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auch bei (manchen) kabelanbietern wird nicht immer die volle bandbreite erreicht
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Es geht erst mal um die technische Realisierbarkeit.
Und beim Kabal hast immer die volle Bandbreite. Schon klar was du sagen wolltest, wenn der Backbone des Kabelproviders zu schwach ist, bringt das auch nichts. Aber es ist schon eine andere "Qualität", wenn ich z.b. einen Anschluss von der Bnet nehme, wo ich immer die volle Bandbreite habe. Oder wenn ich zu der Telekom gehe und die versprechen gar nichts und ich darf nicht mal zurücktreten von der Bestellung wenn sie draufkommen daß sie die Bandbreite nicht mal hardwaremäßig liefern können. Nur so als Beispiel. Ist schon ein riesengroßer Unterschied in der Praxis. Ein schwerstwiegender Nachteil, den die Telekom wenigstens mit kundenfreundlicheren Bedingungen entschärfen müsste. Wie gesagt, wennst einen Kabelprovider hast der erwiesenermaßen sehr wohl die Bandbreite bereitstellt, dann kannst du dich darauf verlassen, noch bevor du bestellst. Wenn nicht, musst eh mit der letzten Wahl (Telekom bzw. besser ein Reseller-Adsl) zufrieden sein. Bei Adsl weisst vorher genau gar nichts und du musst akzeptieren was auch immer sie liefern können. Kosten tut es trotzdem den vollen Preis. |
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Bekomme diese Info gerade aus erster Hand von einem Freunden, der sich damit recht gut auskennt:
Bevor ich meine Bestellung bei xDSL gemacht habe, wurde bewertet, welche Geschwindigkeiten bei mir möglich sind. Die Abweichung zwischen "Vertrag" und "Tatsächlich" darf meist umgerechnet max. 20% betragen, ist die Geschwindigkeit geringer, kann ich (zumindest anfangs) den Vertrag wegen Nichteinhalten kündigen. Er ist sich unsicher, ob dies jetzt aus Kulanz und der Möglichkeit, übler Nachrede entstanden ist, oder ob da schon geklagt werden kann. Aber wäre es wirklich so, wie weiter oben beschrieben, so könnte jeder mit 50MBit werben und gerademal 6MBit tatsächlich zur Verfügung stellen. Im großen und ganzen halten sich die ISPs ans Angebot (mit kleinen Differenzen). So teuer die TA auch ist, ich habe noch nie von groben Abweichungen im Speed gehört oder gelesen... Was für mich persönlich interessant ist: Die maximale Bandbreite bei meiner Lokationen ist auf www.tele2.at bei Complete ohne Bemerkung auf "maximale Bandbreite =/= ständige Bandbreite", ich könnte das so interpretieren, als garantieren sie mir die 8MBit mit kaum merkbaren Geschwindigkeitsverlust. |
Aha, ich habe gehört, daß die Telekom nur 50% der Leistung garantiert.
Nur darunter kann man vom Vertrag zurücktreten bzw. zahlt weniger. |
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Wie wäre es, wenn du die referenzierten Bestimmungen einmal SELBST liest bevor du hier lauthals "großer Blödsinn" verkündest ?
http://www.telekom.at/Content.Node/d...b-aonspeed.pdf 1 Sofern aus technisch/betrieblichen Gründen erforderlich, kann die Downstreamgeschwindigkeit auch lediglich max. bis zu 8192 kbit/s und die Upstreamgeschwindigkeit auch lediglich max. bis zu 512 kbit/s betragen. Bestätigt also EXAKT was ich gesagt habe ! Nur als kleiner Zusatz-Hinweis: Das was ich hier geschrieben habe, hat ein offensichtlich doch sehr kompetenter Mitarbeiter der Telekom hier im Forum geschrieben. Wenn ich genau so "vorlaut" wie du wäre, würde ich jetzt sagen, offensichtlich kompetenter als du :p Wenn dich das jetzt stört, dann kannst ja das nächste mal EXAKT schreiben was du meinst und nicht nur lapidar "größer Blödsinn". Denn dann könnte man das exakt verstehen und müsste nicht irgendwas reininterpretieren. Die Konsequenz ist, daß ich jedenfalls viel Aufwand um nichts habe, wenn ich "aonSpeed Flat 16 Mbit" bestelle, denn in sehr vielen Fällen sind diese 16 Mbit nicht realisierbar. Und bedenke: Wenn du sowas bestellst, hast du einen rechtgültigen Vertrag geschlossen aus dem du 1 JAHR nicht mehr rauskommst ! Was völlig konträr ist zu den Kabelanbietern, weil dort sind die versprochenen Bandbreiten praktisch immer zu 100% erreichbar. Ich weiß schon, daß eine hardwaremäßig erreichbare Bandbreite noch immer keine Garantie für eine tatsächlich in der Praxis erreichbare Bandbreite ist. Aber das gibt dem ganzen eine ganz andere Qualität. Und macht seriöse Anbieter wie die Bnet absolut zur ersten Wahl. Und Anbieter wie die Telekom (für mich und hoffentlich auch für viele andere informierte Menschen) absolut zur letzten Wahl. |
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... im geteilten Netz. Die zugesicherte bekommt man daher kaum, oder wenn man gerade alleine surft. Infos hier: http://www.tecchannel.de/netzwerk/ne...43/index4.html http://www.elektronik-kompendium.de/...om/0310051.htm |
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@lom: wie bitte kommst drauf das via kabel immer die gleiche bandbreite verfügbar ist unabhängig von der leitung? Kann mir übrigends nicht vorstellen das es bei der TA unmöglich ist eine bestimmte bandbreite vor vertragsabschluss zu fixieren. Wenn der kunde nicht lesen kann und blind unterschreibt ist er selber schult. Mal abgesehen davon das mehr als 8mbit sowieso meist ein reiner marketingschmäh sind. Bei jedem dsl business anschluss bekommst eine zugesicherte bandbreite, die auch exakt eingehalten wird und dann weit stabiler ist als jeder kabelanschluss.
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nur so zum Gaudium bzw. Warnung vor der Telekom:
meine Kündigung per 30.9.2007 wurde von der Telekom zwar seinerzeit schriftlich bestätigt, jedoch seit Februar 2008 kamen auf einmal wieder laufend Rechnungen über adsl entgelte. Mehrere Telefonate nützten rein gar nichts. Die Kündigung sei in der "finalen" Phase....hieß es zuletzt im April 2008. Kein Wort der Entschuldigung. Und immer wieder neue Rechnungen. Obwohl ich kein Vertragsverhältnis mehr hatte! Erst als ich einen Rechtsanwalt einschaltete, der einen "netten" Brief an die Telekom schrieb, kam HEUTE die schriftliche Bestätigung über die Einstellung per 30.9.07. Und zum ersten Mal eine Entschuldigung....toll, was? |
Bei one haste momentan auch die extrem phase - da werden grad alle Tarife minimiert:
HUI mit 15 GB für nur 10 Euro bis Jahresende (statt 19) und keine Aktivierungsgebühr momentan! Webshop bonus kannst du auch noch abcashen wenn du über netz bestellst! Das sind auch noch mal 40 euronen. |
Ein Freund vom mir hat sich das neue AON Kombipaket genommen. Er hat jetzt statt 8192/768kbit/s insgesamt ca. 850 kbit/s Download und 450 kbit/s Upload. Mein mobiler T-Mobile Internetzugang ist da sogar 2,5 mal schneller.
Das problematische am neuen Kombipaket ist, das nur 256/64 kbit/s garantiert wird. Also von 50% oder gar 80% ist das ganze sehr weit entfernt. |
ich frag mich ob man das wirklich einem dienstleister übel nehmen kann wenn dieser davon ausgeht das leute verträge die sie unterschreiben nicht lesen (sogar FETT GEDRUCKT!!). Der konsument will billig, soll er haben, so siehts dann aus. Finde dieses vorgehen durchaus legitim. Dann gleich mit 2 jahresbindung, damit lernt man was fürs leben.
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@Lou: Ich gehöre wohl zu den seeehr wenigen, saudämlichen Menschen, die aufgrund der gewaltigen Informationsflut meistens das "wirklich Angezeigte und klar Sichtbare" liest bzw. auch nur dieses realisiert. Natürlich mit einem kleinen Sternchen oder einer Zahl, wenn es dabei steht. Selten lese ich mir die AGBs durch.
Hätte ich mir vor Bestellung eines Pakets die AGB jedes Anbieters genau durchgelesen (mal vom Speed unabhängig), würde ich wohl sehr lange mit einer Schreibmaschine arbeiten. Und weisst Du was? Ich stehe sogar gut da, denn mir kann das lt. Konsumentenschutz absolut nicht vorgeworfen werden, die Dienstleister können und dürfen nicht davon ausgehen dass jeder die AGBs vor Vertragsabschluss gelesen wurden ;) . Die sichern sich zwar ab, ohne frage und rechtlich gesehen ist das auch bei einigen Sachen in Ordnung. Aber versteckte Kosten, derartige Geschwindigkeitseinbußen, klarer Kundenbetrug bzw. Irreführung, usw.: Das ist nur beschiss und geht (noch) nicht durch, auch wenn es in den AGBs steht. Daher gilt ganz klar für mich: Kann der Speed von anfang an nicht gehalten wie vereinbart (und nach Messung der Leitung!), ist das für mich Vertragsbruch. |
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Natürlich gibts Unterschiede zwischen den Kabel-Providern. Aber solche Bedingungen wie die Telekom, das leistet sich keiner. Wie gesagt, bei einem seriösen Kabel-Provider hat man sehr wohl die Bandbreite, bei der Telekom eben meistens nicht. Das ist ein großer Unterschied. |
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Bei Adsl praktisch immer, weil dort darf man maximal ein paar Hundert Meter vom Wählamt entfernt sein. Bei mir sind die 16 Mbit jedenfalls kein Marketingschmäh. Ich habe sie bezahlt und ich kann sie auch nutzen. Bei der Telekom bekommst du gar nichts garantiert und bist trotzdem vertraglich 1 Jahr lang gebunden. Wenn sie wenigstens ein Rücktrittsrecht offen lassen würden, falls man HARDWAREMÄSSIG die Bandbreite nicht erreichen kann, dann würde ich es noch verstehen. Grundsätzlich hast du natürlich recht. Ob 8 Mbit oder 16 Mbit ist nicht unbedingt eine Existenzfrage. Aber wenn ich um weniger Geld 16 Mbit bekomme und das noch mit einem vollwertigen Internet-Zugang, was werde ich wohl nehmen ? Und das der Business-Zugang stabiler sein soll kann ich nicht bestätigen. Hast du Statistiken die das untermauern ? Oder ist das nur so eine allgemeine Aussage gewesen ? Kommt aber sowieso nicht für mich in Frage, weil 100 Euro im Monat ist nur was für Fanatiker. Und dann soll ich noch dafür zahlen daß ich meinen Router selbst einstellen will. Nein danke. Und der Support am Wochenende ist auch nur ein schlechter Scherz. Ich kenne jemand der hat das Business-Paket und sie haben ihn trotzdem auflaufen lassen, er war am Wochenende offline und niemand hat ihm geholfen. Trotz Business-Paket um den doppelten Preis. Nein danke, nicht mit mir. |
Nur mal so nebenbei: Der Freund von dem ich erzählte, hat selbst Chello Extreme im 10. Bezirk und bringt dort gerademal 11MBit zusammen (20 lt. Chello).
Er kann rechtlich leider nichts machen, da sein Vertrag zum Abschluss von Chello Extreme nur um die 14MBit zusicherte (oder sowas in der Art), ausserdem ist er zu faul um da nach zu haken :D |
Ja, das sich Chello in letzter Zeit nicht mit Ruhm bekleckter hat, kann man ja auch hier im Forum nachlesen.
Ist das ein hardwaremäßiges Limit oder meint er das er nicht mehr Download zusammenbringt ? Also kriegt er das niemals zustande oder nur manchmal nicht zustande ? Chello Extrem finde ich hier übrigens gar nicht: http://www.upc.at/chello/ Nur Chello Plus, ist das das Nachfolgeprodukt ? Eigentlich müsste ihn die Upc auf Chello Classic umstellen lassen, damit würde er zumindest weniger zahlen ? Immerhin werden 14 mbit zugesichert und nicht erreicht ? Ich meine, wenn sich jemand nicht beklagt, dann ist er eh zufrieden ? |
ich wollte nicht die telekom verteidigen ganz im gegenteil. Nur die aussage das kabel besser als dsl sein soll stimmt nicht. Nur weil zb. in wien die upc ein modernes glasfasernetz betreibt und man bei dsl auf die alten kupferleitungen angewiesen ist ist ja nicht die technologie an sich besser oder schlechter. Bei dsl kannst ausserdem den anbieter wählen bei kabel nicht.
Eines ist mit sicherheit klar wenn ein kabelanbieter bei seinen privatkunden die bandbreite erhöht dann wird sicher nicht die eigene kapazität anteilsmässig erhöht, d.h. je nachdem wo du wohnst hast die vollen 16mbit oder eben nicht. Ich hab nur 4 mbit dafür 24/7 konstant, egal wo, wieviele surfen. Klar, müsst ich die leitung selber zahlen hätte ich auch einen privatzugang, hatte früher auch 3 jahre chello und war superzufrieden. Sowohl von der leistung wie auch vom support. |
Sicher, aber wenn jemand ein modernes Glasfasernetz betreibt und ein anderer nur alte Kupferleitungen, kann man ja ohne weiteres die Empfehlung geben, daß Glasfaser besser als Kupfer ist (wenn dir diese Formulierung besser gefällt).
Mir liegt es auch fern, jetzt jedem unbedingt Kabel einreden zu wollen. Aber grundsätzlich finde ich die Agb der Telekom absolut inakzeptabel, und das ist der Grund warum ich so sehr davor warne. Das ist aber nicht das einzige was mich stört. Denn wenn jemand aufmerksam das Forum verfolgt, kennt er genug andere Nachteile des Telekom-Zuganges, die ich bitte jetzt nicht nochmal erwähnen möchte, weil es dann sofort wieder zu endlosen Diskussionen kommt daß das eh alles egal ist. Eines der Dinge die mich z.b. sehr stören würden ist eben wie geschrieben, daß man erst unter 8 Mbit von der Bestellung zurücktreten könnte. Und soo billig sind die 16 Mbit von der Telekom auch wieder nicht. Von der minimal garantierten Bandbreite der Kombipakete will ich erst gar nicht reden. Ps: Und das Kabel besser als Dsl ist, habe ich nicht in dem Sinne geschrieben wie du es eventuell verstehst. Aber ich denke schon, daß Kabel meistens besser ist als das Dsl von der Telekom. Alleine schon die unnötig komplizierte Konfiguration eines Dsl-Zuganges macht Kabel für die meisten Nicht-Experten zur allerersten Wahl. Die kundenfeindlichen Agbs der Telekom tun das übliche um die Angebote zum Marketingschmäh zu degradieren. |
Jetzt hab ich kapiert was du meinst ;) . Man muss sich halt an die spezifikationen halten. Vor ein paar jahren bekamen nur leute einen adsl zugang die die max 4km vom nächsten wählamt entfernt wohnen. Heute wird die spezifikation gebogen um möglichst viele kunden zu bekommen.
90% der privatkunden merken vermutlich eh nicht ob sie packetloss oder eine zu geringe bandbreite haben. Interessant ist auch das wenn ein privatkunde von einem privat auf ein businessprodukt wechseln will, beim gleichen provider, das business produkt manchmal nicht herstellbar ist weil man zu weit vom wählamt entfernt wohnt. Grund ist klar, wenns um businesskunden geht wird noch gehalten was versprochen wird, beim privaten zählt nur die masse an kunden. |
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Ich bin seit Jahren Chello-Kunde und hatte mal abgesehen von selten auftretenden technischen Problemen noch nie Probleme mit dem ISP. Abgesehen davon ist mir persönlich Kabel lieber als ADSL, da es sich wie ein "richtiges" Netzwerk verhält und der Datenstrom darüber hinaus auch noch auf geschirmten Koaxkabeln läuft. Des Weiteren ist der Preis - was ich so gesehen habe - unschlagbar. Ich zahle für 16000 Down / 2000 Up nur 55 Euro - wo gibt's das sonst? Einziger Kritikpunkt wäre vielleicht der "schwammig" ausgelegte unlimitierte Datentransfer. Allerdings kann man bei 500GB "tolleriertem" Trafic auch nicht wirklich meckern. Und was jetzt offensichtlich neu hinzugekommen ist, ist die Möglichkeit, endlich einen Server betreiben zu "dürfen". Alles in Allem für mich vollkommen ok.
Dann fällt mir da nochwas ein: Chello gibt zwar "offiziell" keine fixe IP aus, meine hat sich aber seit gut 5 Jahren nicht verändert - aus meiner Sicht auch ein Bonus, den man anderswo teuer bezahlt. Und was die "verfügbare" Bandbreite angeht schaut's bei mir so aus: Down zwischen 16100 und 20200 MBit Up zwischen 1850 und 1970 MBit - das ist für ein "gemeinsam" genütztes Trägermedium ganz ordentlich |
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Ich möchte ja gar nichts mehr schreiben, weil sofort 10 andere aufstehen und sagen das ist eh egal. Mit der Einstellung kannst du sowieso immer alles nehmen, dann brauchen wir gar nicht diskutieren. Weil es ist eh alles gleich, oder wie ? Nimm einen "Nur-Anwender" und sag ihm er soll den Adsl-Zugang einrichten. Das schafft niemand. Ja, ok. Mit der Installations-Cd vielleicht schon. Aber das ist ja auch nicht ohne Nachteile. Der Unterschied ist: Mit Kabel steckst du einfach das Kabel an, alles geht über Dhcp, fertig. Das schafft jeder der den Lan-Anschluss am Pc findet. Wenn du diesen Unterschied nicht erkennst, ja dann ist sowieso jede Diskussion sinnlos. |
@Zondediver
Meine Rede. Bei sowas würde ich niemals auf die Idee kommen auch nur an das Telekom-Adsl zu denken. Es ist einfach alles besser, es gibt keinerlei Nachteile im Vergleich, sondern nur Vorteile. Die einzige bittere Pille dabei ist, daß die Upc selbst ihr größter Feind sind, wenn man im Forum mitliest wie die mit ihren Kunden umspringen. Haben schon ein bißchen die Präpotenz der Telekom angenommen. Abgesehen davon gehts mir aber genauso wie dir. Ich habe Chello Light in meiner Wohnung, es funktioniert einfach immer und das zu einem unschlagbaren Preis ohne unnötige Zusatzkosten. Dann wird auch noch kostenlos und ohne weitere Bindung die Bandbreite erhöht. Was will man mehr ? |
Nur muss man bei Kabel die MAC Adresse freischalten lassen bzw. am Router eintragen. Ok, ist halt nur ein Feld statt zwei ;)
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Nein, muss man nicht.
Das macht der "Installateur" von Upc. Außerdem ist das Chello-spezifisch und muss man bei anderen Kabel-Anbietern meines Wissens nicht machen. Zumindest nicht beim Bnet. Weiss nicht wie das z.b. bei Kabsi ist. Aber ist im Prinzip egal. Wie gesagt, Kabel-Installation kann jeder. Dazu benötigt man keinerlei Fachwissen, bei Adsl dagegen schon. Außerdem gehts bei Adsl von der Telekom Austria nicht nur um ein Feld statt zwei, sondern man muss auch eine pptp Verbindung einrichten. Bei Routern wirds noch komplizierter, weil da muss man einen haben, der für das Adsl von der Telekom Austria geeignet ist, eine immerhin weltweit einzigartige Sache. Also bitte stellts euch nicht so komisch an. Ist es wirklich so schwer, richtige Argumente einer anderen Person zu akzeptieren ? Tut das sooo weh ? |
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Man braucht dann nur noch den Computer mittels Netzwerkkabel an das Speedtouch Modem anzuschliessen und über DHCP zu verbinden. Ist praktisch gleich wie bei Kabel. |
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*edit* |
Jo davon kann ich auch ein Lied singen - AON und die Sache mit den Routern. Die meisten Teile sind auf das deutsche ADSL ausgelegt - Software sowieso - und somit in Ö fast ned zu gebrauchen - ein einziges "Rumgewurschtel". Außerdem muß man festhalten, daß die ADSL-Landschaft "Deuschland-dominiert" ist, soll heißen, gut 95% der Router sind für ISDN-ADSL konstruiert, was auch gut ist, leider sind wir in Ö aber etwas rückständig und so verwendet man bei und das analoge POTS. Und da gehts dann los. Ein normaler User kennt noch nicht mal den Unterschied zwischen den beiden Standarts, wird dann noch ein Router gewünscht, is der "Möchtegern ADSL-Techniker" mit seinem Hausverstand vollends am Ende, von den vielen möglichen Fehlerquellen bei der Installation ganz zu schweigen.
Wie LOM schon sagte, einen ADSL-Zugang zu konfigurieren is nix für "NurUser" - die bringen das nie zam. Bei Chello ist es immerhin so, daß der Techniker eine NIC mitbringt, die bereits registriert ist, einbaut, und fertig. Ich hab vor kurzem einen IPcop in Betrieb genommen und wußte ned, wie man die MAC dauerhaft ändert - bin ein LinuxNoob ^^ - hab angerufen und die neue MAC durchgegeben, alles erledigt in 5min. Mittlerweile könnt ich's aber auch am IPCop umstellen. Na man lernt eben nie aus ^^. Wenn ich aber die Wahl habe, dann nehm ich auf jeden Fall und immer einen Kabelbetreiber, welcher, daß sei mal dahingestellt. |
Man braucht keinen Router mehr für AON, da die aktuellen Speedtouch Modems schon Router sind. Neuerdings werden die Dinger sogar schon mit WLAN ausgeliefert.
Zumindest verstehe ich jetzt auch was LOM meinte. Er ging wahrscheinlich noch davon aus, da die TA nur Modems ohne Routerfunktion ausliefert, die man relativ kompliziert am Computer selber konfigurieren musste. Das dürfte es schon seit einiger Zeit nicht mehr geben. Die aktuelle AON Hardware (Speedtouch) wählt sich selbstständig ein und stellt Internetverbindung dann über Netzwerk/WLAN zur Verfügung. Man muss eigentlich nicht viel machen ausser Username und Passwort am Modem/Router einstellen. Spezielle Treiber müssen nicht mehr installiert werden. |
Ok, das wusste ich nicht.
Das ist tatsächlich ein riesengroßer Fortschritt. Ein negativer Punkt weniger, der besonders "Nur-Anwender" sehr freuen wird. Ist sogar ein Vorteil gegenüber Kabel, weil bei Kabel muss man den Router selbst bezahlen, bei der Telekom wird schon ein Router mitgeliefert. |
bei den business produkten sind sie aber immer noch etwas eigenartig unterwegs. Standardmässig gibts einen nat router, will man einen eigenen router betreiben kostets €8/monat aufpreis. Nur dafür das der router einmalig als brigde konfiguriert wird.
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Ich würde auch - wenn man den Speed benötigt, einen Kabelzugang empfehlen. Jedenfalls immer, wenn die Alternative (A)DSL heisen würde. Keine Frage. Kabelzugänge sind zwar oft noch etwas teurer, bei manchen Providern gibt es diese auch nur in Verbindung mit TV, etc. Das muss dann jeder für sich entscheiden - jedenfalls vergleichen - wie bei anderen Dingen auch - ist schon angesagt! |
Auch bei Chello gibts schon seit längeren USB modems-die aber alternierend auch an die NIC angeschlossen werden können- man kann sie sogar an beide gleichzeitig anschließen und sich dann über die eingeschränkte Konnektivität wundern- war bei meiner Frau so als ich sie kennenlernte! 1.Anruf -Chello "alles Ok" 2. Anruf "nix auffallendes" 3. Anruf "geh steckens bitte das USB kabel ab-na sehens geht ja! Sunst redet des Modem vorwiegend mit sich selbst-da hats für ihna ka Zeit" Ich hab sowas von lachen müssen...:D
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Ist halt aber auch die Frage ob man mobiles Internet mit allen Vorteilen und möglichen Nachteilen haben möchte oder nicht... |
Das ist leicht beantwortet:
3d-Spiele und andere Echtzeitanwendungen kannst mit mobilem Internet absolut vergessen, weil die Latenz viel zu hoch ist. (Also die Zeit bis ein Paket einen Roundtrip gemacht hat) Ich habe sogar irgendwo mal gelesen, daß man teilweise nicht mal eine externe Ip-Adresse kriegt. Das heisst man kann nicht mal chatten ! Weiss jemand welches mobile Internet diese doch sehr starke Einschränkung hat und welches nicht ? Denn wenn das stimmt, daß man nicht mal chatten kann damit, dann ist das sogar für einen großen Teil der möglichen Zielgruppe unbrauchbar. |
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