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Mein Hausverstand sagt mir, dass dies in diesem Fall eher unwahrscheinlich ist.
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Zitat:
:hallo: |
> Bereits nach fünf Tagen
vermutlich früher, da bei den 5 tagen der "normale" verkehr noch nicht berücksichtigt ist... |
Also ich würde einfach mit dem Provider Kontakt aufnehmen, mit dem Argument, daß ihr auf Yesss umsteigt.
Außer sie zeigen Kulanz. Da gibts doch die Ladebons, und wenn das GB aus ist, muss sie eben einen Bon nachkaufen. Auf diese Weise wird sie sehr schnell lernen, was Traffic verursacht. Und sie wird sehr schnell ihr Surfverhalten unter Kontrolle bekommen. Es geht bei der Dame offensichtlich nicht anders. Außer sie lernt endlich, das Datenvolumen regelmäßig zu kontrollieren. Oder du nimmst dir die Zeit, alle paar Tage in ihren Account zu sehen und sie zu warnen, falls es wieder gefährlich wird. Irgendwas muss sie jedenfalls machen, denn geschäftsfähig in dem Sinn, daß sie die Bedinungen des unterschrieben Vertrages selbständig kontrollieren kann, ist sie offensichtlich nicht. |
Ahja, und wenn du bekannt gibts, wo in etwa die wohnt, könnte man auch gleich Alternativen mit Flatrate vorschlagen, falls es die gibt.
Denn die Flatrate hätte sich mit diesem Geld doch einige Zeit finanziert. Und dann ist das Thema endgültig vom Tisch. Mobiles Internet kann sie ja weiterhin verwenden, wenn sie unterwegs ist. Z.b. wie genannt der Ladebon mit 20 Euro von Yesss, das hält für 1 Jahr, wenn man es nur sporadisch verwendet. |
Telefonieren über Telering (5 Euro pro Monat) und mobiles Internet (Flatrate) volle HSDPA-Geschwindigkeit die ersten 6 GB, danach UMTS bis 15 GB sowie danach GPRS über Orange (20 Euro pro Monat, derzeit für 10 Euro pro Monat -> Aktion ! nur mehr kurz).
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Hallo!
"Die Dame" ist schon mehr als verunsichert, ich kann zwar net für sie die Hand ins Feuer legen, aber soviel drau ich mir schon zu sagen dass sie nicht wie wild drauf los surft. Übrigens- sie hat bei Telering angerufen und wollte wissen wieviel sie schon verbraucht hat für den laufenden Abrechnungszeitraum- tja das kostet 2€pro Auskunft -spinnen die? FRAGE: was bedeutet diese Meldung am Bildschirm "es gibt einen teilnehmer mit der gleichen IP nummer, ich soll mich an den netzwerkbetreiber wenden" diese Meldung ist schon vor weihnachten ein paar mal gekommen , heute wieder , von woher kommt das? LG Rupert |
Zitat:
oder wahrscheinlicher ein DHCP einen defekt hat ... Nachdem ich noch immer nicht weiß, ob der Laptop direkt im Internet ist oder über einen Router, kann ich nicht sagen, wessen Fehler es ist. Wenn du einen Router verwendest, so befindet sich vermutlich ein 3. Gerät im WLAN ... die "Schuld" liegt an einen gehackten oder unverschlüsselten WLAN. Wenn du direkt im Internet bist und die IP direkt von Telering bezieht ... so deutet das auf einen Fehler im Telering-Netzwerk hin. Nebenbei-------------------------------------------------- GSM ist gehackt. UMTS gibt es einen theoretischen Ansatz, welcher aufgrund von fehlender Rechenleistung noch nicht angewendet werden kann ... http://www.bild.de/BILD/digital/hand...erbar-ccc.html Diese Lücken sind nicht nur zum abhören nützlich ... sondern können auch verwendet werden, um "kostenlos" Telefondienste in Anspruch zu nehmen. (Finde gerade den Artikel den ich dazu gelesen habe nicht.) ------------------------------------------------------------ However ... Es kann sein, dass der Provider einfach nur Fehler bei einen lokalen Server hat. Oder irgendwer eine fixe IP eingestellt hat. Nachdem die Provider aus sicherheitstechnischen Gründen keine Information herausgeben wie Ihre Netze aufgebaut sind, kann ich keine Aussage treffen. |
Die Frage ist wann die Meldung kommt. Ist es einen Systemmeldung oder eine Meldung vom Browser auf bestimmten Webseiten?
Wenn Telering keine öffentlichen IPs hergibt, dann ist es eigentlich kein Fehler. Das ist bei den Billigtarifen eigenltich schon üblich -> Stichwort NAT |
Selbst in einen privaten Netzwerk von Telering ist es ein Fehler ...
Er ist nur noch unnötiger als bei einer Internet IP. |
Zitat:
Ist auch beim Bob so, da zahlt man 1 Euro pro Minute, nicht pro Auskunft. Kann also schnell mehr werden als 2 Euro. Irgendwo müssen sie ja ihre Gewinne machen. Zitat:
Wird sie von einem bestimmten Programm ausgegeben ? |
Würde mal sagen, dass das Datenvolumen durch jemand anderen mit der gleichen IP zustande gekommen ist, da extern die IPv4 variabel vergeben wird und intern mit IPv6 gearbeitet wird.
Hinweis an Telering. Bei Nichteinlenken: rtr.at (Schlichtungsstelle für Telekommunikationsstreitfälle, muss vor einer ewaigen Grundrechtsbeschwerde beim Bezirksgericht wegen Nichtherausgabe der Verbindungsdaten vorher ! zwingend ! involviert werden) einschalten unter Schilderung obigen Umstands. |
Na wenn das wirklich wahr wäre, das wäre ja ein Wahnsinn.
Damit wäre das gesamte Abrechnungsmodell fehlerhaft, zum großen Nachteil des Kunden. Gemeinsame externe Ip-Adressen ist man ja bei derartigen Billigtarifen schon gewohnt, aber daß alle mit der gemeinsamen Ip-Adresse das Datenvolumen für alle zahlen müssen, das wäre ein starkes Stück. |
Die Zuordnung MAC IPv6 wurde durch die Software nicht gemacht - vielleicht nicht implementiert, vielleicht ist der PC der Teilnehmerin auch ohne MAC Herausgabe eingerichtet. Ist ein klares Versehen von Telering. Denn die Subscribernummer der SIM ist immer greifbar, auch nach 6 Monaten noch ;)
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Zu den 2€! Das ist ein verhinderungsbetrag! Stell dir vor du hast 5000 kunden und jeder von denen fragt nur jeden zweiten Tag nach wieviel er noch frei hat an datenvolumen! Da brauchst eine ganze Abteilung dafür. Von Pensionisten die sicherheitshalber dann 2x pro tag anrufen ganz abgesehen!:rolleyes:
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Hallo!
Oiso, heute hat sie von Telering das Antwortschreiben auf Ihr Einspruchschreiben bekommen. Na was glaubt ihr? Eh so wie ihr fast alle vermutet habt dass da nichts geht, auch net mit Tränendrüse und so, "hat alles seine Richtigkeit, wahrscheinlich verwenden sie div. Tauschbörsen wie Emule, etc., Viren, Dealer und usw. können diese Steigerung verursacht haben. Keinen Cent Nachlass > OK so ist es. Zur Meldung "es gibt einen teilnehmer mit der gleichen IP nummer, ich soll mich an den netzwerkbetreiber wenden" hab ich sie nochmals telefonisch befragt > die Meldung kommt, wenn sie kommt, sofort beim öffnen einer leeren Seite des Internet Explorers. Sie hat den Telering Willi Stick direkt am Notebook angesteckt, BS ist WinVista Home Premium mit allen Patches. Verwendet keinen Router. Sie kann nicht wechseln sagt sie sie hat da einen Vertrag wie beim Handy gäbe es da eine Möglichkeit zum aussteigen? Was meint ihr, soll sie das weiter verfolgen oder als gegeben hinnehmen oder zumindestens bei Telering melden? Übrigens hat sie Online ihre neue Rechnung abgefragt, da steht dass sie noch 4,8 GB zur Verfügung hat, oiso sie ist im Rahmen. LG Rupert |
Zitat:
:hallo: |
Was ich mich aber wundere, ist das Verhalten des Providers. Keine Unterstützung bei der Fehlersuche, selbst, und davonvon muss ich auch ausgehen, dass die Userin den betrag zahlen wird. Das ist für mich kundenfeindlich und macht in der Branche auch kein gutes Gesicht.
Es wäre dem Provider anzuraten, der Kundin dahingehend zu helfen, indem festgestellt wird, nicht nur welche IP- sondern auch welche MAC-Adresse verwendet wird! Und selbst bei einem Klon wäre es interessant, ob 2 unterschiedliche Abfragen gleichzeitig stattgefunden haben. Es wäre auch empfehlenswert zu untersuchen, weshalb die Meldung von 2 IP-Adressen auftaucht! Macht die Providerfirma dies nicht, stellt dies einen außernatürlichen Kündigungsgrund dar - denn der Kunde bezahlt auch für eine gewisse Leistung, welche in diesem Streitfall halt etwas anders gelagert ist als der normale Surfverkehr! Zwar sind, wie ich eben meinte, die 300 EUR (selbst wenn nicht wenig) doch zu bezahlen, aber entscheidend ist allemal das Provider-Verhalten! |
Orange: mobiles Internet mit monatlicher Pauschalgebühr 3 Jahre für insgesamt 360 Euro (10 Euro pro Monat) bis zum 28.2.
Telering: rtr.at involvieren mit Beschreibung des nicht verbrauchten aber in Rechnung gestellten Datenvolumens vom-bis per Einschreiben an RTR (3 Kopien anfertigen) am nächsten Tag ausserordentlich kündigen per Einschreiben an TELERING (3 Kopien anfertigen) Letztes Rechnungsquartal (=Jänner bis März 2010) + 8 Wochen. Ansonst wurde die Frist zur Reklamation versäumt. Sprich in diesem Fall: 8 Wochenfrist von 1.April an. Schlichtungsverfahren ist ein Mediationsverfahren und zur Wahrung der eigenen Rechte notwendig um die Gerichte zu entlasten. |
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Denn es spricht ja nichts dagegen, einfach einen normalen Kabelzugang zu nehmen, die gibts schon ab 20 Euro im Monat. Aber unbedingt auf die Flatrate achten ! Die Gebühren für den Vertrag muss sie eben weiter zahlen, aber immer noch besser als wieder über 300 Euro abzudrücken. Bei so einer Rechnung würde ich den Internetzugang sofort stillegen, Vertrag hin oder her. So viel kann ich mir bei so einem "tollen Vertrag" gar nicht sparen. Wer billig kauft, kauft eben teuer. Und wie bereits oben geschrieben, sofort Kontakt aufnehmen mit der http://www.rtr.at/ Mal sehen was die zu dem Fall sagen. Siehe auch: http://www.rtr.at/de/tk/mwd_beschwerde Eine hier eingebrachte Beschwerde ersetzt jedoch weder die Einbringung eines Antrages bei der Schlichtungsstelle der RTR-GmbH, noch einen Rechnungseinspruch bei Ihrem Netzbetreiber. Das heisst sie muss sofort machen: 1) Rechnungseinspruch bei Telering 2) Schlichtungsstelle kontaktieren http://www.rtr.at/de/tk/SchlichtungsstelleRTR Lies dir die Details auf dieser Seite GENAU durch. Und zwar alles, nicht nur einen Satz. Dann weisst du, wie du weiter vorgehen kannst. |
Kleinere Vergehen von Mobiltelefon-Providern wie der Versand von Erotik SMS/MMS und so weiter nach wiederholtem Kontakt des Mobiltelefon-Providers durch den Kunden können per Online Beschwerde oder sogar telefonisch geregelt werden. Dann ist Schluss mit anzüglichen Erotiktexten auf dem Handy/Smartphone usw.
So etwas Dreistes - wie hier - nur schriftlich und per Einschreiben/alternativ per Fax/alternativ per eingescanntem handschriftlich unterschriebenen Brief als JPG Dateianhang in einer Email an die RTR. Rechnungseinspruch geht auch als Fax oder per Faksimileanhang in einer Email an Telering. Wesentliche Kostenersparnis und instantan (Sofortversand). |
Also ich finde eher die Dame sollte zahlen und lernen wie man den Datenverbrauch kontruliert.
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Ohne dir zu nahe zu treten, aber ich glaube nicht dass du dir anmaßen kannst über das Surfverhalten der Dame Bescheid zu wissen. Sie ist nur zu tiefst verunsichert, wie das passieren konnte. 330 € haben oder nicht haben ist eine Sache, die zweite ist die, dass das ganze Dilemma nicht noch ein 2. Mal vorkommt LG Rupert |
Wenn dieser Dame tatsächlich Unrecht widerfährt, kann das bei unwilliger Gegenseite eigentlich nur gerichtlich geklärt werden. Es kann nur entweder Goodwill der Firma oder Gericht geben. Ganz unabhängig vom selbstverständlich nötigen Sachverständigengutachten muss imho auch der Anbieter beweisen, dass er die verrechneten Leistungen auch tatsächlich an diese Endstelle erbracht hat und nicht vielleicht doch ganz jemandem anderen.
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Das Einzige, was zum Erfolg verhilft ist das Einschalten der RTR, der Rechnungseinspruch an TELERING, die ausserordentliche Kündigung wegen Falschverrechnung und eine Grundrechtsbeschwerde bei Gericht wegen der Nichtherausgabe der Verbindungsdaten. Der Testierungsbeweis liegt bei TELERING und nicht bei einem Gutachter. TELERING hat die Daten SIM Kartennummer des mobilen Internet zu IPv6 Nummer in Bezug auf das Datenvolumen. Unterbleibt der Auszug aus den technischen Logdateien ist ab Ende Juni bzw. Ende Juli abschliessend eine
Säumnisklage - nach erfolgter Grundrechtsbeschwerde auf Herausgabe der Verbindungsdaten zuvor ebenfalls bei Gericht eingebracht (ab Anfang April, vorher Schlichtungsverfahren durch RTR) - einzubringen. |
Die Kosten des Gerichtsverfahrens sind 12 Euro pro Session (Halbjahr). Diese Kosten können der Gegenseite abverlangt werden in Form einer Spesengebühr für jeden Einspruch (Standard sind pauschal 20 Euro).
Die gerichtliche Herbstsession beginnt mit Oktober. Die gerichtliche Frühjahrssession mit April. |
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die dame hatte onlineradios rennen, das erklärt den verkehr sie muss nicht verunsichert sein, sondern soll auf irgendwas mit flat wechseln. und die 300 euro, die sind entweder lehrgeld, oder können unter einsatz der tränendrüse eventuell heragesetzt werden/verschwinden mit einer flat wär DAS nicht passiert. einiges anderes vlt schon. virenschleuder, spammer, (kinder)pornohoster, ... das ALLES kann passieren, wenn man nicht weiss, was man tut... so gesehen hatte die dame auch noch glück... die rtr dafür einzuschalten bringt nur, dass unterm strich die aufgaben, für die die rtr zuständig sind, nicht mehr/später erledigt werden.... |
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http://www.rtr.at/de/tk/SchlichtungsstelleRTR Schlichtungsstelle Wobei kann die Schlichtungsstelle helfen?
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das ist das problem an text, da kann man sehr viel "reinlegen".
ich nehme mal an, du beziehst dich auf punkt 1 "streiten" über eine rechnung kann man, wenn man glaubt, dass sie zu unrecht gelegt worden ist verbrauchter dateverkehr, ob das nun viren, irgendwelche streams oder ganz was anderes ist, wurde vom kunden aktiv verursacht oder zumindest nicht verhindert. daher gibts hier genau keine streitigkeit, die rechnungslegung ist korrekt, der kunde zahlt... es gibt aber auch wirkliche probleme mit rechnungen. so sind bei einigen unserer firmentelefone einige roamingeinträge aufgelistet worden, die niemals stattfinden haben KÖNNEN. würde allerdings direkt mit dem anbieter geklärt. man glaubts kaum, man kann zu seinem recht kommen;) |
Nein, genau das ist es eben nicht.
Les dir den Link http://www.rtr.at/de/tk/SchlichtungsstelleRTR genau durch. Da gehts explizit nicht nur um die Rechnung an sich. |
das selbe dürft ich dir empfehlen.
stimmt, es geht nicht ausschließlich um die rechnung an sich allerdings steht da auch nix von wegen "ich war zu doof, mein produkt meinen bedürftnissen entsprechend zu wählen und will jetzt die deppensteuer nicht bezahlen" (überspitzt!!) und genau auf DAS läufts raus. wennst ein frühstück in einem hotel mitbuchst, wo steht "kontinental", kannst selbstredend auch weisswürscht, ein ebensolches bier, gulasch (???), schweinebraten oder a schnitzerl (dazu) haben. da du es nicht bestellt hast, wirst du es auch zuzüglich zur pauschale setzen müssen. und mit den verbratenen bits/bytes isses nix anderes. die leistung wurde bezogen, also is sie auch zu bezahlen wie das schnitzerl. da kämst auch nie auf die idee, zu sagen "i hobs zwoa gfressn, owa zoin tua is ned" oder? |
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Und wenns definitiv so ist, daß das Volumen verbraucht wurde, dann ist es natürlich zu bezahlen. Nur sollte man zumindest im Falle einer so hohen Rechnung eine klare Aufschlüsselung des Downloads bekommen. Also an welchen Tagen und zu welchen Zeiten welche Datenmengen heruntergeladen wurden. Man sollte als Kunde zumindest eine Chance haben, irgendwas nachzuvollziehen. Dann ist es auch leichter zu akzeptieren. In diesem Fall sieht es zwar danach aus, als hätte die Kundin das Volumen verbraucht. Aber ganz so klar ist das für mich nicht. Korrigiere mich, wenn ich was übersehen habe. (Und ja, den Kommentar mit dem Web-Radio habe ich gelesen) Ps: Solche Formulierungen wie "I hobs zwro gfressn" sind in diesem Zusammenhang entbehrlich. Denn die Sachlage hier ist etwas komplizierter, ganz davon abgesehen, bezeichnet man die Nahrungsaufnahme beim Menschen nicht als fressen. Zumindest, wenn man selbst genug Manieren hat, um das nicht als fressen zu bezeichnen ;) |
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:hallo: |
es wurden auch die tage angegeben, an denen das volumen explodiert ist. was NICHT angegeben würde, sind die sessions, mit quell/ziel-port/ip. und das wird hofentlich noch lange so bleiben....
(oder isses schon vorbei? schaumamal) --- > Denn die Sachlage hier ist etwas komplizierter du meinst, weil bits/bytes nix zum angreifen sind? btw es tut mir leid, dass ich dir zu nahe getreten bin, ich hatte beim schreiben des obrigen vergleiches ein bild vor augen, und da passte es. da es sich weiters nur um eine überspitzte beispielannahme handelt, möge man mir das verwendete wort nachsehen. zum thema manieren, vlt eins noch: ich sah schon sehr viele "menschen" fressen... |
Also ich kann diese Sachen aus dem ersten Posting nicht herauslesen.
Da steht z.b. "Auf ihren Einwand hin dass sie Pensionistin, alleine im Haushalt wohnt und auch nichts downloadet noch dazu war sie zu derer Zeit mit einer Infektionskrankheit ans Bett gefesselt, ist egal hat Telering gesagt sie hat das verbraucht aus basta." Also irgendwie passt das nicht zusammen mit dem was hier behauptet wird. Aber ich kann mir natürlich auch vorstellen, daß solche Aussagen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen. Zum Beispiel ist nicht ganz klar was "in dieser Zeit" heisst. Denn eine Infektionskrankheit wird wohl nicht vom ersten bis zum letzten Tag des Monats gedauert haben. Man müsste also hergehen und die Statistiken des Datenvolumens abgleichen mit der Zeit der Krankheit, wo der Rechner nicht in Betrieb war. Das alles wurde zugegebenermaßen nicht präzise genug dargelegt in dem Thread. Bezüglich "fressen": Ja, natürlich gibt es solche Leute. Ist aber in Wahrheit eine traurige Sache, wenn Menschen nicht mehr können, als zügellos ihren Treiben und Bedürfnissen zu frönen. Ist wohl auch eine sehr negative Erscheinung unserer Zeit. |
Na ja -vielleicht hat sie im Bett beruhigender Onlineradiosender gelauscht- wie ja schon berechnet wurde kommt da auch einiges zusammen.
Bei mir rennt auch dauernd der Radio im Hintergrund-nur ich habe genug im Telekabel da brauch ichs net auch noch Online. |
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Ich habe nichts vom ersten POSTING, sondern von der ersten SEITE geschrieben. Dort steht nämlich: "Sie hat mir die Rg mit den Einzelgesprächsnachweisen gezeigt, da ist alles fein säuberlich aufgelistet, Datum, Uhrzeit, Dauer, Download oder Upload und die Kosten, bis 6 GB immer 0 (null) €, ab dann alles in fetter Schrift und auch dann die Preise dementsprechend." :hallo: |
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bei der mobilen breitbandrechnung steht aber vereinfacht gesagt nur drauf, du warst von bis anwesend und hast uns insgesamt soundsoviel aufwand verusacht ... den mußt du jetzt zahlen, ohne zu wissen wofür das alles angefallen ... |
das ist aber nicht so weil die provider so böse sind und ihre kunden über den tisch ziehen wollen, sondern das ist so weil das mitloggen des surfverhaltens verboten ist.
Ist immer das gleiche, auf der einen seite regen sich alle auf wenn die provider die verbindungsdaten speichern müssen, aber sobald irgendein armes unschuldiges wesen über den tisch gezogen wird sind alle empört das nicht jede bewegung im netz geloggt wurde. Viel einfacher wäre es wenn sich die konsumenten die verträge die sie unterschreiben durchlesen und einhalten. Nur weilst all-inclusive buchst kannst auch nicht um 3h früh in der hotelküche den kühlschrank leerfressen. |
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