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rev.antun 11.12.2009 10:30

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2393118)
Ich kann das bibelGeseier schon nimmer hören....http://www.smilies.4-user.de/include...ilie_b_001.gif


wie unser lieber :D

http://www.bote-aus-der-buckligen-we.../proell-lh.jpg

Don Manuel 11.12.2009 11:15

Keine Überraschung. Bei Verschwörungstheorien ist immer sehr hilfreich, zu hinterfragen, wer denn davon profitieren soll. Beim Leugnen des antropogenen Klimawandels sind die Profiteuere ja evident, bloß wer soll schon von der Theorie des antropogenen Klimawandels profitieren? Wenn, dann nur Hersteller von Anlagen für die Nutzung regenerativer Energiequellen. Denen derartige Schandtaten zu unterstellen ist aber nun wirklich mehr als kurios.
Einzig die Atomlobby - als Vertreter der "Bösen" - könnte über die (mehrfache) Lüge, Atomstrom sei umweltfreundlich weil CO²-neutral theoretisch etwas profitieren, aber die haben schon alleine wegen der Kosten keine globale Lösung anzubieten.

garfield36 11.12.2009 11:37

Frage mich, wie man die Behauptung aufstellen kann, dass es heute nicht mal so warm ist, wie im Mittelalter. Von Temperaturaufzeichnungen aus dieser Zeit habe ich noch nirgends gehört oder gelesen.

Baron 11.12.2009 12:36

Wahrscheinlich stehts in der Bibel-oder es hatte wer eine göttliche eingebung:rolleyes:

TONI_B 11.12.2009 13:28

Zitat:

Zitat von garfield36 (Beitrag 2393253)
Frage mich, wie man die Behauptung aufstellen kann, dass es heute nicht mal so warm ist, wie im Mittelalter. Von Temperaturaufzeichnungen aus dieser Zeit habe ich noch nirgends gehört oder gelesen.

Dann google mal nach "proxy"-Daten...

TONI_B 11.12.2009 13:29

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2393249)
Keine Überraschung. Bei Verschwörungstheorien ist immer sehr hilfreich, zu hinterfragen, wer denn davon profitieren soll. Beim Leugnen des antropogenen Klimawandels sind die Profiteuere ja evident, bloß wer soll schon von der Theorie des antropogenen Klimawandels profitieren? Wenn, dann nur Hersteller von Anlagen für die Nutzung regenerativer Energiequellen. Denen derartige Schandtaten zu unterstellen ist aber nun wirklich mehr als kurios.
Einzig die Atomlobby - als Vertreter der "Bösen" - könnte über die (mehrfache) Lüge, Atomstrom sei umweltfreundlich weil CO²-neutral theoretisch etwas profitieren, aber die haben schon alleine wegen der Kosten keine globale Lösung anzubieten.

Danke für die - wieder einmal - perfekt formulierte Aussage, die ich vollinhaltlich unterschreiben kann!

rev.antun 11.12.2009 13:36

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2393274)
Dann google mal nach "proxy"-Daten...

und? was soll da dabei rauskommen .confused:

TONI_B 11.12.2009 13:38

Da soll rauskommen wie die Wissenschaftler rekonstruieren, welche Temperaturen zu Zeiten geherrscht habe als es noch keine Aufzeichnungen gab.

rev.antun 11.12.2009 14:20

hääää :confused:

TONI_B 11.12.2009 14:30

Soll ich da jetzt eine Nachhilfestunde in Klimatologie geben?

Da gibt es Typen, die mich belehren, dass ich keine Ahnung hätte und ihr "Wissen" viel größer sei usw. usw. (zb. unser lieber oitt) und dann soll ich alles erklären?


Aber weil du ein so liebes und verständnisvolles Forumsmitglied bist :engel:: man kann aus verschiedensten Quellen die Temperaturen der Vergangenheit rekonstruieren. Das nennt man dann "proxy"-Daten. Die Quellen reichen von handschriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen über Baumringe und Eisbohrkerne bis hin zu Isotopenversteilungen.

Checked?

Baron 11.12.2009 15:26

Willst uns alle mitn Oitt in einem Topf hauen? Vom Gedränge abgesehen...:motz:
BTW. Das mit den Eisbohrkernen ist mir auch eingefallen-war mir aber nicht so sicher.:rolleyes:

TONI_B 11.12.2009 15:31

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2393326)
Willst uns alle mitn Oitt in einem Topf hauen? Vom Gedränge abgesehen...:motz:
BTW. Das mit den Eisbohrkernen ist mir auch eingefallen-war mir aber nicht so sicher.:rolleyes:

Fühlst du dich angesprochen? :p

Habe ja extra geschrieben, dass es da (einige) Typen gibt - doch nicht alle!

Aber du und oitt in einem Topf: stelle ich mir irgendwie gut vor...:lol::lol::lol::lol:

holzi 11.12.2009 15:35

Wozu der Aufwand? Die Antwort lautet 42, egal ob ihr wissen wollt wie warm es vor 100000 Jahren war oder warum in Goldbärchen kein Gold ist :D

Hawi 11.12.2009 15:48

Zur Verständnishilfe:

42: Answer to the Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything

Baron 11.12.2009 16:32

Super Hawi:
Not Found

The requested URL /forum/Answer to the Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything was not found on this server.
Wie passend;):D:D

Baron 11.12.2009 16:33

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2393330)
Aber du und oitt in einem Topf: stelle ich mir irgendwie gut vor...:lol::lol::lol::lol:

Nau san mir heute wieder ein bisserl vergnügungssüchtig?:cool::eek:

TONI_B 11.12.2009 16:48

Vergnügen ist was anderes...:p:lol::hallo:

garfield36 11.12.2009 20:46

In der europäischen Geschichte bezeichnet Mittelalter die Zeit vom 6. bis zum 15. Jahrhundert. Es ist zwar nicht wirklich bekannt wer das Thermometer erfunden hat, jedoch lag der früheste angenommene Zeitpunkt am Ende des 16. Jahrhunderts. Möglicherweise war Galilei involviert.
Handschriftliche Aufzeichnungen über Temperaturmessungen aus dem Mittelalter kann es also gar nicht geben. Kämen also nur die wissenschaftlichen Methoden in Frage.
Wie genau man damit die damaligen Temperaturen ermitteln kann ist mir aber nicht bekannt.

TONI_B 11.12.2009 22:15

Mönche u.a. haben bereits vor/in dem Mittelalter Aufzeichnungen gemacht. Zwar nicht mit Messgeräten, aber durch genaue Beobachtungen (Wasser gefriert, Eisstöße auf Wasserläufen, Trocken/Hitze-Perioden etc.). Daraus kann man ebenfalls "Proxy-Daten" gewinnen. Diese werden mit anderen (Baumringen etc.) in Übereinstimmung gebracht (kalibriert).

garfield36 12.12.2009 00:23

Die Genauigkeit der Daten (eventueller Aufzeichnungen) wage ich aber doch zu bezweifeln.

Baron 12.12.2009 00:29

Darum werdens ja mit Wissenschaftlichen Daten verglichen/abgeglichen!
Und ausserdem: du sollst nicht zweifeln an christlichen Würdenträgern!:rolleyes:
Siehe auch die Kirchlichen Würdenträger in Irland -und ihre "jungen Freunde":hammer:

Baron 12.12.2009 00:37

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2393330)
Aber du und oitt in einem Topf: stelle ich mir irgendwie gut vor...:lol::lol::lol::lol:

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2393357)
Vergnügen ist was anderes...:p:lol::hallo:

Speziell net für oitt-der braucht dann nimmer beten-kann dann gleich direkt mitn "chef" reden :p;):D:D

The_Lord_of_Midnight 12.12.2009 02:29

Also das erste was passieren müsste, wären mal ordentliche Steuern auf Flugbenzin, und zwar weltweit.
Solange das nicht passiert, ist das ganze Herumgerede ziemlich sinnlos.
Damit könnte man sehr viele wichtige Umweltprojekte finanzieren.
Das würde dann aber auch in der Gesellschaft zu "Verwerfungen" führen, den damit wären die ganzen Billigflüge "bedroht".

TONI_B 12.12.2009 10:22

Zitat:

Zitat von garfield36 (Beitrag 2393447)
Die Genauigkeit der Daten (eventueller Aufzeichnungen) wage ich aber doch zu bezweifeln.

Dann mach dich doch mal schlau über die Anbindungen solcher proxy-Daten an Messdaten, bevor du zweifelst.

Klar gibt es Ungenauigkeiten und durchaus heftige Diskussionen unter den Klimatologen über den Wert solcher Daten - aber besser als gar nichts.

Wenn ein Mönch schreibt, dass ein bestimmter Fluss monatelang zugefroren war, wird es wohl eher kühl gewesen sein, oder?

Als leicht lesbare Lektüre empfehle ich u.a. "Klimageschichte Mitteleuropas" von R. Glaser. Das ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sonder spannende Bettlektüre - zumindest für mich...;)

TONI_B 12.12.2009 10:24

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2393467)
Also das erste was passieren müsste, wären mal ordentliche Steuern auf Flugbenzin, und zwar weltweit.
Solange das nicht passiert, ist das ganze Herumgerede ziemlich sinnlos.
Damit könnte man sehr viele wichtige Umweltprojekte finanzieren.
Das würde dann aber auch in der Gesellschaft zu "Verwerfungen" führen, den damit wären die ganzen Billigflüge "bedroht".

Ist sicher ein Ansatz! Betonung liegt aber auf EIN! Denn hinter der Argumentation, dass alles andere dann sinnlos sei, wenn man so eine Idee nicht aufgreift, verstecken sich viele. Das ist zu einfach! So einfach funktioniert die Welt doch nicht.

Don Manuel 12.12.2009 10:31

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2393467)
... Steuern auf Flugbenzin...

Du meinst wohl Kerosin, das dem Diesel näher als dem Benzin ist, und daher auch im Dieselmotor eines Autos funzt. Aber natürlich hast Du recht. Alleine schon die ca 30-fache Klimawirksamkeit von in 10000m Höhe verbranntem Kerosin würde massive Verteuerung des Fliegens aus Umweltgründen rechtfertigen.

garfield36 12.12.2009 11:55

Würde die Schifffahrt vielleicht wieder Aufwind bekommen. ;)

TONI_B 12.12.2009 11:57

Eher weniger, denn die verbrennen das schmutzigste Altöl in ihren Dieselmotoren...:(

garfield36 12.12.2009 12:00

War ja auch nicht ernst gemeint.

TONI_B 12.12.2009 12:04

Also bitte, bei diesem Thema muss man ernst bleiben...:lol:

Ich habs auch nicht so ernst genommen, weil es ohnehin nicht kommen kann, weil die Zeitunterschiede viel zu groß wären.

Don Manuel 12.12.2009 16:21

Das schmutzigste Altöl schon, nur wie wenig je beförderter Fracht und nicht in sensibler hoher Höhe. So aus dem Handgelenk kann man das gar nicht beurteilen.

TONI_B 12.12.2009 16:39

War auch nicht quantitativ gemeint, sondern nur als Beispiel, dass die Zusammenhänge nicht immer so einfach sind, wie sie zB. von LoM oder von garfield (im Scherz!?) dargestellt werden.

garfield36 12.12.2009 17:26

Na mal im Ernst. Ich denke schon, dass Fracht per Schiff wesentlich kostengünstiger und umweltschonender befördert werden kann, nur halt langsamer. Und Schiffskessel werden ja wohl kaum mit schmutzigem Altöl befeuert. Und wenn man sich an vorgegebene Umweltstandards hält, die es ja wohl auch in der Schifffahrt geben wird, bleibt als größter Nachteil die Beförderungsdauer.
Trotzdem werden ja heute schon viele Güter schon mit riesigen Containerschiffen befördert. Um diese Waren alle per Luftfracht zu befördern, würde es wohl wesentlich größerer Kapazitäten bedürfen. Und die Belastung der Umwelt würde wohl wesentlich größer sein, als dies ohnedies schon der Fall ist.

holzi 12.12.2009 19:28

Zitat:

...Schiffskessel werden ja wohl kaum mit schmutzigem Altöl befeuert...
Täusch dich da nicht. Das Frittierfett vom McDo nimmt man zwar nicht. Für große Schiffe werden aber schwere Dieselöle (bzw. Mischungen mit den Rückständen aus der Ölraffinerie) verwendet. In der Regel auch hochviskos, dh. es muss erst erhitzt werden um es überhaupt vernünftig pumpen zu können.

Die Endausbeute ist dann eine andere Sache - aber dazu gibt es zuviele Schiffstypen, um eine allgemeine Aussage machen zu können.

The_Lord_of_Midnight 12.12.2009 23:54

Es hat auch niemand behauptet, daß es einfach ist.
Aber angeblich verursacht man bei einer einzigen Fernreise mit dem Flugzeug mehr Co2 als mit dem Auto das ganze Jahr.
Beim Diesel für das Auto zahlt man bereits mehr Steuern, als der Nettowert des Produktes ausmacht.
Für Kerosin (um die Gefühle der Experten nicht zu verletzen ;) ) zahlt man angeblich überhaupt keine Steuern.
Für mich sieht das nicht unbedingt sinnvoll aus.

Wenn man wirklich in Richtung Ökologie gehen will, dann müsste man doch alles mögliche tun, damit die Bahn möglichst billig wird und das Flugzeug möglichst teuer ?
Ich fände es eine gute Idee, wenn die Schiene durch die Fliegerei gesponsert wird.

Diejenigen die keine Zeit haben oder haben wollen, fliegen weiterhin und zahlen mehr.
Und diejenigen die kein Geld ausgeben können oder wollen, fahren mit der Bahn und schonen die Umwelt.
Sieht auf den ersten Blick wie eine sinnvolle Zukunftsvision aus ?

TONI_B 13.12.2009 00:12

Im Prinzip sicher richtig! Die Frage ist nur: woher kommt der Strom für die Bahn?

Und mit der Bahn bis NewYork? ;)

Ändert müsste sich da aber auf jeden Fall etwas - speziell bei sinnlosen Transporten: wenn es billiger ist Tonnen von Seafood von Norddeutschland nach Afrika und retour zu karren als diese gleich vor Ort zu bearbeiten.

The_Lord_of_Midnight 13.12.2009 00:22

Da kann ich nur nochmals wiederholen, was du schon geschrieben hast:
So einfach ist es auch wieder nicht bzw. das ist die falsche Frage.
Letztendlich gehts darum, welcher Transportweg verursacht unterm Strich am wenigsten Co2.
Und in dieser Hinsicht ist die Bahn eher doch das umweltfreundlichste Transportmittel ?

Wenn jemand meint, er muss unbedingt über den großen Teich, dann könnte er das auch mit 100% Steuern auf Kerosin noch immer.
Nur wirds eben teurer und die Bahn wird damit gesponsert.
Damit würde niemand daran gehindert zu fliegen, aber es würde doch einen positiven Lenkungseffekt geben.

Don Manuel 13.12.2009 10:44

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2393654)
... Wenn man wirklich in Richtung Ökologie gehen will...

Imho ist das keine Frage des Wollens sondern schon längst des Müssens. Es ist ja die Ökonomie gar nicht ökonomisch, welche die Grundlage ihres Wirtschaftens, die Biosphäre, ruiniert. Zwischen Ökonomie und Ökologie hat es nur durch absolute Kurzsichtigkeit und Gier einen künstlichen Unterschied gegeben. Ansonsten ist die Natur immer schon der beste Ökonom, verglichen mit dem blinden menschlichen Raubbau an ihr. Nur wenn wir bald an diese Effizienz herankommen, haben wir überhaupt noch eine langfristige Überlebenschance.
Und bei Bahn und Fliegerei sind wir wieder einmal an den Grenzen der Privatwirtschaft angelangt, an den Grenzen der Sinnhaftigkeit für die Gemeinschaft nämlich. Denn die billige Fliegerei verdanken wir ausschließlich dem privaten Verdrängungswettbewerb und bei der Förderung des Personenverkehrs der Bahn stellt sich heraus, dass der höchst profitable Güterverkehr bereits die größte Konkurrenz ist. Beispiel USA: da sind alle Schienen privatisiert und Personenverkehr hat den Stil und den Preis einer Luxuskreuzfahrt, wobei die Fracht auf den vielen eingleisigen Strecken meist Vorrang hat. Obama träumt zwar von Hochgeschwindigkeitszügen, aber eigentlich hat er bei heutigen Bedingungen damit null Chance.

enjoy2 13.12.2009 12:03

naja, auch die Natur hat ihre Fehler, auch hier haben Organismen (bewusst nicht nur auf Tiere eingeschränkt) ihren Lebensraum so ausgebeutet, dass sie ausgestorben sind

imho wird dies mit uns, Spezies Mensch, auch mal passieren - vielleicht ja schon 2012 :D

The_Lord_of_Midnight 13.12.2009 13:37

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2393684)
Und bei Bahn und Fliegerei sind wir wieder einmal an den Grenzen der Privatwirtschaft angelangt

Was hat Bahn oder Fliegerei mit Privatwirtschaft zu tun ?
Das sind doch zwei verschiedene Themen ?
Oder willst du damit sagen, daß wir im Kommunismus weniger Geld zum Bahnfahren oder Fliegen hätten ?
Das ist dann zweifellos richtig.

Es gibt, wie du selbst auch richtig angemerkt hat, eine private und eine öffentliche Bahn.
Beide sind offensichtlich nicht populär genug, bzw. für das gebotene zu teuer ?

Die Misere beginnt dann, wenn man sich nur ein "entweder-oder-Denken" vorstellen kann.
Ich war der Meinung, daß seit der Finanzkrise klar ist, daß es ohne Kontrolle nicht geht.
Wir haben ein Staatswesen, und dieses Staatswesen muss eben auch seine Kontrollfunktion erfüllen, und darf sich nicht nur mit sich selbst beschäftigen.

Und dieses Staatswesen muss auch entschlossen gegen nicht sinnvolle Entwicklungen vorgehen.

Ja, wir sind an den Grenzen angelangt.
Aber nicht an den Grenzen der Privatwirtschaft, sondern an den Grenzen der öffentlichen Wirtschaft.
Bzw. an den Grenzen der unorganisiert handelnden Einzelstaaten.

Wenn man der Kronenzeitung mit ihrer EU-Hetze folgt, wird das auch nicht besser.
Und das alles nur weil ein bestimmter Herr D. aufgrund der EU beträchtlich weniger Einfluss hat.
Der Herr D. kann nämlich problemlos jeden Österreicher vernichten.
Die EU kann er aber nicht wirklich beschädigen.
Das einzige was er kann, ist die Österreicher verhetzen, mit seinen ewigen Gehirnvernebelungsaktionen.


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