Geldmengen aufgrund des skandalösen Finanzlastenausgleichsgesetzes gibt, kann das natürlich anders aussehen. Da könnte ich mir vorstellen, daß es genug Leute gibt, die genug Geld für eine vollständige private medizinische Versorgung haben. Und das auch genug Privatärzte in allen Bereichen vorhanden sind. Die meisten Leute werden wohl so wie ich nur in absoluten Ausnahmefällen jemals einen privat bezahlten Arzt in Anspruch nehmen. Also nur dort, wo das öffentliche Gesundheitssystem vollständig versagt. |
Österreich hat lange Jahre zu den eher egalitären Ländern gehört. Es gab relativ wenig ganz Arme und relativ wenig ganz Reiche
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Das Ganze läuft meiner Meinung nach unter dem Titel "das orantschene sich selbst Belügen und Beliebigsein und andere vor den Lindwurm spannen und alles bäh zett ö vau päh einebnern wie die sprichwörtliche Wildsau". Es bildet sich immer mehr eine Venedetta der roten und gelben Grüppcheninteressen, sie alle vereint in euro-phorischen Metaphern (weltweit), Standesdünkel, düsterer Krudheit, nicht wissend, wohin es gehen soll. ZAHLEN SOLLEN DIE physisch und altersmäszigen Minderjährigen, die Alleinerzieherinnen (damit sind Frauen gemeint), die Alten mit wenig Pension/Alimentation, die chronisch Kranken, die Behinderten, die Migranten, die gesetzlich Nichtanerkannten, die Studenten Letztenendes, die Geistesarmen, die Unterdrückten ,DIE , die eines kritischen Geistes noch fähig sind und auf die wahren Einkommens- und Vermögens- und Vermögenszuwachsverhältnisse sowie auf die Prolongierung der Plünderung der Sozial- und Pensionssysteme durch arrivierte, alteingesessene, einem liberalen Ungeist anhängende pekuniäre Vielverdiener HINWEISEN. |
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