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Hat mich nur als Physiker interessiert! Zu den politischen (hier ja offensichtlich doch erlaubten) Diskussionen sag ich nichts...:p |
Es gibt da den schönen Spruch: "Marks ist die Theorie, Murks ist die Praxis". Ist halt leider wahr!
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Was es nicht alles gibt.
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Mit der info sollte sich das googlen lassen. Bitte nicht auf die details festnageln, ob nun genau das plutonium in der bombe war kann ich nicht sagen, aber die nazis haben definitiv zum manhattan projekt beigetragen und zwar mit informationen die eigentlich für die japaner bestimmt waren. Ob es nun die hiroshima bombe oder die nagasaki bombe war weis ich auch nicht. |
Mit dem Hinweis U-234 spuckt wikipedia gleich das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/U_234 aus.
Damit wird es auch verständlicher: 1. Hatten die Deutschen kein Plutonium (habe ich aus anderen Quellen!) 2. War an Bord der U-234 "nur" Uranoxid (kam aus Tschechien!) und kein Plutonium 3. "Nur" Teile der U2 Das größte Problem bei der A-Bomben-Herstellung war nicht unbedingt die Menge an Uran, sondern das Anreichern von Uran. Das konnten damals nur die Amis. Plutonium gab es sehr wenig. Wie immer, sollte man bei solchen Gschichtln seeehr vorsichtig sein... |
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Ich schwieg ja nun schon länger, weil ich jeden Moment mit einer Schließung des Threads rechnete, möchte aber @Politik zum wiederholten Mal anmerken, dass ich persönlich es für ausreichend halte, wenn die Netiquette eingehalten wird, aber ein generelles Verbot von politischen Inhalten für immer wieder schwierig abzugrenzen und daher nicht zweckmäßig, natürlich nur im Forum Meinung & Community. |
es mag für einen physiker relevant sein ob es sich um plutonium oder uranoxid handelt, aber letztendlich gehts darum das eine deutsche rohstofflieferung die für das japanische atomprogram gedacht waren letzendlich ins manhattan projekt eingeflossen ist.
Besonders der letzte Absatz, der in [] ist interessant: http://www.orau.org/PTP/articlesstories/u234.htm |
Ganz so ist es nicht!
Es war nicht der Mangel an Uran! Es war der Mangel an Wissen, Technologie und vorallem Geld. Daher konnten weder die Deutschen noch die Japaner eine A-Bombe bauen. Das Anreichern von Uran (die Deutschen hätten genug davon gehabt) hat bei den Amis jahrelang gedauert mit zig-Tausend Zentrifugen usw. Weiters hatten die Deutschen auch die wesentlich besseren Physiker (deren Rolle dabei sehr umstritten ist, weil sie nachher behaupteten, sie hätten das Projekt bewußt verzögert...). Daher ist die Schlußfolgerung, dass die Deutschen zum amerikanischen A-Bomben-Projekt "beigetragen" hätten in der Form nicht richtig! Auch wenn sie 1945 einige hundert Kilo Uranoxid erbeutet haben, so war die Zeit bis zum Abwurf der Bomben viel zu kurz als dass dieses (deutsche) Uran bei den Bomben verwendung finden hätte können. Für mich klingt aus deinem Link eine Rechtfertigung der Amis für die (unnötigen!) A-Bomben gegen Ende des Krieges: "Wir mussten die Bomben ja auf Japan abwerfen, sonst hätten diese ja eine A-Bombe vor uns gehabt..." mMn wurde die zweite Bombe nur aus "Testzwecken" geworfen... |
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War jetzt einige Zeit "offline", weil mein Notebook auf Intel-Basis (Dell D620) wieder mal in den altbekannten Intel-Bug mit den Core Duos gelaufen ist:
Von Zeit zu Zeit crasht das Windows einfach, da kann man nichts machen. Manchmal reisst es die ganze Windows-Installation mit. Naja, mittlerweile habe ich das vorsorglich gemachte Backup wieder restored und es geht wieder (bis zum nächsten Crash). Da ist wirklich jeder der millionenfach zitierten Via-Bugs besser als der Intel-Schrott. Ist schon sehr schlimm, daß so ein Müll nicht zurückgezogen wurde. Auch Dell konnte das Problem mit mehreren Bios-Updates nur mildern aber nicht wirklich fixen. So, back to off-topic: Da ich sehe, daß die befürchtete Zerfleischung ausgeblieben ist, sehe ich derzeit keine Notwendigkeit für radikale Schritte. (Thread closen ;) ) Ich hoffe wir können es dabei belassen daß jeder seine Meinung gesagt hat und das an und für sich sich nichts geändert hat damit ;) |
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Masn muss nur Wachsam sein, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Aber leider stellen manch Gräuel der Gegenwart, die Vergangenheit in den Schatten. Da lässt zum Beispiel ein Militärregime, nach einer Naturkatastrophe, zigtausend Menschen verhungern. Und man kann echt nichts dagegen machen. |
fullack ...
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Das soll sich ja jetzt schon Radikal geändert haben lt.Teletext! :eek:
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...nachdem die Hälfte schon verhungert ist.
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...weil es dort zu wenig Erdöl gibt...
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Ah so darum habens die Militärs so verteidigt-gute Argumentation...:eek:
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Nein, darum ist es den AMIs egal wie viel krepieren...
Die Militärs verteidigen ihre Macht, kein Öl... |
Kapier ich nicht -die lassen die Amis mit ihren Kriegsschiffen die angeblich voll mit Hilfsgütern sind genausowenig landen wie alle anderen auch! Und heissts nicht immer die Amis sollen sich nicht überall einmischen?:confused:
Jetzt sollen sie -aber man lasst sie nicht oder wie? Oder jetzt wollen alle nur die Amis nicht? |
Wenn es dort Öl gäbe, gäbe es wahrscheinlich kein Militärregime, weil dann die AMIs zu wenig Einfluss hätten...[Meine Theorie]
Wenn es dort Öl gäbe, hätten die AMIs + "Staatengemeinschaft" mehr Druck ausgeübt... |
Es gibt dort sehr viel Gas...
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Sicher keine amerikanischen Kriegsschiffe voll mit Hilfsgütern.
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AHA - aber wie heißt es so schön "grau ist alle Theorie";)
Und um wieder etwas zum Ontopic beizutragen -vielleicht haben die dort Verwendung für die alten Funktelefone?;) |
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Gehören aber nichtsdestotrotz zur US marine! :eek: |
Ja, ja, ich seh schon die Flugzeugträger, Zerstörer und Fregatten voll mit Hilsgütern vor der Küste kreuzen.
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Mal was "Heiteres" zum eigentlichen Thema:
Quelle: http://news.magnus.de/artikel/65714 Zitat:
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Würdest du im Katastrophenfall das Militär nach Hause schicken, wenn sie mit dem Lkw kommen ? Oder würdest du Soldaten nach Hause schicken, die Grenzsicherungsaufgaben übernehmen ? Das Militär kann auch humanitäre Aufgaben übernehmen, es muss nicht alles böse sein nur weil es mit Soldaten zu tun hat. |
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Selbst LoM, unser Mod hier, zieht ja lieber in die OT-Debatte, da fällt dies schon schwer, ohne Leuts wie Dich :-) Ist ja wirklich auch eine interessante Ergänzung, die das Chaos einer Gesetzgebung bei den Nachbarn zusätzlich beleuchtet. |
Hallo Don Manuel,
bin über den Artikel gestolpert und hab´s heiter gefunden, daß auch unsere Nachbarn so ein Chaos bei den Behörden haben. :D |
Ja, da sprichst Du eine noch tiefere Wahrheit an, denke ich, nämlich, dass man es am besten heiter nimmt. Wenn man sich schon über derartige Phänomene beim Nachbarn nicht mehr amüsieren kann, sondern gar in ernste Diskussionen verfällt (nehme mich da selbst gar nicht aus), bringt das Ärger; macht man sich lustig, ist das vielleicht sogar der bessere Druck in der eigentlichen Sachfrage (ohne jetzt dieses Forum überbewerten zu wollen, aber einfach mal prinzipiell).
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Dazu eine Frage: wie wenn überhaupt können DECT Telephone z.B. Wlan stören?:confused:
Das sollte ja der grund (bzw-einer der Gründe) sein das es nicht mehr verwendet werden darf. Oder was kann wlan stören- weil meins geht eigentlich immer Problemlos nur an manchen Abenden verliert es die Verbindung um sie gleich darauf wieder herzustellen und das bis zu 10x hintereinander- da ist dann selbst schreiben im Forum ein "gwirkx"!;) |
Ich denke, wenn sie auf der gleichen Frequenz senden?
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Wie sagte doch ein Weiser: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. oder Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Genet, Jean Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein |
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Dieser Ausspruch stammt nicht wie vielfach angegeben von Wilhelm Busch, sondern von Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910). |
Danke für die Info zu "Humor ist, ...", wußte nicht von wem der Auspruch ist, jetzt schon. ;)
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Der gute alte Otto, ARBÖ und ÖAMTC hätten ihre helle Freude an ihm gehabt.
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@Baron & Don Manuel Eine Seite davor wurde bereits das DECT Frequenzband gepostet. Die Frage bez. WLAN beantwortet sich dadurch von selbst. |
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