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Philipp 08.09.2006 11:55

Zitat:

welche zwei cpus vergleichst du da und zu welchen preisen ??weil ich nehme derzeit einfach den günstigen turion x2 und glaube das ist die cpu mit dem derzeit besten preis/leistungsverhältnis aller mobil-cpus.
Ich vergleiche ganze Notebooks und da ist der Preisunterschied nicht so dramatisch, vor allem wenn es ein Billig Notebook sein soll:
http://www.geizhals.at/a164253.html
http://www.geizhals.at/a209539.html

Zitat:

naja, gehen tuts sicher, aber man muss natürlich die unnötigen grafischen spieleren abdrehen. (areo ?)?und wir müssen noch die production-version abwarten, weil bei jeder neuen beta-version wurden ja angeblich performance-verbesserungen gemacht.
Auf einer solchen Konfiguration wirst Du die grafischen Effekte erst gar nicht sehen. Ohne moderne Grafikkarte läuft da nichts. Vista ist auch ohne grafische Spielereien wesentlich langsamer als Windows XP. Meiner Erfahrung nach sollte ein Vista Rechner (mit 32-Bit) mindestens 2GHz und 1GB Ram haben damit man einigermaßen brauchbar damit arbeiten kann. Bei 64-Bit ist schon 2GB Ram Pflicht, da diese Version einen noch höheren Ram Verbrauch hat.

Zitat:

wie gesagt, erst mal abwarten, es gibt angeblich noch performance-verbesserungen.?auf meinem athlon 64 3200+ lief windows vista akzeptabel.
Der Installer von RC1 ist jetzt schneller. Wenn Vista auf einen Athlon 64 Rechner nur akzeptabel läuft kannst du dir ausmalen wie die Performance auf einen älteren Rechner ist.

Zitat:

wir haben einfach akzeptiert, daß alles nur noch eine sehr kurze lebensdauer hat.?alles muss sofort weggeschmissen und erneuert werden.?jede neue generation muss sofort gekauft werden, natürlich zum doppelten preis !
Warum soll man jede neue Generation kaufen wollen? Ich z.B. bin mit meinen alten Geräten zufrieden. Sicherlich ist ein MacPro mit Quad Xeon oder der neue iMac mit Meron CPU eine Steigerung gegenüber meinen PowerMac bzw. MacMini, aber wozu sofort kaufen?

Ich sehe derzeit auch keinen Grund warum man unbedingt das neueste Microsoft Betriebssystem auf alten Rechnern verwenden sollte. Einen wirklichen Vorteil von Vista gegenüber Windows XP sehe ich auch nicht. In 10 Jahren wird sicherlich Windows XP genau so gut laufen wie jetzt, da braucht man keine 64-Bit CPU dazu ;)

The_Lord_of_Midnight 08.09.2006 19:50

Zitat:

Original geschrieben von Preacher
Naja, nicht nur eine CPU macht die Zukunftssicherheit aus.
Die Athlon-Maschinen aus der Anfangszeit musste ich bei uns wegen massiven Kompatibilitätsproblemen schon teilweise bei der Win2k (AMD750 basierend) Umstellung ausmustern, die letzten flogen deswegen bei der WinXP Einführung (VIA KX100/KT133) raus.
Habe aber noch ein paar K6 unter XP im Einsatz (mit ASUS TX97 und P5A Boards).
Da nutzt mir die tolle CPU gar nix.

kann ich nicht bestätigen.
meine athlon 500 mit dem amd 750 chipsatz laufen noch wunderbar.
problemloser geht eine installation mit windows xp gar nicht mehr, alle nötigen gerätetreiber sind bereits im betriebssystem enthalten und alles funktioniert problemlos und ausreichend schnell, noch für einige weitere jahre.

The_Lord_of_Midnight 08.09.2006 19:51

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
In 10 Jahren wird sicherlich Windows XP genau so gut laufen wie jetzt, da braucht man keine 64-Bit CPU dazu ;)
das ist der entscheidende fehler in deiner sichtweise.
weil dann wird das schon lange nicht mehr unterstützt sein.
du wirst ja auch heute nicht mehr ernsthaft nt 4.0 fahren wollen.
auch windows 2000 überlege ich mir schon sehr.
für mich kommt sinnvollerweise heutzutage nur noch windows xp in frage.

The_Lord_of_Midnight 08.09.2006 19:53

Zitat:

Original geschrieben von holzi
Windows Vista wird sicher nicht sobald ersetzt werden, va. da MS Vista für einen wesentich längeren Zeitraum einstzen wird als die bisherigen Betriebssysteme. Und selbst mit XP kommst du noch Jahre aus...
naja, zumindest jetzt war es so, daß die lebensdauer der betriebssysteme nicht wesentlich über 5 jahre ist.
irgendwann wird der support endgültig abgedreht.
außerdem gehts ja auch darum, die FREIHEIT zu haben, sich selbst zu entscheiden was man will.
und das um weniger geld, eine eindeutige rechung.

Philipp 08.09.2006 20:59

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
das ist der entscheidende fehler in deiner sichtweise.
weil dann wird das schon lange nicht mehr unterstützt sein.
du wirst ja auch heute nicht mehr ernsthaft nt 4.0 fahren wollen.
auch windows 2000 überlege ich mir schon sehr.
für mich kommt sinnvollerweise heutzutage nur noch windows xp in frage.

Und warum nicht? Wenn auf einen alten Rechner (z.B. 486-133MHz) Windows NT 4.0 am schnellsten und besten läuft, warum soll man dann krampfhaft versuchen Windows XP oder vielleicht gar Windows Vista darauf zu installieren? Du musst bedenken dass ja auch die Hardware schon längst nicht mehr vom Hersteller unterstützt wird.

Weiters muss man ja nicht ein Microsoft Betriebssystem installieren, sondern kann auch eine (freie) Alternative nehmen. Applikationen wie z.B. MS Office 2003 laufen schon problemlos unter Wine.

The_Lord_of_Midnight 08.09.2006 21:36

weil man vielleicht nur mit aktuellen sicherheits-updates ins internet gehen sollte ?

weil man vielleicht alle optionen und funktionen nutzen will ?

weil man sich softwaremäßig vielleicht nicht einschränken lassen will auf nur noch veraltete dinge ?

nochmals:
wir reden hier von einer billigeren cpu, die noch dazu mehr funktionalität bietet.
es gibt kein vernünftiges argument, warum man diese NICHT verwenden sollte.

Philipp 08.09.2006 22:24

Zitat:

weil man vielleicht nur mit aktuellen sicherheits-updates ins internet gehen sollte ???weil man vielleicht alle optionen und funktionen nutzen will ???weil man sich softwaremäßig vielleicht nicht einschränken lassen will auf nur noch veraltete dinge ?
Ein altes Gerät ist schon von Haus aus eingeschränkt. Ich glaube einfach nicht dass man ein modernes Betriebssystem auf uralter Hardware vernünftig laufen wird. Das ganze wird eher an eine Diashow erinnern, falls der Installer nicht selbstständig abbricht.

Zitat:

wir reden hier von einer billigeren cpu, die noch dazu mehr funktionalität bietet.?es gibt kein vernünftiges argument, warum man diese NICHT verwenden sollte.
Dafür aber auch weit weniger Rechenleistung. Nur weil die x86_64 Plattform ursprünglich von AMD stammt heißt das jetzt noch lange nicht dass jeder AMD Prozessor billiger, besser und moderner als ein Produkt von Intel ist. Objektiv gesehen hat derzeit eindeutig Intel die besseren Notebook Prozessoren. AMD wird wahrscheinlich noch einige Zeit brauchen bis sie wieder etwas Vergleichbares bieten.

The_Lord_of_Midnight 08.09.2006 22:30

wieso ?
eine amd-cpu kann 32-bit UND 64-bit software ausführen.
die intel mobil-cpus derzeit nur 32-bit.
kein denkender mensch sollte sowas akzeptieren, vor allem zu einem höheren preis.

warte noch eine zeit, ich bin mir sicher, daß auch intel das spiel nicht auf ewig weitertreibt.
die zögern das halt so lange wie möglich hinaus, damit sie dann wieder eine neue cpu, natürlich inklusive mainboard und chipsatz verkaufen können.

da könnte man den eindruck haben, die leute zahlen freiwillig doppelt.

red 2 illusion 08.09.2006 23:51

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight

die intel mobil-cpus derzeit nur 32-bit.
kein denkender mensch sollte sowas akzeptieren

Das vollkommer Blödsinn, sowas kann nur jemanden einfallen der die AMD-Verarschung gefressen hat.

Da ist eine 64bit SSE-Einheit in Intel-Mobile-Cpu, die läßts sich wohl von jedem 32bit-OS aus nutzen. Weiter ist da glaub ich nocht eine 128bit Simd Einheit aber weiß nicht ob die wirklich in jeder CPU vorhanden ist.

AMD hat "nur" die BetreibsystemOberfläche und die Treiber auch auf 64bit umgestellt die Speicherverwaltung auf 48bit
/64bit in Software, was aber gar keinen Vorteil bringt und nicht notwendig ist. (außer für bunti klicki Vista)

Die Speicherlösung von AMD hat den Nachteil , daß man damit mehr Speicher verbraucht fürs selbe Programm ohne mehr Performance rauszuholen. Damit halbiert man schon mal die Akulaufzeit von seinem Notebook ohne Mehrleistung.

Philipp 09.09.2006 00:33

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
wieso ?
Weil die aktuellen AMD Turion Prozessoren aufgrund ihrer 90-nm-Struktur einen wesentlich kleineren Cache haben als die Intel Prozessoren.

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
(außer für bunti klicki Vista)
Ich würde mir Vista nicht als 64-Bit Version antun wollen. Laut Paul Thurrott hat diese Version etliche Kompatibilitätsprobleme:
Zitat:

Applications like Microsoft Office work just fine on the x64 versions of Windows Vista, but almost nothing else does. Adobe Photoshop won't install at all, citing an unspecified compatibility issue. Ditto for Virtual PC 2004. And AnyDVD. And Nero. And iTunes.
Yikes.
Then there are the applications that install just fine but silently fail in different ways when running. The Flickr Uploader application is a good example: This one installs as you'd expect. But when you right-click an image file to upload it, there's no Send to Flickr option in the pop-up menu. The reason is simple: Shell extensions for 32-bit applications won't work in x64 Windows versions. So applications like WinZip and WinRAR will have similar issues.
Quite quickly, it became obvious that x64 was going to be a nonstarter for me. So I wiped out the install and reinstalled the 32-bit version. And now, everything works. I'm so glad that only lasted half a day. Learn from my mistakes and just skip x64 unless you really know what you're doing. Or maybe you just hate yourself.

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 09:42

x86-64 ist ein allgemein anerkannter und längst von allen beteiligten akzeptierter industrie-standard.

wenn da jemand von vor- oder nachteilen für einen bestimmen hersteller spricht, dann kann ich nur sagen diejenige person steht komplett daneben :p

wenn man jetzt schon von kompatibilitäsproblemen bei einer beta-release spricht, dann weiss ich nicht was ich dazu sagen soll ?
vielleicht die "license agreements" oder "besonderen hinweise" für den einsatz dieser beta-version lesen ;)

sobald es vista in der production-version gibt, wird es auch software dafür geben.
wenn nicht sofort, dann sehr bald.

und hat da nicht mal ein gewisser philipp geschrieben, das es ja dann immer noch linux gibt.
und zwar seit vielen jahren in 64-bit-versionen.
alleine schon deswegen hätte ich schon vor jahren keine 32-bit cpu mehr akzeptiert, noch dazu wenn es eine billigere 64-bit alternative gibt.

oder ist das auch nur inkompatibles zeug, wo kein itunes läuft :p

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 10:03

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Weil die aktuellen AMD Turion Prozessoren aufgrund ihrer 90-nm-Struktur einen wesentlich kleineren Cache haben als die Intel Prozessoren.

dafür haben sie den memory-controller direkt auf der cpu. ein riesengroßer vorteil bezüglich performance und wirtschaftlichkeit.
weil dadurch werden automatisch die mainboards wesentlich billiger.

intel ist diesbezüglich technologisch um jahre hinten.
die werden das wohl nie schaffen.
und die wollen es auch nicht.
weil die verkaufen lieber gleich dazu ihre teuren chipsätze.
am besten inklusive mainboard.
da wirst gleich 3 mal abgezockt.
3 mal spitzenpreise bezahlt, danke schön.

nur diese technologische und vor allem wirtschaftliche spitzenleistung von amd sehen die wenigsten.

red 2 illusion 09.09.2006 15:33

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight


spitzenleistung von amd

kompatibilitäsproblemen bei einer beta-release (//Vista 64-Bit Version)


Auf meinen Rechner läuft kein 64bit von AMD, wichtig war nur das ich dafür bezahlt hab. AMD schaffts das man für Prozessoren bezahlt die man gar nicht braucht.:mad2:

Soll sich der einfache User auf die Straße stellen damit Vista64(Final) auch wirklich in der EU verkauft werden darf.
Seit Jahren bezahlen alle für 64bit-AMD Technik die am WindowsDesktop keinen Vorteil bringt.

Philipp 09.09.2006 15:48

Zitat:

wenn man jetzt schon von kompatibilitäsproblemen bei einer beta-release spricht, dann weiss ich nicht was ich dazu sagen soll ??vielleicht die "license agreements" oder "besonderen hinweise" für den einsatz dieser beta-version lesen
Nur ist das jetzt schon ein Release Candidate eines Produkt das in 2 Monaten fertig sein soll ;). So überraschend kommt das auch nicht, da schon seit Monaten diese Probleme bekannt sind.

Zitat:

sobald es vista in der production-version gibt, wird es auch software dafür geben.?wenn nicht sofort, dann sehr bald.
In den vorigen Posting sprichtst Du noch von Freiheit, bist aber andererseits vollkommen anhängig von diversen Softwarefirmen.

Zitat:

und hat da nicht mal ein gewisser philipp geschrieben, das es ja dann immer noch linux gibt.?und zwar seit vielen jahren in 64-bit-versionen.?alleine schon deswegen hätte ich schon vor jahren keine 32-bit cpu mehr akzeptiert, noch dazu wenn es eine billigere 64-bit alternative gibt.
Hast Du schon je einmal eine 64-Bit Linux Distribution oder Betriebssystem wirklich intensiver ausprobiert? Ich glaube nicht. Von den 13 Servern die ich betreue sind zwei AMD64 Machinen dabei. Beide Server verwenden wieder eine 32-Bit Distribution, weil der höhere Speicherverbrauch bei 64-Bit den leichten Performancevorteil wieder zur nichte gemacht hat und keiner der Server über mehr als 4GB Ram verfügt. Mehr zu dieser Problematik gibt es z.B. auch hier: http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?p=252675

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 19:38

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
Auf meinen Rechner läuft kein 64bit von AMD, wichtig war nur das ich dafür bezahlt hab. AMD schaffts das man für Prozessoren bezahlt die man gar nicht braucht.:mad2:

meinst nicht, daß intel nur deswegen dafür zahlt, weil es WICHTIG ist ?

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion

Soll sich der einfache User auf die Straße stellen damit Vista64(Final) auch wirklich in der EU verkauft werden darf.

ich glaube du durchschaust das problem nicht, das ein fast schon unendlich mächtiger monopolist wie ms darstellt.

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 19:46

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Nur ist das jetzt schon ein Release Candidate eines Produkt das in 2 Monaten fertig sein soll ;). So überraschend kommt das auch nicht, da schon seit Monaten diese Probleme bekannt sind.

hat da nicht jemand mal geschrieben, daß er dann halt einfach linux verwendet, wenn ms es nicht auf die reihe kriegt ;)

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
In den vorigen Posting sprichtst Du noch von Freiheit, bist aber andererseits vollkommen anhängig von diversen Softwarefirmen.

das erscheint mir jetzt doch recht konfus.
DU willst doch alle mögliche software-programme verwenden.
zitat "Adobe Photoshop, Virtual PC 2004, AnyDVD, Nero, iTunes".
wenn es für dich abhängigkeit bedeutet, nur weil du ein software-programm installierst, dann verwende halt was anderes.
ich habe ja nicht behauptet daß es keine alternativen gibt.

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Hast Du schon je einmal eine 64-Bit Linux Distribution oder Betriebssystem wirklich intensiver ausprobiert? Ich glaube nicht.
du kannst mir vertrauen, ich habe seit JAHRZEHNTEN mit praktisch allen servern aller offenen hersteller zu tun. (einige proprietäre und sehr exotische maschinen ausgenommen).
ich weiß mehr als die meisten anderen, was ein 64-bit server ist und ich kann dir versichern, daß 64-bit seit vielen jahren erprobt und allgemein anerkannt ist. ebenso wird es den x86-64 bit standard für sehr viele jahre geben.

natürlich muss man nicht ZWINGEND ein 64-bit os auf einem 64-bit rechner installieren, solange es noch aktuelle 32-bit-os-varianten gibt. aber das ist eine binsenweisheit, weil jemand der das noch nicht mitbekommen hat, der sollte hier vielleicht eher nicht mitdiskutieren.

aber darum gehts ja gar nicht.
es geht darum, daß man auch in zukunft die FREIE WAHL hat, was man einsetzen will und sich nicht unnötig einschränkt.
ich würds ja verstehen, wenn die veraltete 32-bit-cpu die hälfte kosten würde.
aber gerade das gegenteil ist der fall, die intel-lösung ist ja noch WESENTLICH TEURER.
und zumindest mir ist es den aufpreis auf ein mittelklasse-amd-system nicht wert.

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Von den 13 Servern die ich betreue sind zwei AMD64 Machinen dabei. ...leichten Performancevorteil...

na immerhin bestätigst du wenigstens, daß es einen performancevorteil gibt.
(ja ich weiß ich habe nicht vollständig zitiert, aber das kann ja jeder selbst weiter oben nachlesen)

Philipp 09.09.2006 23:26

Zitat:

hat da nicht jemand mal geschrieben, daß er dann halt einfach linux verwendet, wenn ms es nicht auf die reihe kriegt ;)
Ich verwende weder Windows noch Linux als Desktopsystem, sondern nur MacOS X :D. Es ist einfach das modernste Desktop OS das ich kenne. Ich glaube ich werde wohl nie wieder einen Windows PC kaufen :eek:

Zitat:

das erscheint mir jetzt doch recht konfus.?DU willst doch alle mögliche software-programme verwenden.?zitat "Adobe Photoshop, Virtual PC 2004, AnyDVD, Nero, iTunes".?wenn es für dich abhängigkeit bedeutet, nur weil du ein software-programm installierst, dann verwende halt was anderes.
Ich hatte zumindest den Eindruck das Du dir nächstes Jahr gleich alle Programme für Vista neu kaufen willst ;)

Zitat:

na immerhin bestätigst du wenigstens, daß es einen performancevorteil gibt.?(ja ich weiß ich habe nicht vollständig zitiert, aber das kann ja jeder selbst weiter oben nachlesen)
Man kann nicht immer nur die positiven Seiten hervorheben und die negativen einfach unter den Teppich kehren. Je nach Programm ist im 64-Bit Modus im Idealfall eine Leistungssteigerung von bis zu 20% möglich (Opteron), dafür ist aber auch die Speicherauslastung wesentlich höher. Auf einen größeren Opteron Server würde das zwar nicht weiter stören, aber auf einen kleinen Turion Notebook mit nur 1GB Ram schon. 1GB Ram ist nicht einmal optimal für die 64-Bit Version von Windows Vista.

Mag die 64-Bit Architektur auch noch so modern sein, die heutigen Notebooks sind einfach noch nicht reif dafür.

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 23:44

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Ich verwende weder Windows noch Linux als Desktopsystem, sondern nur MacOS X :D. Es ist einfach das modernste Desktop OS das ich kenne. Ich glaube ich werde wohl nie wieder einen Windows PC kaufen :eek:

das tut nichts zur sache.
weil wenn wir das betrachten, dann darfst hier gleich gar nicht mehr mitreden :p

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Ich hatte zumindest den Eindruck das Du dir nächstes Jahr gleich alle Programme für Vista neu kaufen willst ;)

ja natürlich, ich kauf mir alle programme die es gibt :ms:
na im ernst, immer mit der ruhe.
ich muss nicht unbedingt der erste sein.
aber wenn ich irgendwann das notebook verkaufen will, dann möchte ich schon sagen können:
selbstverständlich kann der 64-bit.
weil ich bin absolut überzeugt davon, daß bei der nächsten os-generation 64-bit das große schlagwort sein wird.
da geht dann überhaupt nichts mehr mit 32-bit und damit ist das 32-bit notebook unverkäuflich und wertlos.
das 64-bit notebook aber wird zwar nicht der neueste heuler sein, aber man kann es noch immer vollwertig einsetzen.
ein nicht zu unterschätzender vorteil, wenn man die neuanschaffung dann noch ein paar jahre hinausschieben kann.
du weisst ja wie das ist: notebooks kann man nie genug haben in einer familie !
da ist ein wirtschaftliches system noch viel wichtiger.

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 23:46

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Man kann nicht immer nur die positiven Seiten hervorheben und die negativen einfach unter den Teppich kehren. Je nach Programm ist im 64-Bit Modus im Idealfall eine Leistungssteigerung von bis zu 20% möglich (Opteron), dafür ist aber auch die Speicherauslastung wesentlich höher. Auf einen größeren Opteron Server würde das zwar nicht weiter stören, aber auf einen kleinen Turion Notebook mit nur 1GB Ram schon. 1GB Ram ist nicht einmal optimal für die 64-Bit Version von Windows Vista.

Mag die 64-Bit Architektur auch noch so modern sein, die heutigen Notebooks sind einfach noch nicht reif dafür.

du musst aber auch die zukunft sehen, nicht nur die gegenwart.
mag schon sein, daß 1 gb ram in zukunft nicht mehr genug ist.
aber ich denke nicht, daß das ein größeres problem sein wird, weil ich gehe zumindest davon aus, daß ddr2 sodimms noch im preis sinken werden.
dann muss man halt zuschlagen wenns grade so weit ist und die 2gb reingeben.
das kostet nicht besonders viel und man ist wieder gewappnet für einige jahre.

weil wenn das auch noch zu viel ist, dann muss ich dir ehrlich sagen, dann darf ich mir kein notebook kaufen.
ein notebook ist nun mal wesentlich teurer als ein gleich starker desktop-rechner.

The_Lord_of_Midnight 09.09.2006 23:50

und noch was, bevor jetzt gleich der nächste einwand mit dem verkaufen kommt:
ich möchte selbstverständlich auch die möglichkeit haben, zusätzlich noch ein 64-bit os auf dem ding zu installieren.
z.b. linux 64-bit habe ich fast auf jedem meiner 64-bit-fähigen rechner gehabt.
und jetzt auch die 64-bit-version von windows vista.

und es gibt auch noch freeware, man muss nicht gleich immer alles neu kaufen.

Philipp 10.09.2006 01:21

Zitat:

du musst aber auch die zukunft sehen, nicht nur die gegenwart.?mag schon sein, daß 1 gb ram in zukunft nicht mehr genug ist.?aber ich denke nicht, daß das ein größeres problem sein wird, weil ich gehe zumindest davon aus, daß ddr2 sodimms noch im preis sinken werden.?dann muss man halt zuschlagen wenns grade so weit ist und die 2gb reingeben.?das kostet nicht besonders viel und man ist wieder gewappnet für einige jahre.
Vor 5 Jahren waren 128MB Ram in Notebooks üblich. Wenn die Entwicklung in diesen Tempo voranschreitet, glaube ich kaum dass man mit nur 2GB Ram in den nächsten 10 Jahren auskommen wird.

Zitat:

da ist ein wirtschaftliches system noch viel wichtiger.
So gesehen ist der PC von Haus aus kein wirtschaftliches System ;)

holzi 10.09.2006 08:11

kann man hier nicht mal closen? Die Argumente sind längst ausgetauscht, irgendwann sind die intel vs. amd kriege hier nicht mehr lustig...

The_Lord_of_Midnight 10.09.2006 09:49

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Vor 5 Jahren waren 128MB Ram in Notebooks üblich. Wenn die Entwicklung in diesen Tempo voranschreitet, glaube ich kaum dass man mit nur 2GB Ram in den nächsten 10 Jahren auskommen wird.

ja, mehr als 2 gb ist nicht sinnvoll.
wenn das nicht mehr ausreicht -> neu kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
So gesehen ist der PC von Haus aus kein wirtschaftliches System ;)
zumindest wesentlich wirtschaftlicher als ein notebook. weil heute kannst problemlos auch gleich mit 4 gb ram anfangen.

dann gibts allerdings die ersten probleme mit 32-bit-systemen wie zb. dem /3gb switch in der boot.ini.

in der praxis ist die 32-bit welt bereits mit 2 gb ram am ende, und NICHT mit 4 gb, weil es bei der vollen ausreizung des möglichen adressierungsraumes bereits kompatibilitäs-probleme gibt !

ab 3 gb ram und mehr würde ich überhaupt keine 32-bit hardware und kein 32-bit os mehr verwenden.

Philipp 10.09.2006 11:08

Zitat:

kann man hier nicht mal closen? Die Argumente sind längst ausgetauscht, irgendwann sind die intel vs. amd kriege hier nicht mehr lustig...
Wieso? Ich finde es besser wenn alles in einen Thread einmal ausdiskutiert wird anstatt das jede Woche ein neuer Thread gepostet wird ;). Zumindest geht es hier doch einigermaßen zivilisiert zu.

Zitat:

zumindest wesentlich wirtschaftlicher als ein notebook. weil heute kannst problemlos auch gleich mit 4 gb ram anfangen.?
Mit PC meinte ich Windows PCs und Notebooks. Vergleiche ich jetzt direkt mit der Macintosh Plattform ist sie in vielerlei Hinsicht weit effizienter und Ressourcenschonender.

Beispielsweise wollte ich Anfang des Jahres HDTV Videoschnitt auf meinen PC ausprobieren und habe dann nicht schlecht gestaunt wie ich die Hardwareanforderungen (Dual Core) gesehen habe, da am Mac so etwas schon mit einem 1Ghz G4 Prozessor, 512MB Ram und 32MB Videoram (in 1920 x 1080) problemlos möglich ist.

Das gleiche beim kommenden Windows Vista. Das Betriebssystem braucht im Vergleich zu Windows XP dermaßen viel Ressourcen das man es auf alter Hardware vergessen kann.

Zitat:

in der praxis ist die 32-bit welt bereits mit 2 gb ram am ende, und NICHT mit 4 gb, weil es bei der vollen ausreizung des möglichen adressierungsraumes bereits kompatibilitäs-probleme gibt !??ab 3 gb ram und mehr würde ich überhaupt keine 32-bit hardware und kein 32-bit os mehr verwenden.
http://www.majorgeeks.com <- Dell PowerEdge mit Dual Xeon 2.8GHz (32-bit), 4GB Ram, Debian GNU Linux 3.1 (32-bit)

Läuft absolut problemlos :-)

The_Lord_of_Midnight 10.09.2006 12:02

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Beispielsweise wollte ich Anfang des Jahres HDTV Videoschnitt auf meinen PC ausprobieren und habe dann nicht schlecht gestaunt wie ich die Hardwareanforderungen (Dual Core) gesehen habe, da am Mac so etwas schon mit einem 1Ghz G4 Prozessor, 512MB Ram und 32MB Videoram (in 1920 x 1080) problemlos möglich ist.

ich habe mit macs nichts zu tun.
kann dir das also nur so 1 zu 1 glauben.
hast du eine begründung warum das so ist ?
eventuell besonders für diesen zweck optimierte software oder hardware ?
weil grundsätzlich kann man ja nicht sagen, daß ein mac-rechner mit 1 ghz g4 prozessor und 512 mb ram einem aktuellen pc mit ca. 4000+ cpu und 2 gb ram das wasser reichen kann ?

Zitat:

Original geschrieben von Philipp

Das gleiche beim kommenden Windows Vista. Das Betriebssystem braucht im Vergleich zu Windows XP dermaßen viel Ressourcen das man es auf alter Hardware vergessen kann.

naja, ich habe noch nicht so viel getestet.
aber auf einem aktuellen 1000 euro system mit s-939 x2 cpu lauft es bei mir bis jetzt zufriedenstellend.
und ich würde bei problemen nicht die 64-bit hardware verantwortlich machen, sondern eher das noch neue und unausgereifte windows.
weil 64-bit linux lauft seit jahren problemlos auf 64-bit hardware.

ich bin zuversichtlich, daß im laufe der zeit und eventuell der service-packs dieses problem behoben wird.
spätestens bei der nächsten windows-generation gibts sowieso keine diskussion mehr.
32-bit ist genau jetzt in den letzten zügen.
und deswegen würde ich bereits jetzt 64-bit hardware anschaffen, weil ich eben in die zukunft denke und nicht nur an heute.

vor allem, weils sowieso wurscht ist.
die 64-bit amd-mobil-cpu kostet sogar noch weniger als die 32-bit intel-mobil-cpu.

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
http://www.majorgeeks.com <- Dell PowerEdge mit Dual Xeon 2.8GHz (32-bit), 4GB Ram, Debian GNU Linux 3.1 (32-bit)

Läuft absolut problemlos :-)

ja, das stimmt.
bei linux 32-bit sind mir auch keine probleme auf 32-bit hardware mit 4 gb ram bekannt.
meine ausführungen haben sich auf ms windows 32-bit bezogen.
und da kann ich nur sagen, finger weg von 32-bit hard+software mit mehr als 2 gb ram !
ps: ja, natürlich kann man das auch zum laufen kriegen, aber es könnte eventuell unliebsame probleme schaffen.

Philipp 10.09.2006 13:58

Zitat:

kann dir das also nur so 1 zu 1 glauben.?hast du eine begründung warum das so ist ??eventuell besonders für diesen zweck optimierte software oder hardware ?
Ich glaube das hat damit zu tun das Apple gleichzeitig Hardware/Softwarehersteller ist und damit das Betriebssystem und die Programme perfekt auf die Hardware abstimmen kann. Im PC Bereich habe ich eher das Gefühl das sich etliche Softwarehersteller gar nicht mehr bemühen effiziente Programme herauszubringen da es eh immer leistungsfähige PCs dafür gibt.

red 2 illusion 11.09.2006 20:57

.


So zu tun als wäre Apple mit INTEL jetzt für immer Bett find ich nicht richtig.

Wer weiß, AMD baut auch extrem starke Prozis und mit Apple zusammen könnte so eine Maschine auch was taugen. Oder man kehrt wieder zu IBM zurück, deren MultiCore Chips sind auch wieder stärker geworden.


Für Notebook mit AMD-Chips Käufer stellt sich im die Frage nach mehr als 4GB Ram sowieso nicht, hab noch kein AMD-Notebook gesehen wo man mehr als 2GB RAM einbauen kann. Glaub die neuen ATI-Chipsets können 4GB mit 2 Dimms die ensprechend kosten, aber für 64bit-computing notwendig sind.

The_Lord_of_Midnight 11.09.2006 21:22

ja, aber das ist unerheblich.
derzeit würde ich bei einem neuen gerät nach möglichkeit 2 gb nehmen.
damit ist die lebensdauer von 32-bit am ende.

ein notebook kostet halt deutlich mehr bzw. kann bei gleichem preis deutlich weniger.

Preacher 11.09.2006 21:27

Und die 2GB am besten 64-bittig adressieren *g*.

Preacher 11.09.2006 21:28

Zitat:

Original geschrieben von holzi
kann man hier nicht mal closen? Die Argumente sind längst ausgetauscht, irgendwann sind die intel vs. amd kriege hier nicht mehr lustig...
findest? Ich finde diese threads mit immer wieder den selben Argumenten schon recht unterhaltsam, nur schade, dass man nach einem WE auswärts dann so lange zum Lesen braucht :-)

red 2 illusion 11.09.2006 21:30

.


Hätte AMD nur mal die sinnlosen 64bit Transistoren in ihren Turion genutzt um etwas mehr Performance rauszuholen.

Preacher 11.09.2006 21:36

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
.


Hätte AMD nur mal die sinnlosen 64bit Transistoren in ihren Turion genutzt um etwas mehr Performance rauszuholen.

Dafür heizt er bei gleicher Leistung die Schenkel besser auf *g*.
da sind die Transistoren doch für was gut, wenn es schon nicht für Cache reicht.

Mönsch samma heute wieder sarkastisch :-)

The_Lord_of_Midnight 11.09.2006 22:15

Zitat:

Original geschrieben von Preacher
Dafür heizt er bei gleicher Leistung die Schenkel besser auf *g*.
da sind die Transistoren doch für was gut, wenn es schon nicht für Cache reicht.

Mönsch samma heute wieder sarkastisch :-)

also mein centrino hier heizt schon sehr ordentlich.
furchtbar der minderwertige dreck.
ich halt den schrott gar nicht aus auf meinen schenkeln, muss ihn unbedingt auf den tisch stellen *g*

mensch, ich bin überhaupt nicht sarkastisch :-)

The_Lord_of_Midnight 11.09.2006 22:18

Zitat:

Original geschrieben von Preacher
findest? Ich finde diese threads mit immer wieder den selben Argumenten schon recht unterhaltsam, nur schade, dass man nach einem WE auswärts dann so lange zum Lesen braucht :-)
da ist es doch am besten man bringt überhaupt keine argumente und schreibt nur lauter schmarrn.
:p

The_Lord_of_Midnight 11.09.2006 22:19

Zitat:

Original geschrieben von Preacher
Und die 2GB am besten 64-bittig adressieren *g*.
na warum denn nicht ?
spricht was dagegen, 64-bit-software mit "nur" 2 gbit ram einzusetzen ?
wirds dir nicht fad immer wieder die gleichen sinnlosen sachen da hinzuschreiben ?

Preacher 11.09.2006 22:39

Könnte Dich das selbe fragen, aber lass ma das für heute :-)
Muss morgen früh nämlich wieder meine andere Maschine booten *g*

Philipp 11.09.2006 23:57

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
So zu tun als wäre Apple mit INTEL jetzt für immer Bett find ich nicht richtig.
Wo tue ich so? Mir persönlich ist es eigentlich egal welche CPU in meinen Mac eingebaut ist, solange er leise im Betrieb ist und nicht abstützt. Vor allem letzteres ist eines der Dinge die ich am Mac so schätze. Mein PowerMac ist in den 16 Monaten seitdem ich ihn habe noch kein einziges Mal abgestützt :cool:

Zu AMD & Apple. Steve Jobs hat in einen Interview gesagt: “AMD hat im High-End Serverbereich einige sehr gute Produkte, aber im Desktop Bereich sind derzeit die Intel Produkte besser.“ Dazu muss man aber auch sagen das Apple im Consumer Bereich (z.B. Mac Mini) vor allem Notebook Technik verwendet.

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
Wer weiß, AMD baut auch extrem starke Prozis und mit Apple zusammen könnte so eine Maschine auch was taugen.
Vielleicht kommt das eines Tages :-)

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
Oder man kehrt wieder zu IBM zurück, deren MultiCore Chips sind auch wieder stärker geworden
IBM hat Apple eher in der Entwicklung behindert. Außerdem sind sie jetzt unabhängiger da es ja notfalls mit AMD auch einen zweiten CPU Hersteller gibt der eine kompatible CPU anbieten.

Der Wechseln vom PowerPC zu Intel hat seine Vor und Nachteile gebracht

Vorteile:
- Die Geräte sind leistungsfähiger und günstiger. Sämtliche Macs verwenden jetzt schon Dual Core Prozessoren. Aber auch preislich können sich diese Maschinen sehen lassen. Beispielsweise für EUR 1199 bekommt man jetzt schon einen iMac mit eingebauten 17” TFT Display, Intel Core 2 Duo 2Ghz Prozessor, 1GB Ram, Radeon X1300, 160GB HDD, eingebaute iSight Webcam, WLAN, Bluetooth, Fernbedinung, MacOS X 10.4 und iLife ’06 (Multimedia Paket für Musik, Videos und Bilder). Ein normaler Intel Core 2 Duo PC wird wohl auch in einer ähnlichen Preisregion angesiedelt sein.

- Die Intel Macs sind kompatibler. Mittels Apples Boot Camp Software kann man Windows XP auf den Intel Mac installieren. Boot Camp kümmert sich um die Partitionierung und das Installieren der Treiber. Als Alternative gibt es auch noch http://www.parallels.com/en/products/desktop/]Parallels Desktop for Mac[/url] das es erlaubt Windows oder ein anderes Betriebssystem in einer virtuellen Maschine unter MacOS auszuführen. Der Clou dabei: Die Performance ist nahezu identisch mit einer normalen Windows Installation.

Nachteile:
Eigentlich gibt es nur einen Nachteil. Der Veröffentlichungszeitraum zwischen den neuen Modellen hat sich dramatisch verkürzt, da Apple immer die neusten Intel Chips sofort adaptiert. Dadurch verlieren die älteren Mac schneller an Wert als vorher.

The_Lord_of_Midnight 12.09.2006 07:44

Zitat:

Original geschrieben von Preacher
Könnte Dich das selbe fragen, aber lass ma das für heute :-)
Muss morgen früh nämlich wieder meine andere Maschine booten *g*

derzeit kann man auch mit 32-bit noch alles tun.
aber es ist 5 vor 12.
und warum sollte man ein moderneres und schnelleres 64-bit os und 64-bit applikationen nicht einsetzen ?
niedrigerer preis, mehr leistung.
wäre doch unsinnig, wenn man das nicht nutzen würde.
nochmal: man spart sich sogar noch geld dabei, wenn man das modernere produkt verwendet, also eine amd-cpu mit 64-bit unterstützung.

selbst wenn man heute noch ein 32-bit os wie ms windows xp 32-bit einsetzt.

und selbst wenn man nicht mal sicher ist, ob man jemals ein 64-bit os darauf installieren wird, würde ich trotzdem niemals mehr eine 32-bit cpu kaufen.
völlig sinnlos sowas.
alleine schon der deutlich bessere wiederverkaufswert und die deutlich besserer einsetzbarkeit in der zukunft lässt sinnvollerweise keine andere wahl zu.

The_Lord_of_Midnight 12.09.2006 07:50

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Nachteile:
Eigentlich gibt es nur einen Nachteil. Der Veröffentlichungszeitraum zwischen den neuen Modellen hat sich dramatisch verkürzt, da Apple immer die neusten Intel Chips sofort adaptiert. Dadurch verlieren die älteren Mac schneller an Wert als vorher.

damit schüttest du aber das kind mit dem bad aus.
weil gerade die von dir genannte zuverlässigkeit erkauft man sich zwangsweise mit veralteten produkten.

heutzutage ist es ja schon völlig egal, ob man einen mac mit intel-cpu kauft oder einen normalen pc mit guten komponenten ?
die laufen voraussichtlich beide problemlos und leise.
vor allem wenn man dann sowieso wieder ein ms-os installiert.

red 2 illusion 12.09.2006 13:57

.


64bit =JA:ja:

AMD64 = NEIN::mad:


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