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dann wirst du das problem aber nie lösen weil vermutlich genau dort der fehler liegt (ausser das board ist defekt). Hab noch kein mobo gesehen wo im handbuch nicht alles sehr genau beschrieben ist, das vollständige handbuch findest auf der cd oder halt auf der hp.
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@ Satan:
...war auch mit einem kleinem augenzwinkern ein kleiner scherz...;) edit: stell mal den Memory Clock (Auto) auf einen akzeptablen Wert...z.b. 200 Mhz (=400 DDR), also nicht zum beispiel auf 233 oder mehr, aber auch nicht auf 100 :D |
Zitat:
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Zitat:
Aber vielleicht finde ich doch was auf der CD vom Motherboard, was mir weiterhilft. :rolleyes: |
Zitat:
d.h. noch kein medion/msi board gesehen. |
problem interessiert mich.
wenn du zeit und lust hast können wir uns das gemeinsam ansehen (pn). bin ab donnerstag abend wieder in wien. |
Also: mit Jumpern ist leider nix - mein Aussage, dass sich das Handbuch nicht auslässt, hat sich insoferne bestätigt, als dass es lediglich 4 Jumper-Möglichkeiten gibt - und die haben vermutlich mit der RAM-Taktrate nix zu tun. Diese sind:
- Umschaltung zwischen 754- und 939-pinnige CPUs - Einstellung für PS/2- und USB-Weckfunktion - Einstellung Audioanschlüsse front- und back-seitig nutzbar - CMOS löschen Glaubt Ihr, dass das CMOS-Löschen was bringen kann? |
Kannst auch im BIOS "Standard einstellungen" laden....ist im prinzip das gleiche, cmos löschen dachte ich mir, ist für situationen, wo man nicht mehr ins BIOS schafft....
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probiers, schaden kanns nicht, poste mal die genaue bezeichnung von dem board.
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wird wohl das board was haben, hab mir grad das handbuch angesehen. Vielleicht kommts mit irgendeiner komponente nicht klar (graka oder sonst was)? Mir fällt nichts mehr ein. Hast schon mal testweise ein einzelnes speichermodul ausprobiert? Bring das teil zurück.
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So, jetzt habe ich die RAMs endlich dort, wo ich sie haben wollte: sie laufen jetzt mit 199,6 MHz!
:laola: So, aber die Story geht weiter: Hatte gestern wieder mal einen Totalabsturz - soll heißen: Bildschirm wird schwarz und der Rechner bootet neu. Bislang habe ich diese Effekte mit einem defekten RAM-Baustein erklären wollen, nur hat MEMTEST86 nach fast einer Stunde absolut keinen Fehler gezeigt. Die RAMs dürften also OK sein. Meine Vermutung war, dass das System vielleicht überhitzt oder so. Also habe ich jetzt im BIOS nachgesehen und da ist mir folgendes aufgefallen: Zitat:
Eigentlich ist im Rechner nichts besonderes eingebaut: Diskette, DVD-Laufwerk, DVD-Brenner, 2x Harddisc, Grafikkarte (nVidia FX5500), SCSI-Kontroller; USB-mäßig ist der Drucker und ein Filmscanner (beides meist ausgeschaltet) und ein Dongle angesteckt. Kann es sein, dass das Netzteil defekt ist und dies das gelegentlichen Neu-Booten auslöst? Denkbar wäre ja, dass die 12V irgendwann noch weiter absacken und das würde das Booten von der logischen Seite her erklären - oder? |
deine 12v passen schon. Wie hast die rams jetzt auf 200mhz gebracht? Wieso ist das mobo wärmer als die cpu? Tippfehler?
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Im allgemeinen erscheint mir das viel zu heiss !
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Zitat:
Wegen der RAMs: habe die BIOS-Werte zurückgesetzt und geschaut, was sich tut - Njet! Danach habe ich im BIOS den Wert auf DDR400 und CL auf 3 gesetzt - und jetzt passt es. Geschwindigkeit laut MEMTEST86 ist jetzt über 1800 MB/s. Kann die Temperatur an den Abstürzen bzw am Neuboot schuld sein? |
ja
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Kann sein, dass sich im Bereich der Spannungsregler die Luft staut. Die liegen meist neben der CPU, eingezwickt zwischen Netzteil und ATX-Anschlüssen und die CPU bläst ihre die warme Abluft über ihnen drüber. Die liegen dann quasi in einer Art Warmluftblase die sich immer weiter aufheizt und kriegen ihre Abwärme einfach nicht weg. Der MB-Sensor ist auch meistens nicht direkt dort untergebracht und zeigt nur einen "entfernten" Wert an.
Probier mal mit offenen Gehäuse, ob die Abstürze ausbleiben. |
Kann sein, dass sich im Bereich der Spannungsregler die Luft staut. Die liegen meist neben der CPU, eingezwickt zwischen Netzteil und ATX-Anschlüssen und die CPU bläst ihre die warme Abluft über ihnen drüber. Die liegen dann quasi in einer Art Warmluftblase die sich immer weiter aufheizt und kriegen ihre Abwärme einfach nicht weg. Der MB-Sensor ist auch meistens nicht direkt dort untergebracht und zeigt nur einen "entfernten" Wert an.
Probier mal mit offenen Gehäuse, ob die Abstürze ausbleiben. |
Zitat:
warum hast du das nicht schon vor einer woche versucht? |
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Zitat:
Was mich dabei wundert: nach so einem Neuboot läuft die Kiste stundenlang problemlos! Bislang hatte ich nur ein einziges Mal die Situation, dass innerhalb einer mehrstündigen Sitzung der Rechner 2x gebootet hat. Und der erste Reboot erfolgt üblicherweise nach etwa einer knappen halben Stunde; danach läuft - wie gesagt - die Kiste problemlos.... Gibt es ein Programm, welches in kurzen Zeitabständen die Termperatur-Daten auf die Platte loggt, damit man nach so einem Neustart feststellen kann, wie hoch die Temperatur zum Zeitpunkt des Absturzes war? Würden eventuell weitere Gehäuselüfter helfen? |
Zitat:
temps über 40°C sind für den chipsatz nicht sehr gut |
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