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gaelic 12.11.2006 20:37

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
Ich glaube du bist hier mit deinem posting um ein paar jahre zu spät dran ;)

denn mittlerweile ist das ja nicht mehr wirklich ein problem.
mittlerweile gibt es einen allgemein annerkannten standard x86-64.

und hilflose versuche von intel wie z.b. der mega-flop itanium machen das auch nicht besser oder schlechter.
denn im vergleich zur verbreitung von x86-64 rechnern und anwendungen in real life dürfte sich alles was mit itanium zu tun hat in homöopathischen dosen bewegen ;)

nur um a bissal mehr realität reinzubringen wer da was vergeigt hat :karate:

genau, die geschicht hat uns gelehrt dass sich immer die beste technologie durchgesetzt hat ;)

am desktop wird 32bit bzw. 32bit programme noch lange an der tagesordnung stehen.

Stefan Söllner 12.11.2006 23:34

LOTM

--- BRAINDUMP ---

Nicht mehr als 2GB bei 32Bit

Nicht weniger als 4GB bei 64Bit

Ein 32Bit OS, ein 64Bit OS, ein 32/64Bit Mix OS ....

Dual Core wie die Pest meiden.

--- BRAINDUMP error. exit. ---

Was soll ich Deiner Meinung nach benutzen, nachdem ich kurz davor stehe, alle Hardware aus dem Fenster zu schmeißen. Ausgiebige Erläuterungen erwünscht.

Ich lese Dich gerne, auch gerade weil ich Urlaub habe :)

Hau rein, mein Herz ;)

spunz 13.11.2006 09:47

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

mittlerweile gibt es einen allgemein annerkannten standard x86-64.

also ist x86-64 auch ein flop. obwohl seit jahren am markt, gibt es kaum hersteller support für 64bit software (nicht mal für windows).


Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

und hilflose versuche von intel wie z.b. der mega-flop itanium

der itanium ist mittlerweile ein erfolg, ansonsten siehe oben. was tun mit einer technologie wenn der massenmarkt keine entsprechende software anbietet?


Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

ch weiß wofür der /3gb switch gedacht ist und ich kenne die probleme die sich aus der verwendung von mehr ram ergeben.
selbstverständlich gibts für alles lösungen und workarounds

bitte ein paar beispiele, bis auf ein paar % performance verlust beim ram i/o wären mir keine probleme bekannt. der 3gb switch ist nur für seltene sonderfälle gedacht und hat im zusammenhang mit der 4gb grenze von einigen betriebssystemen keine wirkung. wer mehr als 4gb unter windows ansprechen will, braucht den /pae schalter (ab enterprise verfügbar).

Oli 13.11.2006 10:25

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
welche studie ?
Diese da:

http://oesterreich.orf.at/stories/146104/

Ciao Oliver

The_Lord_of_Midnight 13.11.2006 18:26

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Söllner

Ich lese Dich gerne, auch gerade weil ich Urlaub habe :)

Hau rein, mein Herz ;)

schönen Urlaub wünsch ich dir, vielleicht werden dann die Gedanken klarer :p

The_Lord_of_Midnight 13.11.2006 18:31

Zitat:

Original geschrieben von spunz
also ist x86-64 auch ein flop. obwohl seit jahren am markt, gibt es kaum hersteller support für 64bit software (nicht mal für windows).

sagen wir mal so: im professionellen bereich ist x86-64 ein anerkannter standard und wird es auch in naher zukunft blieben.

im privaten bereich ist jetzt die nächste große umstellung windows vista.
ich schätze mal, daß es egal ist ob vista 32-bit oder 64-bit, am anfang wird mit beiden problemen geben.
also gleich 64-bit.
oder eben nicht sofort auf vista umstellen, aber das hat dann mit 32- oder 64-bit nichts mehr zu tun, diese frage stellt sich ja unabhängig von der gewählten architektur.

Zitat:

Original geschrieben von spunz
der itanium ist mittlerweile ein erfolg, ansonsten siehe oben. was tun mit einer technologie wenn der massenmarkt keine entsprechende software anbietet?

da habe ich aber andere informationen.
der intel itanium ist mittlerweile ein absoluter exote.
wird der itanium eigentlich noch weiterentwickelt oder wird der nur noch an bestehende kunden mit exotischen applikationen verkauft ?

Zitat:

Original geschrieben von spunz
wer mehr als 4gb unter windows ansprechen will, braucht den /pae schalter (ab enterprise verfügbar).
genau das habe ich mir als antwort erwartet.
wir reden von einer standard 64-bit cpu und du kommst mit einer windows enterprise-version.
meinst nicht, daß das EIN BISSAL eine andere baustelle ist ?
;)

The_Lord_of_Midnight 13.11.2006 18:46

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Diese da:
http://oesterreich.orf.at/stories/146104/
Ciao Oliver

danke, genau sowas habe ich mir gedacht.
gerade im bereich der co2-emmissionen ist der tdi-motor vom volkswagen-konzern unschlagbar.
denn diese motoren haben den geringsten spezifischen verbrauch aller serienmäßigen verbrennungsmotoren weltweit.

natürlich muss man bedenken, daß fiat vor allem kleinwagen produziert und verkauft.
seicento, punto, panda, idea, stilo...

ich meine, sicher ist die studie auch ok so wie sie dasteht.
man muss die ergebnisse nur richtig interpretieren.

denn möchte man wirklich augrund dieser studie volvo, bmw und mercedes als dreckschleudern abqualifizieren ?
stimmt nicht wirklich, weil ich glaube kaum daß die motoren dieser hersteller wirklich rückschrittlich oder schlechter als die von fiat sind.

aber die kunden von volvo, bmw und mercedes kaufen nun mal gerne leistungssarke motoren.
und die verbrauchen nun mal mehr treibstoff und produzieren nun mal mehr co2.

wenn es schon fair sein sollte, dann müsste man den kunden beurteilen.
also leute die meinen sie müssen z.b. einen bmw x5 fahren, der über 10 liter verbraucht.
DAS ist das wahre problem.
denn wenn das zeug niemand kaufen würde, dann würde bmw die produktion sehr schnell wieder einstellen.

und fiat ist eben bei den kleinwagen ganz besonders erfolgreich, deswegen sind sie beim modellmix eher deratig orientiert und haben einen niedrigen flottenverbrauch.
denn in wahrheit ist ja die beurteilung des co2-ausstosses nichts anderes als der vergleich des flottenverbrauches.

eine kleine ungenauigkeit fällt mir noch auf bei der studie:
die verkauften stückzahlen der diversen modelle werden dabei nicht berücksichtigt, oder ?

oder andere beispiel:
wenn jetzt viele österreicher einen polo blue motion kaufen würden, dann könnte man enorme co2-mengen einsparen.
oder der vw 3-liter lupo war ein anderes beispiel.
nur was nützt das ganze, wenn die kunden sowas nur unwillig kaufen ?

wem will man bei dem ganzen wirklich die schuld geben ?
will man eine verrigerung des wirtschaftswachstums folgen, damit der permanente anstieg des energie-verbrauches endlich gebremst wird ?
oder warum hebt man nicht ENDLICH die nova-begrenzung für sprit-schlucker auf ?

nur ein paar gedanken.
auf jeden fall ein komplexes thema.
die genannte tabelle ist zwar sehr interessant und eine wichtige information.
aber man muss mehr informationen bedenken als nur diese eine tabelle, sonst zieht man die falschen rückschlüsse...

str1ker 13.11.2006 19:15

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
danke, genau sowas habe ich mir gedacht.
gerade im bereich der co2-emmissionen ist der tdi-motor vom volkswagen-konzern unschlagbar.
denn diese motoren haben den geringsten spezifischen verbrauch aller serienmäßigen verbrennungsmotoren weltweit.

natürlich muss man bedenken, daß fiat vor allem kleinwagen produziert und verkauft.
seicento, punto, panda, idea, stilo...

ich meine, sicher ist die studie auch ok so wie sie dasteht.
man muss die ergebnisse nur richtig interpretieren.

denn möchte man wirklich augrund dieser studie volvo, bmw und mercedes als dreckschleudern abqualifizieren ?
stimmt nicht wirklich, weil ich glaube kaum daß die motoren dieser hersteller wirklich rückschrittlich oder schlechter als die von fiat sind.

aber die kunden von volvo, bmw und mercedes kaufen nun mal gerne leistungssarke motoren.
und die verbrauchen nun mal mehr treibstoff und produzieren nun mal mehr co2.

wenn es schon fair sein sollte, dann müsste man den kunden beurteilen.
also leute die meinen sie müssen z.b. einen bmw x5 fahren, der über 10 liter verbraucht.
DAS ist das wahre problem.
denn wenn das zeug niemand kaufen würde, dann würde bmw die produktion sehr schnell wieder einstellen.

und fiat ist eben bei den kleinwagen ganz besonders erfolgreich, deswegen sind sie beim modellmix eher deratig orientiert und haben einen niedrigen flottenverbrauch.
denn in wahrheit ist ja die beurteilung des co2-ausstosses nichts anderes als der vergleich des flottenverbrauches.

eine kleine ungenauigkeit fällt mir noch auf bei der studie:
die verkauften stückzahlen der diversen modelle werden dabei nicht berücksichtigt, oder ?

oder andere beispiel:
wenn jetzt viele österreicher einen polo blue motion kaufen würden, dann könnte man enorme co2-mengen einsparen.
oder der vw 3-liter lupo war ein anderes beispiel.
nur was nützt das ganze, wenn die kunden sowas nur unwillig kaufen ?

wem will man bei dem ganzen wirklich die schuld geben ?
will man eine verrigerung des wirtschaftswachstums folgen, damit der permanente anstieg des energie-verbrauches endlich gebremst wird ?
oder warum hebt man nicht ENDLICH die nova-begrenzung für sprit-schlucker auf ?

nur ein paar gedanken.
auf jeden fall ein komplexes thema.
die genannte tabelle ist zwar sehr interessant und eine wichtige information.
aber man muss mehr informationen bedenken als nur diese eine tabelle, sonst zieht man die falschen rückschlüsse...

Um was gehts jetzt eigentlich?

Um Prozessoren oder um Dieselmotoren? :confused:

Oli 13.11.2006 19:18

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
danke, genau sowas habe ich mir gedacht.
gerade im bereich der co2-emmissionen ist der tdi-motor vom volkswagen-konzern unschlagbar.... bla bla bla

Genau so eine Antwort habe ich mir gedacht, aber

1. erspare ich mir einen Kommentar zu diesem Thema, da Offtopic
2. erspare ich mir zum eigentlichen Thread einen Kommentar, da
eine Diskussion sinnlos, ärgerlich und zeitverschwendend wäre

Oliver

PS: sorry Seppal für meinen Offtopic Ausflug, LOM hat Angefangen, als er CPU´s mit Partikelfilter verglich, in diesem Aufwaschen gleich auch wieder mal VW besonders hervorgehoben hat, da musste ich sachlich kontern (irgendwie kann man sich manches oft beim besten Willen nicht verkneifen)

PSS: LOM, vielleicht wird mal alles gut, wenn VW & AMD fusionieren

spunz 13.11.2006 19:19

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
sagen wir mal so: im professionellen bereich ist x86-64 ein anerkannter standard und wird es auch in naher zukunft blieben.
im "professionellen" bereich ist auch der itanium ein anerkannter standard ;)


Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

im privaten bereich ist jetzt die nächste große umstellung windows vista.
ich schätze mal, daß es egal ist ob vista 32-bit oder 64-bit, am anfang wird mit beiden problemen geben.
also gleich 64-bit.
oder eben nicht sofort auf vista umstellen, aber das hat dann mit 32- oder 64-bit nichts mehr zu tun, diese frage stellt sich ja unabhängig von der gewählten architektur.

nun, es schaut derzeit (leider) nicht anders aus als bei xp-x64. keine treiber, keine software, kein support,...


Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

da habe ich aber andere informationen.
der intel itanium ist mittlerweile ein absoluter exote.
wird der itanium eigentlich noch weiterentwickelt oder wird der nur noch an bestehende kunden mit exotischen applikationen verkauft ?

naja, der itanium war IMMER ein exot ;)

die hardware im serverbereich bzw im profi workstation bereich ist teuer, ebenso die passende software.


Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

genau das habe ich mir als antwort erwartet.
wir reden von einer standard 64-bit cpu und du kommst mit einer windows enterprise-version.
meinst nicht, daß das EIN BISSAL eine andere baustelle ist ?
;)

nö, außer im enterprise segment hat in den letzten jahren wohl kaum wer +4gb ram verwendet ;)


insgesamt wäre es mir natürlich lieber ich könnte komplett auf 64bit schwenken. aber der überaus mangelhafte support diverser (enterprise) hersteller ist äußerst hinderlich :(

str1ker 13.11.2006 20:29

Zitat:

Original geschrieben von Oli
PS: sorry Seppal für meinen Offtopic Ausflug, LOM hat Angefangen, als er CPU´s mit Partikelfilter verglich, in diesem Aufwaschen gleich auch wieder mal VW besonders hervorgehoben hat, da musste ich sachlich kontern (irgendwie kann man sich manches oft beim besten Willen nicht verkneifen)

PSS: LOM, vielleicht wird mal alles gut, wenn VW & AMD fusionieren

Eigentlich sollte auch der Herr Senator wissen, dass man net vom Thema abschweifen sollte :rolleyes:

Ist das seit neuestens Standard hier?

The_Lord_of_Midnight 13.11.2006 21:43

Zitat:

Original geschrieben von spunz
nö, außer im enterprise segment hat in den letzten jahren wohl kaum wer +4gb ram verwendet ;)

darum gehts nicht.
denn die anzahl der ms windows enterprise server wird sich wohl zahlenmäßig in grenzen halten.
100 mal mehr relevant wird für uns hier wohl sein, ob man sich heute noch einen intel core "1" duo zum vollen preis andrehen lässt oder nicht...

The_Lord_of_Midnight 13.11.2006 21:46

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Genau so eine Antwort habe ich mir gedacht, aber

1. erspare ich mir einen Kommentar zu diesem Thema, da Offtopic
2. erspare ich mir zum eigentlichen Thread einen Kommentar, da
eine Diskussion sinnlos, ärgerlich und zeitverschwendend wäre

Oliver

tut mir leid, aber zahlen sind auch dazu da um sie richtig zu beurteilen.
belassen wir es dabei daß sich jeder sein eigenes urteil bilden kann.

Hubman 14.11.2006 01:42

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
darum gehts nicht.
denn die anzahl der ms windows enterprise server wird sich wohl zahlenmäßig in grenzen halten.
100 mal mehr relevant wird für uns hier wohl sein, ob man sich heute noch einen intel core "1" duo zum vollen preis andrehen lässt oder nicht...

ob dieser 4 GB ram kann oder nicht, wird genauso wenig im consumer-segment eine rolle spielen, wie die 64-bit fähigkeit

zudem wird der core-duo 1 in kürze eh von der bildfläche verschwinden, dass es ihn jetzt noch in dieser forum gibt, wird den meisten konsumenten für dieses segment egal sein (und sie werden auch keinen für sie spürbaren nachteil davon haben)

genausowenig, wie konsumenten, die vor 1,5 jahren unwissentlich irgendeine 64-bit fähige AMD CPU (ob desktop oder mobile) gekauft haben, je einen vorteil daraus gezogen hätten

The_Lord_of_Midnight 14.11.2006 11:50

keine frage.
wenn ich meinen pc jedes jahr 1 oder 2 mal aufrüste, dann ist es egal.
und selbstverständlich gibt es exakt zum heutigen tag noch immer keinen grund, warum man nicht mit einer vollen 32-bit umgebung zufrieden sein wird.
und selbstverständlich ist das heute zu recht die bei weitem am meisten zu findende umgebung.

der kern meiner aussage war aber, daß sich das in den nächsten jahren ändern wird.
also wer langfristig plant sollte das berücksichtigen.
vor allem weil es zum gleichen preis oder billiger bereits seit langem 64-bit-fähige cpus gibt.

gaelic 14.11.2006 13:35

zwischen 1-2 mal pro jahr und langfristig > 5 jahren besteht doch einiges an spielraum.

64bit gibts jetzt seit ziemlich genau 3 jahren. wer ein reines 64bit desktopsystem hat hebe die hand.

seither hats bei amd glaub ich 3 sockelwechsel gegeben; und der naechste steht vor der tuer. das heisst man muss sowieso immer ein komplettsystem kaufen.
reines cpu upgrade gibts heute nimmer.

und ob ich eine langsame 64bit oder 32bit cpu hab ist egal. und das selbe wird noch in 3 jahren der fall sein. das heisst die langfristige 64bit planung kann ich mir auf der klotuer malen.

Oli 14.11.2006 14:33

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
keine frage.
wenn ich meinen pc jedes jahr 1 oder 2 mal aufrüste, dann ist es egal.

der kern meiner aussage war aber, daß sich das in den nächsten jahren ändern wird.
also wer langfristig plant sollte das berücksichtigen.
vor allem weil es zum gleichen preis oder billiger bereits seit langem 64-bit-fähige cpus gibt.

Die Lebensdauer eines PC´s beträgt zwischen 3-4 Jahren max. Dann wird entweder aufgerüstet bzw. überhaupt ein neues Gerät gekauft.
Zumindest trifft dies auf 80% der Anwender (sowohl privat als auch im Unternehmen) hier in Europa und den USA zu.

Und ich denke kaum, dass sich vor 3 Jahresfrist 64bit, angefangen vom OS bis zur Applikation nativ im Anwenderbereich durchgesetzt haben wird. Eher noch im Serverbereich, wobei ich das auch noch bezweifle.

Im Gegenteil, es geht vorerst in Richtung Multiprozessing, da haben die Softwareentwickler noch viel Arbeit, hier Optimierung zu betreiben. Das wird Standard sein in 3 Jahren!

Ciao Oliver

The_Lord_of_Midnight 14.11.2006 17:39

bei mir beträgt die lebensdauer eines pcs 10 jahre, wenn er ordentlich konfiguriert ist.
also zum beispiel genug ram und keine minimal-harddisk hat.

dann geht halt nicht mehr als surfen und briefal-schreiben, aber das funktioniert noch problemlos.

hat doch niemand behauptet, daß man selbst den pc solange verwenden muss, bis er zusammenbricht.
aber zumindest ich habe noch immer jemanden gefunden, der froh darüber war einen billigen pc zu kriegen.

und ich denke in wenigen jahren wird es ein großer vorteil sein, wenn man noch immer freie wahl hat, sowohl 32-bit als auch 64-bit software einzusetzen.

ich denke auch, windows vista wird die letzte version mit 32-bit unterstützung sein.
danach ist der 32-bit-rechner nur noch schrott oder zumindest für ewige zeiten auf ein desupportetes os angewiesen.

gaelic 14.11.2006 18:30

der nachfolger von vista (sagen wir mal das kommt ca. 2010) auf einem pc den du 2000 gekauft hast.

ein vergleich:

rechnen wir 10 jahre von jetzt zurueck prozessormaessig --> da war nichtmal der p2 heraussen --> maximal ein pentium mit 200Mhz.

Und jetzt installier mir bitte drauf ein Windows Vista. Viel Spass.

Tut mir Leid LoM, es ist einfach unrealistisch von dir anzunehmen, dass es an 64Bit scheitert wenn man 2010 einen 10Jahre alten PC betreibt.

Oli 14.11.2006 18:41

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
bei mir beträgt die lebensdauer eines pcs 10 jahre, wenn er ordentlich konfiguriert ist.
also zum beispiel genug ram und keine minimal-harddisk hat.


Aha. Also vor 10 Jahren war 1996. Ich glaube nicht, das ein PC von 1996 noch zum Surfen geeignet ist. Da kamen gerade die ersten Pentiums, als OS war Win95 aktuell.

Da geht nicht mal surfen, net a mal mit Linux.

Ausserdem - bezugnehmend auf mein Posting - würde ich Dich nie zu den 80 % Normalusern rechnen - Du bist schon was besonders ;)
(auch wennst einen Hang zum Extremen hast und Deine Meinungen
sich net einmal um Millimeter bewegen - irgendwie gefällts mir trotzdem ;) )

Ciao Oliver

The_Lord_of_Midnight 14.11.2006 20:38

Nein, natürlich installiert man jetzt kein Vista mehr auf einem alten Rechner.
Aber Windows Xp geht noch ganz gut, wenn das System mindestens 256 Mb Ram hat.
Und wenns ein P2 oder ein Amd K6-3 ist, dann geht das schon noch eine ganze Weile gut.
Ihr müsst ja zugeben, soooo daneben liege ich mit den 10 Jahren nicht, oder ?
Und kommt es jetzt bei so langfristigen Schätzungen wirklich auf 1 Jahre mehr oder weniger an ?
So genau kann das niemand schätzen.
Aber ich sage, daß die Schätzung von 3-4 Jahren um ein vielfaches extemer und mehr daneben ist als meine mit 10 Jahren.
:bier:

Und das mit dem "nicht mal einen Millimeter bewegen" liegt vielleicht nur im Auge des Betrachters.
Weil wenn man jemand anders als extrem sehen will, dann sieht man es auch.
Aber ich glaube schon, daß ich durchaus ein lernender und auch verzeihender Mensch bin.

Vielleicht wäre das auch eine Option für den einen oder anderen hier im Forum ;)

The_Lord_of_Midnight 14.11.2006 20:49

Habe übrigens gerade einen Dell Gx1 mit einem Intel Pentium 2 400 Mhz und 512 Mb Ram verschenkt.
Lauft problemlos zur vollsten Zufriedenheit des neuen Besitzers.
Und der wird sicher noch ein paar Jahre durchhalten, bis Windows Xp desupported wird.

Und ihr müsst ja zugeben, daß da in der Zwischenzeit seit Windows 95 einige Generationen von Windows ins Land gegangen sind.
Windows 95 bzw. NT.
Dann Windows 98.
Windows 2000
Windows Xp.

Nur damit man ein bissal ein Gefühl kriegt wie viele Windows-Versionen so ein Pc überleben kann, wenn man den richtigen Kauf tätigt.
Das kann eben heute nur ein 64-Bit-System sein.
Vor allem weils billiger oder auch nicht teurer als das uralte Intel 32-bit Zeug ist.

chrisne 14.11.2006 21:16

alle(!) die ich kenne, tauschen nach max. 4 jahren ihren pc oder haben den alten aufgerüstet.

red 2 illusion 15.11.2006 09:38

.


Aha


Man braucht also 10Jahre keinen neuen AMD kaufen, weil AMD keinen besseren Prozi herausbrigen kann/will?:confused: Die spinnen, die Texaner.

Zitat:

uralte Intel 32-bit Zeug
Bereits ein P3 rechnet intern mit 128bit und GPU mit 256bit und höher. Eine GPU ist ein 256bit Prozessor der halt von einer 32bit Oberfläche gesteuert wird. Daher kann ein z.b. ein Spiel mit AMD64 nicht schneller ausgeführt werden.

AMD ist nun der Meinung diese BetriebsystemOberfläche benötigt eine 64bit Befehlserweiterung, wohlgemerkt nicht 64bit Prozessoren weil das wäre längst kein Fortschritt. Natürlich kann jeder INTEL-Chip nun auch AMD64-Befehlsatzerweiterung, obs jemals gebraucht wird oder nicht.

The_Lord_of_Midnight 15.11.2006 13:34

Zitat:

Original geschrieben von chrisne
alle(!) die ich kenne, tauschen nach max. 4 jahren ihren pc oder haben den alten aufgerüstet.
und die alten sachen schmeissen sie weg ?

James 15.11.2006 14:01

ist zwar ned das thema aber wenn ma eh schon weit wech san...

privat <>^2 büro

also wenns das ein tippslrechner ist der mails abarbeiten soll und auf dem word laufen soll... kann schon sein das der 10jahre hält... denke aber eher 6 jahre weil dann ist das ding abgeschrieben aber egal...

chrisne 15.11.2006 15:07

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
und die alten sachen schmeissen sie weg ?
weiss nicht was die anderen tun,
ich schmeisse sie meistens weg oder schenke sie einer schule.
alte hardware hebe ich schon lange nicht mehr.

gaelic 15.11.2006 15:40

mit 10jahre alter hw kann niemand mehr was anfangen; wie gesagt: 1996 war der pentium 166Mhz aktuell. das reicht nichmal mehr als privater fileshare oder was weiss ich. da ist eine wrap box leistungsfaehiger und so gross wie eine zigarettenschachtel.

The_Lord_of_Midnight 15.11.2006 19:10

genau lesen ist luxus :p

im prinzip sagen wir aber eh das gleiche.

ich sage bis zu zehn jahre, teilweise auch mehr.
also nochmals:
wenn du jetzt einen p2 hast, der ist sicher auch schon FAST 10 jahre alt, dann kann man den noch problemlos als surfstation verwenden, und das gilt auch noch für weitere jahre.
warum soll das windows xp dann nicht mehr laufen, wenn es heute lauft ?

gaelic 30.11.2006 15:02

no comment:

http://luchmhor.net/hofer.jpg

chrisne 30.11.2006 15:20

gericom :rofl:

Harald P. 14.12.2006 14:04

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Aha. Also vor 10 Jahren war 1996. Ich glaube nicht, das ein PC von 1996 noch zum Surfen geeignet ist. Da kamen gerade die ersten Pentiums, als OS war Win95 aktuell.

Da geht nicht mal surfen, net a mal mit Linux.

Ausserdem - bezugnehmend auf mein Posting - würde ich Dich nie zu den 80 % Normalusern rechnen - Du bist schon was besonders ;)
(auch wennst einen Hang zum Extremen hast und Deine Meinungen
sich net einmal um Millimeter bewegen - irgendwie gefällts mir trotzdem ;) )

Ciao Oliver

Die Betriebssysteme sind zukunftssicher ab der Windows 2000 Serie

Oli 14.12.2006 18:15

:confused: irgendwie verstehe ich Dein Posting jetzt nicht so ganz?

Ciao Oliver

Qsecofr 14.12.2006 18:24

ich glaub er will damit sagen das windows 2000 die zukunkft ist...


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:27 Uhr.

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