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Ich sehe derzeit auch keinen Grund warum man unbedingt das neueste Microsoft Betriebssystem auf alten Rechnern verwenden sollte. Einen wirklichen Vorteil von Vista gegenüber Windows XP sehe ich auch nicht. In 10 Jahren wird sicherlich Windows XP genau so gut laufen wie jetzt, da braucht man keine 64-Bit CPU dazu ;) |
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meine athlon 500 mit dem amd 750 chipsatz laufen noch wunderbar. problemloser geht eine installation mit windows xp gar nicht mehr, alle nötigen gerätetreiber sind bereits im betriebssystem enthalten und alles funktioniert problemlos und ausreichend schnell, noch für einige weitere jahre. |
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weil dann wird das schon lange nicht mehr unterstützt sein. du wirst ja auch heute nicht mehr ernsthaft nt 4.0 fahren wollen. auch windows 2000 überlege ich mir schon sehr. für mich kommt sinnvollerweise heutzutage nur noch windows xp in frage. |
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irgendwann wird der support endgültig abgedreht. außerdem gehts ja auch darum, die FREIHEIT zu haben, sich selbst zu entscheiden was man will. und das um weniger geld, eine eindeutige rechung. |
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Weiters muss man ja nicht ein Microsoft Betriebssystem installieren, sondern kann auch eine (freie) Alternative nehmen. Applikationen wie z.B. MS Office 2003 laufen schon problemlos unter Wine. |
weil man vielleicht nur mit aktuellen sicherheits-updates ins internet gehen sollte ?
weil man vielleicht alle optionen und funktionen nutzen will ? weil man sich softwaremäßig vielleicht nicht einschränken lassen will auf nur noch veraltete dinge ? nochmals: wir reden hier von einer billigeren cpu, die noch dazu mehr funktionalität bietet. es gibt kein vernünftiges argument, warum man diese NICHT verwenden sollte. |
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wieso ?
eine amd-cpu kann 32-bit UND 64-bit software ausführen. die intel mobil-cpus derzeit nur 32-bit. kein denkender mensch sollte sowas akzeptieren, vor allem zu einem höheren preis. warte noch eine zeit, ich bin mir sicher, daß auch intel das spiel nicht auf ewig weitertreibt. die zögern das halt so lange wie möglich hinaus, damit sie dann wieder eine neue cpu, natürlich inklusive mainboard und chipsatz verkaufen können. da könnte man den eindruck haben, die leute zahlen freiwillig doppelt. |
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Das vollkommer Blödsinn, sowas kann nur jemanden einfallen der die AMD-Verarschung gefressen hat. Da ist eine 64bit SSE-Einheit in Intel-Mobile-Cpu, die läßts sich wohl von jedem 32bit-OS aus nutzen. Weiter ist da glaub ich nocht eine 128bit Simd Einheit aber weiß nicht ob die wirklich in jeder CPU vorhanden ist. AMD hat "nur" die BetreibsystemOberfläche und die Treiber auch auf 64bit umgestellt die Speicherverwaltung auf 48bit /64bit in Software, was aber gar keinen Vorteil bringt und nicht notwendig ist. (außer für bunti klicki Vista) Die Speicherlösung von AMD hat den Nachteil , daß man damit mehr Speicher verbraucht fürs selbe Programm ohne mehr Performance rauszuholen. Damit halbiert man schon mal die Akulaufzeit von seinem Notebook ohne Mehrleistung. |
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x86-64 ist ein allgemein anerkannter und längst von allen beteiligten akzeptierter industrie-standard.
wenn da jemand von vor- oder nachteilen für einen bestimmen hersteller spricht, dann kann ich nur sagen diejenige person steht komplett daneben :p wenn man jetzt schon von kompatibilitäsproblemen bei einer beta-release spricht, dann weiss ich nicht was ich dazu sagen soll ? vielleicht die "license agreements" oder "besonderen hinweise" für den einsatz dieser beta-version lesen ;) sobald es vista in der production-version gibt, wird es auch software dafür geben. wenn nicht sofort, dann sehr bald. und hat da nicht mal ein gewisser philipp geschrieben, das es ja dann immer noch linux gibt. und zwar seit vielen jahren in 64-bit-versionen. alleine schon deswegen hätte ich schon vor jahren keine 32-bit cpu mehr akzeptiert, noch dazu wenn es eine billigere 64-bit alternative gibt. oder ist das auch nur inkompatibles zeug, wo kein itunes läuft :p |
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weil dadurch werden automatisch die mainboards wesentlich billiger. intel ist diesbezüglich technologisch um jahre hinten. die werden das wohl nie schaffen. und die wollen es auch nicht. weil die verkaufen lieber gleich dazu ihre teuren chipsätze. am besten inklusive mainboard. da wirst gleich 3 mal abgezockt. 3 mal spitzenpreise bezahlt, danke schön. nur diese technologische und vor allem wirtschaftliche spitzenleistung von amd sehen die wenigsten. |
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Auf meinen Rechner läuft kein 64bit von AMD, wichtig war nur das ich dafür bezahlt hab. AMD schaffts das man für Prozessoren bezahlt die man gar nicht braucht.:mad2: Soll sich der einfache User auf die Straße stellen damit Vista64(Final) auch wirklich in der EU verkauft werden darf. Seit Jahren bezahlen alle für 64bit-AMD Technik die am WindowsDesktop keinen Vorteil bringt. |
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DU willst doch alle mögliche software-programme verwenden. zitat "Adobe Photoshop, Virtual PC 2004, AnyDVD, Nero, iTunes". wenn es für dich abhängigkeit bedeutet, nur weil du ein software-programm installierst, dann verwende halt was anderes. ich habe ja nicht behauptet daß es keine alternativen gibt. Zitat:
ich weiß mehr als die meisten anderen, was ein 64-bit server ist und ich kann dir versichern, daß 64-bit seit vielen jahren erprobt und allgemein anerkannt ist. ebenso wird es den x86-64 bit standard für sehr viele jahre geben. natürlich muss man nicht ZWINGEND ein 64-bit os auf einem 64-bit rechner installieren, solange es noch aktuelle 32-bit-os-varianten gibt. aber das ist eine binsenweisheit, weil jemand der das noch nicht mitbekommen hat, der sollte hier vielleicht eher nicht mitdiskutieren. aber darum gehts ja gar nicht. es geht darum, daß man auch in zukunft die FREIE WAHL hat, was man einsetzen will und sich nicht unnötig einschränkt. ich würds ja verstehen, wenn die veraltete 32-bit-cpu die hälfte kosten würde. aber gerade das gegenteil ist der fall, die intel-lösung ist ja noch WESENTLICH TEURER. und zumindest mir ist es den aufpreis auf ein mittelklasse-amd-system nicht wert. Zitat:
(ja ich weiß ich habe nicht vollständig zitiert, aber das kann ja jeder selbst weiter oben nachlesen) |
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Mag die 64-Bit Architektur auch noch so modern sein, die heutigen Notebooks sind einfach noch nicht reif dafür. |
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weil wenn wir das betrachten, dann darfst hier gleich gar nicht mehr mitreden :p Zitat:
na im ernst, immer mit der ruhe. ich muss nicht unbedingt der erste sein. aber wenn ich irgendwann das notebook verkaufen will, dann möchte ich schon sagen können: selbstverständlich kann der 64-bit. weil ich bin absolut überzeugt davon, daß bei der nächsten os-generation 64-bit das große schlagwort sein wird. da geht dann überhaupt nichts mehr mit 32-bit und damit ist das 32-bit notebook unverkäuflich und wertlos. das 64-bit notebook aber wird zwar nicht der neueste heuler sein, aber man kann es noch immer vollwertig einsetzen. ein nicht zu unterschätzender vorteil, wenn man die neuanschaffung dann noch ein paar jahre hinausschieben kann. du weisst ja wie das ist: notebooks kann man nie genug haben in einer familie ! da ist ein wirtschaftliches system noch viel wichtiger. |
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mag schon sein, daß 1 gb ram in zukunft nicht mehr genug ist. aber ich denke nicht, daß das ein größeres problem sein wird, weil ich gehe zumindest davon aus, daß ddr2 sodimms noch im preis sinken werden. dann muss man halt zuschlagen wenns grade so weit ist und die 2gb reingeben. das kostet nicht besonders viel und man ist wieder gewappnet für einige jahre. weil wenn das auch noch zu viel ist, dann muss ich dir ehrlich sagen, dann darf ich mir kein notebook kaufen. ein notebook ist nun mal wesentlich teurer als ein gleich starker desktop-rechner. |
und noch was, bevor jetzt gleich der nächste einwand mit dem verkaufen kommt:
ich möchte selbstverständlich auch die möglichkeit haben, zusätzlich noch ein 64-bit os auf dem ding zu installieren. z.b. linux 64-bit habe ich fast auf jedem meiner 64-bit-fähigen rechner gehabt. und jetzt auch die 64-bit-version von windows vista. und es gibt auch noch freeware, man muss nicht gleich immer alles neu kaufen. |
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kann man hier nicht mal closen? Die Argumente sind längst ausgetauscht, irgendwann sind die intel vs. amd kriege hier nicht mehr lustig...
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wenn das nicht mehr ausreicht -> neu kaufen. Zitat:
dann gibts allerdings die ersten probleme mit 32-bit-systemen wie zb. dem /3gb switch in der boot.ini. in der praxis ist die 32-bit welt bereits mit 2 gb ram am ende, und NICHT mit 4 gb, weil es bei der vollen ausreizung des möglichen adressierungsraumes bereits kompatibilitäs-probleme gibt ! ab 3 gb ram und mehr würde ich überhaupt keine 32-bit hardware und kein 32-bit os mehr verwenden. |
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Beispielsweise wollte ich Anfang des Jahres HDTV Videoschnitt auf meinen PC ausprobieren und habe dann nicht schlecht gestaunt wie ich die Hardwareanforderungen (Dual Core) gesehen habe, da am Mac so etwas schon mit einem 1Ghz G4 Prozessor, 512MB Ram und 32MB Videoram (in 1920 x 1080) problemlos möglich ist. Das gleiche beim kommenden Windows Vista. Das Betriebssystem braucht im Vergleich zu Windows XP dermaßen viel Ressourcen das man es auf alter Hardware vergessen kann. Zitat:
Läuft absolut problemlos :-) |
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kann dir das also nur so 1 zu 1 glauben. hast du eine begründung warum das so ist ? eventuell besonders für diesen zweck optimierte software oder hardware ? weil grundsätzlich kann man ja nicht sagen, daß ein mac-rechner mit 1 ghz g4 prozessor und 512 mb ram einem aktuellen pc mit ca. 4000+ cpu und 2 gb ram das wasser reichen kann ? Zitat:
aber auf einem aktuellen 1000 euro system mit s-939 x2 cpu lauft es bei mir bis jetzt zufriedenstellend. und ich würde bei problemen nicht die 64-bit hardware verantwortlich machen, sondern eher das noch neue und unausgereifte windows. weil 64-bit linux lauft seit jahren problemlos auf 64-bit hardware. ich bin zuversichtlich, daß im laufe der zeit und eventuell der service-packs dieses problem behoben wird. spätestens bei der nächsten windows-generation gibts sowieso keine diskussion mehr. 32-bit ist genau jetzt in den letzten zügen. und deswegen würde ich bereits jetzt 64-bit hardware anschaffen, weil ich eben in die zukunft denke und nicht nur an heute. vor allem, weils sowieso wurscht ist. die 64-bit amd-mobil-cpu kostet sogar noch weniger als die 32-bit intel-mobil-cpu. Zitat:
bei linux 32-bit sind mir auch keine probleme auf 32-bit hardware mit 4 gb ram bekannt. meine ausführungen haben sich auf ms windows 32-bit bezogen. und da kann ich nur sagen, finger weg von 32-bit hard+software mit mehr als 2 gb ram ! ps: ja, natürlich kann man das auch zum laufen kriegen, aber es könnte eventuell unliebsame probleme schaffen. |
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So zu tun als wäre Apple mit INTEL jetzt für immer Bett find ich nicht richtig. Wer weiß, AMD baut auch extrem starke Prozis und mit Apple zusammen könnte so eine Maschine auch was taugen. Oder man kehrt wieder zu IBM zurück, deren MultiCore Chips sind auch wieder stärker geworden. Für Notebook mit AMD-Chips Käufer stellt sich im die Frage nach mehr als 4GB Ram sowieso nicht, hab noch kein AMD-Notebook gesehen wo man mehr als 2GB RAM einbauen kann. Glaub die neuen ATI-Chipsets können 4GB mit 2 Dimms die ensprechend kosten, aber für 64bit-computing notwendig sind. |
ja, aber das ist unerheblich.
derzeit würde ich bei einem neuen gerät nach möglichkeit 2 gb nehmen. damit ist die lebensdauer von 32-bit am ende. ein notebook kostet halt deutlich mehr bzw. kann bei gleichem preis deutlich weniger. |
Und die 2GB am besten 64-bittig adressieren *g*.
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Hätte AMD nur mal die sinnlosen 64bit Transistoren in ihren Turion genutzt um etwas mehr Performance rauszuholen. |
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da sind die Transistoren doch für was gut, wenn es schon nicht für Cache reicht. Mönsch samma heute wieder sarkastisch :-) |
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furchtbar der minderwertige dreck. ich halt den schrott gar nicht aus auf meinen schenkeln, muss ihn unbedingt auf den tisch stellen *g* mensch, ich bin überhaupt nicht sarkastisch :-) |
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:p |
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spricht was dagegen, 64-bit-software mit "nur" 2 gbit ram einzusetzen ? wirds dir nicht fad immer wieder die gleichen sinnlosen sachen da hinzuschreiben ? |
Könnte Dich das selbe fragen, aber lass ma das für heute :-)
Muss morgen früh nämlich wieder meine andere Maschine booten *g* |
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Zu AMD & Apple. Steve Jobs hat in einen Interview gesagt: “AMD hat im High-End Serverbereich einige sehr gute Produkte, aber im Desktop Bereich sind derzeit die Intel Produkte besser.“ Dazu muss man aber auch sagen das Apple im Consumer Bereich (z.B. Mac Mini) vor allem Notebook Technik verwendet. Zitat:
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Der Wechseln vom PowerPC zu Intel hat seine Vor und Nachteile gebracht Vorteile: - Die Geräte sind leistungsfähiger und günstiger. Sämtliche Macs verwenden jetzt schon Dual Core Prozessoren. Aber auch preislich können sich diese Maschinen sehen lassen. Beispielsweise für EUR 1199 bekommt man jetzt schon einen iMac mit eingebauten 17” TFT Display, Intel Core 2 Duo 2Ghz Prozessor, 1GB Ram, Radeon X1300, 160GB HDD, eingebaute iSight Webcam, WLAN, Bluetooth, Fernbedinung, MacOS X 10.4 und iLife ’06 (Multimedia Paket für Musik, Videos und Bilder). Ein normaler Intel Core 2 Duo PC wird wohl auch in einer ähnlichen Preisregion angesiedelt sein. - Die Intel Macs sind kompatibler. Mittels Apples Boot Camp Software kann man Windows XP auf den Intel Mac installieren. Boot Camp kümmert sich um die Partitionierung und das Installieren der Treiber. Als Alternative gibt es auch noch http://www.parallels.com/en/products/desktop/]Parallels Desktop for Mac[/url] das es erlaubt Windows oder ein anderes Betriebssystem in einer virtuellen Maschine unter MacOS auszuführen. Der Clou dabei: Die Performance ist nahezu identisch mit einer normalen Windows Installation. Nachteile: Eigentlich gibt es nur einen Nachteil. Der Veröffentlichungszeitraum zwischen den neuen Modellen hat sich dramatisch verkürzt, da Apple immer die neusten Intel Chips sofort adaptiert. Dadurch verlieren die älteren Mac schneller an Wert als vorher. |
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aber es ist 5 vor 12. und warum sollte man ein moderneres und schnelleres 64-bit os und 64-bit applikationen nicht einsetzen ? niedrigerer preis, mehr leistung. wäre doch unsinnig, wenn man das nicht nutzen würde. nochmal: man spart sich sogar noch geld dabei, wenn man das modernere produkt verwendet, also eine amd-cpu mit 64-bit unterstützung. selbst wenn man heute noch ein 32-bit os wie ms windows xp 32-bit einsetzt. und selbst wenn man nicht mal sicher ist, ob man jemals ein 64-bit os darauf installieren wird, würde ich trotzdem niemals mehr eine 32-bit cpu kaufen. völlig sinnlos sowas. alleine schon der deutlich bessere wiederverkaufswert und die deutlich besserer einsetzbarkeit in der zukunft lässt sinnvollerweise keine andere wahl zu. |
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weil gerade die von dir genannte zuverlässigkeit erkauft man sich zwangsweise mit veralteten produkten. heutzutage ist es ja schon völlig egal, ob man einen mac mit intel-cpu kauft oder einen normalen pc mit guten komponenten ? die laufen voraussichtlich beide problemlos und leise. vor allem wenn man dann sowieso wieder ein ms-os installiert. |
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64bit =JA:ja: AMD64 = NEIN::mad: |
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