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tschulidigung tellme, aber Äpfel kann man nicht mit Birnen vergleichen.
Sicher ist ne feine Lichtstarke Festbrennweite schärfer als ein Zoom. Punkt. Ich liebe mein 50mm 1.8 I (ja das gute alte mit Metalbajonett :cool: ) Aber Zoom weil flexibel. IS weil längere Zeiten aus der Hand möglich. Der IS bedeutet mehr Glas - somit ist ein Objekitv ohne mitunter besser. Typisches Diskussionsthema: Mein EF 70-200 2.8 ist schärfer als dein 70-200 2.8 IS. :p Erstens gibt es auch bei L-Objektiven ne Serienstreuung und zweitens haben Leute die ihre Bilder nur in der 110% Ansicht auf dem Monitor ansehen sowieso nicht verstanden, dass auch 5 MP für A4 ausreicht und brutal scharfgeprügelte Bilder einfach unecht wirken. Um mich zu outen. Ich bin 27 (bald 28 :heul: ) und habe erst mit einer 300D die Spiegelreflexwelt (und somit die Fotografie ansich) entdeckt. Nun ist etwas über ein Jahr vergangen und viele Stunden in Fotoforen, Büchern, Gespräche mit einem Fotografen (ja er hat auch die Analogzeit erlebt und auch selbst entwickelt... ;) praktische Anwendung in der Natur und daheim haben mir ein solides Wissen verliehen. Irgend ein Fotograf sagte einmal: "Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" :D die hab ich zwar noch nicht, aber ich verwechsel meine FOTO-Kamera ja auch nicht mit einer Videokamera ;) Ich glaub schon das ich von einem "alten Hasen" wie dir noch ne Menge lernen kann:) - trotzdem: Der Bildstabilisator ist die beste Erfindung in der Objektiventwicklung seit dem Zoom ! :cool: :cool: |
Vorerst möchte ich voraus schicken, das nichts böse gemeint ist, aber die Entwicklung der letzten Jahre insbesondere in der Fotografie (besonders digital) geht für mich seltsame Wege, die in die falsche Richtung gingen und gehen:
1) Zoomobjektive: Ja mögen ganz praktisch sein, da wie du schreibst flexibel. Aber die Flexibilität hatten wir früher auch, nur mussten wir zwei Schritte vor oder zurück gehen, um den Bildausschnitt zu verändern. Heute genügt ein kurzer Dreh am Ring und der Ausschnitt passt. Hier wird also die Qualität der Bequemlichkeit geopfert. Das beweisen auch die Verkaufszahlen und Hypes um die Suppenzooms z.B. 18-200mm. Ein Objektiv für alle Gelegenheiten. Das widerspricht für mich dem Gedanken der hinter einer Spigelreflexkamera steckt - tut mir leid. Aber es dient natürlich der Bequemlichkeit. 2) Megapixelwahn Auch wenn die heutige Sensortechnik sehr weit fortgeschritten ist, so macht es doch keinen Sinn, die Pixelanzahl im Jahrestakt zu erhöhen. Besonders in Kompakt und Prosumerkameras, wie z.B. der Fuji 9500 machen diese Pixelzahlen, wohlgemerkt bei gleicher Sensorfläche keinen Sinn, da das Rauschen zwangsläufig steigt. Aber hier wird dann mit Rauschunterdrückungssystemen oder Bildstabilisatoren gegengesteuert, die wieder zu Lasten der möglichen Qualität geht - und das ist paradox. Die Technik ersetzt für mich nur fotografisches Grundwissen. Ich kenne Leute, die haben tausende Euros für Kameras, Objektive und Blitzgeräte ausgegeben, fotografieren aber immer im Automodus und mit allen aktivierten elektronischen Hilfen. Aber Hauptsache die Technik ist die neueste, teuerste und "beste". Aber ehrlicher Weise müssten diese Leute zugeben, das die Fotos, die sie machen auch mit einer 500 Euro Kompaktknipse entstehen könnten. Aber nachdem ja jetzt bald Spiegelreflexkameras mit Monitorsucher auf den Markt kommen (nur ja keine anstrengenden Verrenkungen) kann ich mich über nichts mehr wundern. Es ist mir schon klar, das hier zwei Weltanschauungen aufeinanderprallen, aber ich denke jeder sollte auf seine Weise glücklich werden. Und die Wirschaft lebt ja nicht schlecht davon. Der bekannte Fotgraf David Hamilton war in einem Restaurant essen, wurde erkannt und der Koch bat um ein Autogramm. Dabei meinter er: "Ich bewundere Ihre Fotos immer wieder auf das Neue, aber sie haben sicher eine sündteure Kamera". Nach dem Essen rief Hamilton den Koch und meinte: "Das Essen war hervorragend, aber sie haben sicher sündteure Töpfe." Dieser Vergleich spiegelt den derzeitigen Wahn sehr gut wieder. In diesem Sinne lg Tellme |
:D nette Anekdote :)
Prinzipiell gebe ich dir was die "Bequemlichkeit" angeht recht. Manche kommen gar nicht auf die Idee das ein Schritt nach vor oder zurück eine gewisse Brennweite ersetzen kann... Deswegen muss ihre Ausrüstung auch eine durchgehende, am besten überlappend, Brennweite von 17 bis 500 haben... :rolleyes: (weil sie wollen ja ALLES fotografieren) -ein typischer Anfängerfehler den ich auch begangen habe. Spiegelreflexkameras mit Monitorsucher haben in meinen Augen nur einen einzigen Vorteil (für mich): man kann schon während des suchens ein Histogramm anzeigen lassen und nicht erst danach. Wirklich brauchen tue ich dies allerdings nicht. Ich glaube nicht das der MP-Wahn im DSLR Bereich weitergehen "so" wird. Chipfläche kostet und man merkt schon das bei 16 MP ein Grad erreicht ist der fast nicht mehr reel ausnutzbar ist. Da stoßen auch schon gute Objektive mitunter an ihre Grenzen. Bei einer Crop-Cam schneidet man von Haus aus den Randbereich der mitunter vignetiert gleich weg. Zu den "Auto"-Fotoknipsern. Ein klares Zeichen das sie sich nicht mit grundlegenden Wissen ausgestattet haben. Viele verstehen nicht einmal was eine Blende ist (geschweige denn das eine große Blende eine kleine Blendenzahl hat :D ) Man müßte halt lesen und dies ist viel zu anstrengend... Somit bin ich auf deiner Seite wenn es um die Bequemlichkeit geht - es ist traurig. Den Boom und der Entäuschung über das was DSLR nicht ist sieht man gut an den gebracuhten Wiederverkäufen. Da legen sich Leute sündhaft teure Objektive zu und sind dann ganz enttäuscht wenn bei offener Blende ein Bild nciht von vorne bis hinten durchgehend scharf ist wie es bei kleinen Digis durch ihren winzigen Sensor der Fall ist... :heul: Tjo, ich hoffe, dass die WCM-Fotobox da zumindest etwas helfen wird. :) |
Der Megapixelwahn, geht mir auch ziemlich wohin, den ich muss zugeben das meine 1D in der Bildqualität in ISO 400 keiner anderen Kamera nachsteht die derzeit aktuell am Markt ist!
Noch dazu reichen 4 Megapixel aus, sogar f. 30x45 Poster-Ausbelichtungen vom Großlabor! Und bitte sind wir uns doch ehrlich! Wieviele DSLR-Besitzer lassen Ihre Bilder wirklich hochwertig ausarbeiten? Zum Thema Festbrennweiten, ja schön und gut, aber wenn man alles abdecken will, braucht man nen eigenen Träger f. Objektive :rolleyes: Die einzigen Festbrennweiten die ich mir gerne wünsche sind das 50 1,4 sowie das 85 1,2 und ein 135 2,0 (Canon jeweils)! Eventuell im Telebereich das 300 2,8 IS und man hat mal eine gute Auswahl an Festbrennweiten zur Hand! Und bitte, was ist an Zooms soooo schlecht? Es liegt meist am User, der sich eben schlechte Zooms kauft (tellme hat die Suppenzoom's angesprochen) die ja wirklich einen Kompromiss darstellen und dann meckert der User, warum seine Bilder sooo schlecht sind! Da kann man nur sagen falsch investiert! tellme hat Recht, die Leute sind zu faul geworden das Objektiv zu wechseln! Seither werden auch Unmengen von diesen tollen "Kompromissen" verkauft (ich rede da aus Erfahrung, da ich in dieser Branche tätig bin)! |
richtig. hab mir auch ein 75-300 IS gekauft und war nach erster Freude schnell ernüchtert. Habs alsbald wieder über die Bucht verkauft. Das ist am Lange Ende nur weich. Auch der Nachfolger 70-300 IS ist nur marginal besser.
Ich werde keine Kompromisse mehr eingehen, ich hab mein Lehrgeld bezahlt und investiere nun nurmehr in wirklich gute Objektive. Auf das 70-200 2.8 IS wird schon gespart. Das ist auch mit nem 2x Converter abgeblendet brauchbar. |
Auf das 70-200 2,8 IS spitz ich selber im Moment, da mir zwischen 70 und 200 einfach was fehlt!
Mir würde allerdings auch das normale ohne IS reichen! btw. Bin sehr zufrieden mit dem Tamron 28-75/2,8! Kann es also jedem empfehlen! |
dann musst zuschaun, dass du noch eines kriegst. Offiziell wurde es von Canon schon vor über einem Jahr eingestellt... einige wenige Händler habens noch auf Lager - frag mich bitte nicht wer.
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I know, gebraucht wärs mir am liebsten! Vorallem ist es dann meist eines der guten von einem Fotografen!
Die IS-Variante muss ich mir wirklich überlegen, ob sich dann ein Aufpreis auszahlt "NUR" wegen dem IS :rolleyes: Ich schlepp meist das Stativ mit (gut, ist nur ein 190MF4 :D )und das zahlt sich dann immer aus! |
http://ebay.t17r.de/sold/
Hier eine Übersicht der verkauften Canon-Objektive auf Ebay! http://ebay.t17r.de/sold/eos Hier f. die EOS-Kameras! |
Zitat:
Sicher mit fehlt noch was kürzeres und auch die Lücke zwischen 85 und 180 ist groß, aber ein 135er wird sich schon noch ergeben. Sicher mag es Zooms geben, die an die Qualität von Festbrennweiten herankommen, aber auch im für den Amateur bezahlbaren Bereichen? Und in welchen Gewichtsklassen? Megapixel? Also von 150 Bildern ist vielleicht eines dabei, das mir so gut gefällt, das ich es auf A3 ausarbeiten lasse. Und dafür reicht die D70 sicher noch lange. Und für die 08/15 Ausarbeitungen in den Bipa/DM/Schlecker-Labors, doch sicher auch. Aber natürlich, mit einer zwei Jahre alten D70 und ohne Zoomobjektive ist man ja nich hip und wird leicht belächelt, wenn man nicht die gleiche Schwanzverlängerung an der Kamera angebracht hat. Aber wie du schon festgestellt hast, von dieser ganzen Egomanie lebt deine Branche sicher ganz ordentlich. Und ich wette, das die Umsatzbringer die "engagierten Amateure" sind, die jeder Neuheit hinterherhecheln und auf jeden Hype einsteigen - siehe Nikon 18-200 VR irgendwas. lg Tellme |
Tellme, du hast ja sowas von recht...
Ich denk mir das oft wenn ich mir so die diversen Online-Fotoplattformen ansehe, wo sich verschiedenste Member virtuell einen runterho.... wer denn nun das längste, teuerste und was weiss ich was nicht hat. Weil ohne das geht ja gar nix... Und was fotografierens dann damit? Stinklangweiligen Einheitsmist, die hundertausendste Primel, Tulpe oder was weiss ich für eine Blume usw. Im Vergleich dazu hatte ich glücklicher Weise bereits mehrmals die Gelegenheit, mit wirklichen Topfotografen zu sprechen, Workshops mit ihnen zu machen usw. Und dann sieht man sich an, mit was die wirklich arbeiten ... Ich denke, dass es viele einfach nicht das richtige Auge fürs Fotografieren haben und dieses Defizit durch einen übertriebenen Technikwahn ausgleichen. Nur ein Superüderdrüberwahnsinns-Objektiv allein macht noch kein interessantes, spannendes Bild. Auch wenn's strickt nach dem Lehrbuch perfekt ausgeleuchtet ist. |
Wie wahr oh mike! :-)
Wenn das "G´spür" fehlt, hiflt auch die Übertechnik nichts. Wie in der Kunst allgemein, das teuerste Werkzeug (Pinsel, Leinwand, Ton ...) ersetzt nicht die Kreativität des Schaffenden, sie hilft bestenfalls. |
Zitat:
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Dem ist allen nichts hinzuzufügen.
Fotografie ist mehr als Technik. Wie der PC ist eine Cam ein notwendiges Werkzeug. Mehr nicht. Wer nicht z.B. via ... http://www.war-photographer.com/de/ http://jamesnachtwey.com/ http://www.worldpressphoto.nl/ ... einen Focus auf das Wesentliche gewinnt, wird nicht lange Freude an der Fotografie haben. |
Bei James Nachtwey krieg ich Ganslhaut.
Das nenn ich Emotion im Bild. Kann mich nur verneigen. Allerdings muss nicht jeder ein Top-Reportage Fotograf sein... |
So meinte ich es auch nicht ...
Aber man kommt nicht voran, wenn man sich nur an der Technik aufhält. Dann verpasst man mindestens 80% der Fotografie. |
Das sieht man eh immer wieder in den ganzen Foren, wenn nach dem 8tem GLEICHEN Objektiv, noch immer nichts passt :rolleyes:
Immer toll zu sehen wie die Leute sich spielen mit diesen Flaschentests und dann merken, ach das Objektiv ist ja ein Käse :rolleyes: |
seppal braucht ein Weitwinkel..
Hat wer von euch mal das 17-35 von Tamron ausprobiert? |
Zitat:
Tja, tellme - nicht immer sind die örtlichen Gegebenheiten so, dass man einfach einen Schritt vor oder zurück machen kann, um den richtigen Ausschnitt zu setzen. Oder nicht immer bleibt die Zeit, um 'schnell mal das Objektiv zu wechseln' (versuche mal bei einem Kindergeburtstag ohne Zoom-Objektiv zu fotografieren - da hast Du inzwischen zig Situationen verpasst). Ich denke, alle technischen Errungenschaften haben ihre Vor- und Nachteile. Was ich bei einer Fixbrennweite an Qualität gewinne, verliere ich an Flexibilität. Genauso ist es mit dem Stabilizer: was ich hier an Flexibilität gewinne, verliere ich an Bildqualität. Gleiches gilt mit dem eingebauten Belichtungsmesser. Wichtig ist es, dass man um die Vor- und Nachteile dieser Errungenschaften bescheid weiß und diese gemäß den vorherrschenden Gegebenheiten individuell zu nutzen imstande ist. Nachsatz: Ganz schlimm finde ich die "Fotografen", die Ihr Zoom als Doppel-Festbrennweite sehen und ausschließlich am unteren oder oberen Anschlag verwenden.... :rolleyes: |
Zitat:
Natürlich habe ich auch Zoom-Objektive, ein 12-24 und ein 18-125. Die Flexibilität ist gerade bei dem von dir angesprochenen Kindergeburtstag wichtig. Aber das fällt für mich nicht wirklich unter fotografieren sondern unter Knipsen. Und dafür brauche ich keine supertolle gigapixel Spielgelreflex mit VR/IS Objektiven, da genügt eine "LuckiDrucki" Und 80% der DSLR-Besitzer haben das Ding nur, weil es hip ist, und keine Ahnung davon (meiner Meinung nach). Aber wie gesagt davon lebt die Wirtschaft ganz gut. lg Tellme |
Ich denke, der Großteil der DSLR-Besitzer hat sich deswegen für digital entschieden, weil ...
a) es billiger kommt (vor allem, wenn man viel fotografiert) b) man die Aufnahme sofort überprüfen und notfalls wiederholen kann c) man in der Hektik nicht ständig Filme wechseln muss d) man irre bequem zwischen den ISO-Werten wechseln kann e) keine Filme zerkratzt werden oder verloren gehen f) die Aufnahmedaten (EXIF-Daten) mitaufgezeichnet werden Und was ich meinte mit meinem Sarkasmus: ein Schritt nach vor (oder zurück) kann genau dazu führen, dann man plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hat. Sprich: dass ein Abgrund vor oder hinter einem ist. Oder vielleicht gerade eine Absperrung zwischen dem Objektiv und dem Motiv. Es redet sich halt leicht, man möge den 'manuellen' Zoom bemühen, ohne an die Gegebenheiten vor Ort zu denken. Zudem erlaubt eine Fixbrennweite nur eine einzige Perspektive, ein Zoom jedoch unendlich viele - auch das kann für ein Zoom sprechen. Außerdem: nicht jede Aufnahme in Gesellschaft ist automatisch ein Geknipse! Dagegen verwehre ich mich vehement! Muss ja nicht zwangsläufig ein Kindergeburtstag sein; schon im Urlaub auf einem Markt zu fotografieren kann mit Fixbrennweiten zur Farce werden. Ich denke, es gibt derart viele Sparten innerhalb der Fotografie, als dass man eine bestimmte Ausrüstung als das Optimum für alle Fälle genannt werden kann. |
@seppal
Wo arbeitest Du eigentlich? |
Fotogeschäft ;)
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echt jetzt? :D ich meinte das schon etwas spezifischer ;)
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Jo, ich arbeite in einen Fotofachgeschäft (ja in einem echten Fachgeschäft)
Allerdings sehr klein, aber wunderbare Arbeitsatmosphäre :D Fotokaufmann, nur mehr selten, da Niedermayer und Co. nur EDV-Kaufleute einstellt! |
Nächste Woche erwarte ich ein Sigma 12-24 :D
Mal schaun wie sich das auf meiner analogen und meiner digitalen schlägt! |
Das Sigma 12-24mm habe ich mal auf meiner EOS-10D testen dürfen - und war schwer enttäuscht. Gerade mal in der Bildmitte zeichnet das Objektiv halbwegs scharf, auf halber Höhe zu den Ecken hin wird es total mieserabel....
Mein's wär's net! :D |
Ich probiers auch auf einem anderen Crop aus und auf Vollformat! Gerade am Vollformat soll das Objektiv gut sein!
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gibts eigentlich zwei verschiedene EF-S 18-55mm?
Hab bei einem Onlineshop zwei verschiedene Bundles mit der 350D gesehen. Einmal steht USM (709EUR) und einmal nicht (660EUR). Bei geizhals und Canon find ich nur ein 18-55er? |
Es gibt insgesamt vier verschiedene!
18-55 18-55 USM 18-55 II 18-55 II USM :D |
woher bezieht man diese info?
wo ist genau der nutzbare unterschied? |
Zitat:
Bei einem Sigmakauf in Wien würd ich raten mit dem Händler übereinzukommen das man zum Sigmaimporteur in den 15. Hieb fährt und vor Ort(samt Laptop) aus mehreren Objektiven das aussucht, das mit der eigenen Kamera am besten harmoniert. Die Serienstreuung vor allem beim 12-24 und 15-30er Sigma ist leider recht gross, hab das selbst schon vor Jahren erfahren müssen. Betreffend Tamron 28-75/2,8: Habe eines auf FF (5D) gegenüber einem perfekt auf diese Camera justierten 24-75/2,8 L von Canon verglichen Das Canon vignettiert am unteren Ende bei Blende 2,8 eine Spur weniger. Bezüglich Verzeichnung und farbneutraler Wiedergabe sag ich mal das es in etwa Gleichstand gibt. Das Canon ist dank Ring-usm deutlich schneller beim Focussieren, wiegt allerdings gegenüber dem Tamron das doppelte. Ohne Batteriegriff würd für mich die Gewichtsbalance damit an der 5D nicht mehr stimmen. @Brain: mit usm focussiert der AF schneller, allerdings handelt es sich beim 18-55 usm um einen mirco-usm Antrieb |
Der Importeur f. Sigma (Fa. Escher) betreut keine Endkunden mehr ;)
Da ich keine digitale FF-Kamera habe, teste ich auf dem guten alten Film ;) :D |
und wo ist der unterschied zwischen "I" und II?
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selbst rausgefunden. neu überarbeitet und in randbereichen schärfer
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Alles neu seit 1. April? :p |
Seit 1. September 2005, nimmt die Fa. Escher keine Sigma-Reparaturen mehr an! Außerdem gibt es keinen Detailverkauf mehr direkt im Geschäft!
Also musst du als Endkunde alles über den Händler abwickeln od. du kannst es per Post an die Fa. Escher schicken! Wann warst das letzte Mal beim Escher? |
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Huu. Sonderlich scharf bildet es, insb. zu den Rändern hin, aber nicht ab.
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