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Noch einen Tipp hab' ich in der Zwischenzeit gekriegt: ich solle eine Netzwerkkarte verwenden, die das System weniger belastet - beispielsweise eine 3Com. Denn anscheinend geht das System ein wenig in die Knie, wenn Daten angefordert (und diverse Protokolle via Adaptec bzw. Systembus ausgetauscht) werden.
Nachdem ich einige 3Coms-Combo905 noch in der Lade liegen hab', werd' ich das demnächst angehen (sobald der Server nicht gebraucht wird). MfG, Quintus |
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Was Du noch machen könntest wäre "top" am Server auszuführen, während über Windows zugegriffen wird. Wichtig sind vor allem die Load Average Werte rechts oben. |
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average seek - 1. Wert: 0,48-0,65; auch Ausreißer mit 0,84 und 1,12 dabei. 2. Wert bei 0,45. Rund 15% CPU-Last für den Video-Capture-Prozess. Zitat:
Wie gesagt - einige 3ComCombo's hätte ich in der Lade liegen - wenn es der Sache dienlich wäre, könnt' ich die D-Link 100tx raus und eine 3Com rein tun. Oder gäb's dabei gröbere Probleme bzw. was wär so ungefähr zu tun? Thx, Quintus P.S.: Während ich dieses Posting geschrieben habe, dürfte das Capturn (gestartet im Nebenhaus) abgebrochen haben! Die load average ist plötzlich 0,00 und der Prozess weg... :(. Nachtrag: interessant ist die Fehlermeldung, mit der das Capturn abgebrochen hat: "Disk is full"!!! Nach 3,7 GB Capturn, wobei die HDD 80 GB hat... *kopfschüttel* |
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Wenn Du die Karte unter Debian ändern möchtest musst Du das entsprechende Kernel Modul mittels "modconf" aktivieren. |
Die 80GB-IDE (Seagate Barracuda), mit der ich solche Probleme beim Formatieren hatte, macht weiterhin Problem - nach ca. 6 GB Daten Capturn heißt es "Disk is full".
Der o.g. Capture-Abbruch kam nicht, weil das Debian-System die Daten zu langsam weg schaufelte, sondern weil Linux tatsächlich ein Problem mit der HDD hat. Jetzt wird's fad... MfG Quintus |
ein upgrade auf sarge sollte problemlos ablaufen. trag in der /etc/apt/sources.list einfach statt "woody" (oder stable) "sarge" (oder testing) ein.
danach einfach: apt-get update apt-get -u dist-upgrade apt-get -u upgarde apt-get -u install kernel-image-2.4.27-686 |
Das wird einige Stunden wenn nicht gar einen Tag dauern die ganzen Updates über eine ISDN Leitung herunterzuladen. Ausserdem wird das wahrscheinlich gar keine Besserung bringen, da die Konfigurationen (z.B. Firewall) 1:1 übernommen wird.
Ich würde an Quintus14's stelle erst einmal: 1) Das DVD Rom einbauen 2) Versuchen ob sich Fedora Core 3 auf die IDE Platte direkt am Server installieren lässt 3) Falls die Installation funktioniert, testhalber einen Samba Server unter FC3 laufen lassen und sehen wie die Performance ist. Falls Samba unter FC3 normal funktioniert, könnte man nachsehen was die Debian Installation hat. Falls nicht müsste man sich die Hardware genauer ansehen. |
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Irritieren tut mich aber noch das Verhalten der 80GB-IDE:
Ist die HDD zu neu/groß für das ASUS P2B-F? MfG Quintus |
Ich hab' jetzt (sicherheitshalber) ein BIOS-Update gemacht. Und mit fdisk ist es mir jetzt gelungen, die HDD unter Debian zu formatieren - allerdings hat auch fdisk nur die ersten 9729 Blocks formatiert - und den Rest bis 78.148.161 Blocks wiederum außen vor lassen!
Ich bau' jetzt ein DVD-ROM ein und hol' mir die FC3-DVD... MfG, Quintus |
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http://www.backports.org/debian/dist...6/binary-i386/ |
Teste die Platte vorher mal mit den seatools. Vielleicht hats ja einen Fehler.
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OK, ich probier' es gerne morgen noch mal - aber ich brauch dazu noch etwas mehr Infos, wie ich FC3 als Server aufsetzen soll. Im Detail:
Thx Quintus |
NACHTRAG:
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Thx, Quintus |
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deb http://debian.mur.at/debian/ sarge main non-free contrib mit isdn wird es aber wirklich etwas länger dauern, ev probierst du neben fc3 noch den aktuellen kernel und samba 3 von backports.org |
Ich glaub', ich probier' morgen nochmal FC3 - brauch' dazu aber noch ein bißchen Input - siehe 4 Postings oberhalb.
Irgendwie bin ich aber die uralt-HW und die uralt-Distri schon leid... MfG, Quintus |
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Fürs Netzwerk gibt es system-config-network: Systemeinstellungen => Netzwerk Zitat:
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Danke für den Input - werd' ich natürlich morgen (oder übermorgen) testen.
Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass es Zeit ist darüber nachzudenken, die HW und die SW zu aktualisieren:
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MfG Quintus |
ob sich neue und sündteure platten in nem 100mbit lan lohnen? ev solltest du noch den umstieg auf gbit andenken, je nachdem ob dein lwl konverter dies auch unterstützt.
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Meine LWL-Konverter sind nur 100MBit-Konverter, ein Umstieg wäre sicher teuer (ohne mich jetzt erkundigt zu haben). Ich wär' mit dem 100MBit-LAN durchaus zufrieden - Bedingung ist allerdings, dass der Linux-Server PROMPT und OHNE VERZÖGERUNG - also mit gutem ANSPRECHVERHALTEN - die 100MBit liefert. Und zwar mindestens so, wie es mein Büro-(Windows-)PC (mit P4/2,8GHz) tut. Ich glaub' halt, dass das System rund um den P-II/450 mit 100MHz FSB gerade in dem Augenblick, wo die Daten via Netz angefordert werden, für ein paar Millisekunden zu lahmarschig ist -> schnellere HW und schnellere HDDs würden da helfen, denk' ich mal. Natürlich könnte man jetzt mit einer etwas weniger CPU-lastigen NIC, anderem Kernel, neuerem Samba, anderer Distri herum experimentieren und mindestens eine Woche damit verschei*en - mit ungewissem Ergebnis. Und sollte ich Erfolg haben, dann bleiben trotzdem noch HDDs > 120 GB bzw. S-ATA-HDDs - wegen HW-Veralterung - außen vor... Die Frage bleibt: wenn ich Nägel mit Köpfen machen möchte, was wäre eine sinnvolle HW rund um den von Philipp angesprochenen Athlon64 (siehe 2 Postings oberhalb)? Und Zusatzfrage: besteht die Gefahr, dass Cool'n Quiet bzw. speedstep sich negativ auf das o.a. "Ansprechverhalten" beim Datenliefern auswirkt? Wenn ja, käme ich vom Regen in die Traufe... MfG Quintus |
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Wenn eine einzige (grössere) Festplatte ausreicht, wäre vielleicht sogar ein Cube PC eine interessante Alternative. Von Shuttle gibt es z.B. http://eu.shuttle.com/en/desktopdefa...170_read-4934/ . Bleibt nur die Frage ob ein Hardwareupgrade sich wirklich lohnt. Ansich ist ein PII/450MHz auch nicht der langsamste (zumindest als Linux Server). Zitat:
Der Nachteil (oder Vorteil) von Fedora ist natürlich die kurze Lebensdauer der einzelnen Releases. Die erste Beta von Fedora Core 4 wird z.Zt. schon vorbereitet. Auch interessant und als AMD64 Versionen verfügbar: CentOS 3.4 oder 4.0 - http://www.centos.org Das ist ein Clone von Red Hat Enterprise Linux, also der kommerziellen Version von Fedora Core. CentOS 3.4 ist ein Mittelding aus Red Hat Linux 9 und Fedora Core 1 enthält aber diverse Updates um u.a. auch SATA zu unterstützen. CentOS 4.0 ist derzeit noch im Betatest und soll kurz nach veröffentlichung von Redhat Enterprise Linux 4 erscheinen. Diese Version basiert auf Fedora Core 3. Der Hauptunterschied gegenüber FC liegt in der Lebensdauer von mind. 5 Jahren pro Release Ubuntu Linux - http://www.ubuntulinux.org Der inoffizielle Nachfolger von Debian ;). Zumindest arbeiten einige Debian und GNOME Entwickler an diesem Projekt. Allerdings ist diese Distribution derzeit als Desktop ausgerichtet, aber immerhin sind auch einige Server wie Samba enthalten. Lebensdauer 18 Monate pro Release. Auf http://shipit.ubuntulinux.org/ kann man kostenlose CDs davon anfordern. |
Danke für den Input :).
Ich werd' jetzt mal abwarten, bis der Server für ein paar Stunden nicht gebraucht wird, und dann den FC3-Test machen. Wenn mit FC3 die Performance i.o. wäre und die 80GB-HDD kein Prob macht, könnt ich die alte HW lassen.... Ich berichte... Thx, Quintus |
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Ich hab' ja wegen der Formatierprobleme im Debian-Server FC3 auf einer WS installiert - das ist auch der Windows-Rechner, von dem ich den Performance-Test unter Windows gemacht hab'. Wir erinnern uns: der Windows-Rechner lieferte den Video-Datenstream in 4,5 Zeiteinheiten, d.h. nach ca. 4 bis 5 "Vorrückungen" war die Netzwerkauslastung auf 100%. Eben auf diesem Rechner hab' ich Samba nachinstalliert und den selben Test unter FC3 gefahren: wir sehen anhand des beiliegenden GIFs, dass auch unter Fedora der Video-Datenstream in ca. 4 bis 5 Vorrückungen fast bei 100% ist und dann - wenn der Video-Buffer voll ist - auf die DV-Datenrate von 3,6 MB/sec zurück fällt. Also unter Windows und unter Fedora dasselbe Ergebnis auf einer potenten Windows-WS (P4/3GHz, Rambus-Board). Ich berichte weiter... |
... auf dem Debian-Server hab' ich nun FC3 installiert - die Installation und die weitgehend problemlose Einrichtung hat gefallen :) :) :) - und bin den Test gefahren: (fast erwartungsgemäß) zeigt sich unter FC3 dasselbe Bild wie unter Debian - in 3 bis 5 Zeitsprüngen ist nicht mal 50% der Netzauslastung erreicht - und dann kömmt der Abbruch - also auch unter FC3 genau so lahmarschig - siehe GIF.
Bei diesem Test war die standardmäßige D-Link NIC eingebaut. Ich berichte weiter... |
... dann hab' ich mir den Tipp eines Mitarbeiters meines PC-Händlers zu Herzen genommen - er meinte, dass ich eine NIC nehmen sollte, die weniger HW-belastend ist als die D-Link, beispielseweise eine 3Com.
Ich hab' zwei solcher Karten in der Lade liegen - und hab' sie getauscht: dasselbe Bild - genau so lahmarschig, d.h. nach jedem Start des Videostreams kommt der Abbruch, obwohl der Traffic noch nicht mal 50% erreicht hat - siehe GIF. (Und genau aus dem Grund würde auch GBit-LAN nix bringen, Anm.) -------------- FAZIT:
Viel Arbeit, die man nicht unbedingt als "unnötig" bezeichnen muss - sie hat jetzt Sicherheit gebracht und ich hab' wieder viel gelernt :). Werde ich mir also doch - sobald mal ein paar Tage Zeit sind - ein neues Innenleben für meinen Server besorgen und den neuen Server mit FC3 aufsetzen (außer jemand rät mit guten Argumenten zu einer vernünftigeren Distri). @all: thx für die Geduld. MfG Quintus P.S.: hat jemand zufällig eine DVD mit FC3 - 64-Bit-Version für Athlon64 - und kommt übermorgen zum Forumstreffen (ein paar Bier wäre mir das wert...)??? |
@Distri: für Fedora 3 gibts halt nur mehr 12-15 Monate Updates, dann müsstest wieder auf eine neue Version upgraden.
Wenn du das Sys länger nicht angreifen willst, würde ich Philipp's Rat folgen und zu CentOS greifen. Die jetzige Version entspricht RedHat Enterprise 3 Update 4 vom Dez04, ähnelt Fedora1 mit vielen Features von Kernel-2.6. Wennst noch etwas warten kannst, ca im April kommt RHEL4 und wohl 1-3 Tage später CentOS4, entsprechend etwas Fedora 3, natürlich wieder auf Server und Stabilität sowie Geschwindigkeit optimiert. Die Betas laufen jetzt schon hervorragend. Updates wie gesagt für 5 Jahre, sollte CentOS solange durchhalten ... @DVD's: wenns dir keiner zum FT mitnehmen kann, ich kann sie dir schicken, hab von Fedora und CentOS eh alles da ( 100mbit Saugleitung :) ). PN genügt. |
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Eilig hab' ich es nicht
Btwy - 12. Mai wär ein FT... Wenn mir in der Zwischenzeit fad' ist, kann ich ja schon mal die Teile kaufen und ein wenig mit FC3 experimentieren. Athlon64, Asus A7V-DL, 512MB/CL2...OK? CentOS4 wird ja eine 64-Bit-Sache sein....oder? Thx, Quintus |
Zitat:
einen Release Candidate für Itanium 2 gibts auch schon ... |
Code:
Athlon64, Asus A7V-DL, 512MB/CL2...OK? Oder willst du auch noch was anderes mit dem neuen Rechner machen? |
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Theoretisch sollten unter FC3 sogar die CentOS 4 Updates verwendbar sein. Natürlich sollte man in diesen Fall keine der aktuellen FC3 Updates mehr einspielen, da diese meisten Pakete weiter fortgeschritten sind als in RHEL4. |
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Wie ich bereits schrieb:
Natürlich ist die o.g. HW z.Z. überdimensioniert - aber wenn MoBo+A64+RAM so um die 400,- kosten und ich mit dem Server dann die nächsten 6-10 Jahre zufrieden bin, so ist es mir das wert - man muss ja die Kosten rechnerisch auf die Jahre umlegen. ------ Ein weiteres Kapitel sind noch die Festplatten: zur Zeit tun drei SCSI-HDDs (IBM DMVS 10.000UpM) Dienst - 2x10GB + 1x32GB - der Lärm des Servers gaukelt mehr HDD-Platz vor, als tatsächlich vorhanden ist! Ich möcht' jetzt die zwei x 10GB außer Dienst stellen und dafür eine 75er-SCSI-HDD einbauen. Oder alle drei raus und dafür eine einzige 150er-SCSI rein - diese Überlegungen sind jetzt aber unabhängig von der MoBo-/Prozessorfrage. Und zusätzlich sollte dann für meine Videodaten eine heftig große IDE rein, die energiesparmäßig bei Nichtgebrauch abgedreht werden soll - hier möcht' ich mich noch entscheiden zwischen einer normalen IDE oder einer WD-Raptor (S-ATA). ------ @ Philipp: worauf willst Du mit Deiner Ausführung nun hinaus(?) - soll ich - wie Callas' meint - bis April und damit auf CentOS4 warten(?) - natürlich könnt' ich in der Zwischenzeit schon die HW besorgen und mit FC3 experimentieren...;)). Vor der Februar-Energiewoche will ich eh nicht anfangen, weil keine Zeit ist (ich kenn' mich ja - wenn die Trümmer mal da liegen, lass' ich die Finger nicht davon...;)). Ein guter Zeitpunkt mit Bastelei - zuerst mal mit dem HDD-Tausch - anzufangen, wäre nach der Ferienwoche. MfG Quintus |
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Ich werd' mir in den nächsten Tagen mal die Teile besorgen - den A64, ASUS A8V-DL oder das gleichwertige MSI-Pendent (mein Händler rät eher zu MSI, weil weniger Retouren) - und schraub' die Kiste mal zusammen. Und als Zwischenlösung bzw. "zum Üben" tu' ich mal mein vorhandenes FC3 drauf. Aber vorher sollte ich mein Videoprojekt fertig machen...sonst krieg' ich eine auf die Mutz'... Thx, Quintus |
So - ich hab' mir nun MoBo / Athlon64 / RAM gekauft - und testweise mit sonstigen Teilen, die sich hier angesammelt haben, einen neuen Server zusammen geschraubt - kommt auf Anhieb ohne Fehler hoch :).
Jetzt will ich auf die 80 GB IDE nun FC3 installieren - mit der Formatierung per Disk Druid kenn' ich mich allerdings nicht aus: ich will im Prinzip
Bitte erklärt mir's lowlevel.... Thx Quintus P.S.: Klar könnte ich es einmal automatisch machen lassen - aber ich will es mal behirnen...thx. |
So - ich hab' jetzt im dicken Data-Becker-Linux-Schmöker einen Partitionierungs-Vorschlag gefunden und diese etwas großzügig(?) umgesetzt:
Eigentlich wollte ich die große Datenpartition in Reiserfs formatieren, weil ich davon Gutes gehört hab' - aber Fedora bot mir das nicht an. Ich spiel' mich halt jetzt mit FC3/32 ein wenig herum und schau' ob die HW stabil läuft. Und wenn dann CentOS4/64-Bit für Athlon verfügbar ist, wird der Server endgäßtig neu aufgesetzt (auf den SCSI-HDDs dann). MfG Quintus |
hm, ich würde in deiner einteilung /var noch etwas mehr platz zukommen lassen.
"/" 800mb => ist im normalfall genug, man sollte beachten das auch /tmp hier liegt wenn man keine eigene partition dafür erstellt. "/var" 800mb => je nach anwendung, hier können mails, db's spool, logs jede menge platz verbraten. ich würde zumindest 3-4gb dafür aufwenden. "/usr" 10gb => sollte auch für eine umfangreiche installation passen, hier ändert sich später auch nicht viel. swap 1gb => ok home => kann nie groß genug sein ;) du kannst die partitionierung später auch jederzeit ändern. |
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, das die eine oder andere Partition zu voll oder leer ist. Ich persönlich würde eher zu so einer Partitionierung tendieren:
"/" 20-30GB Swap 1GB /home Rest Um reiserfs auf Fedora zu verwenden musst Du die Installations DVD mit linux reiserfs starten Allerdings: 1) muss dann auch SELinux während der Installation deaktivieren werden 2) wird es diese Option sehr wahrscheinlich nicht in CentOS-4/RHEL4 geben, da der dortige Kernel nur Module enthält die von Redhat getestet wurden. |
Danke - werd' ich beim nächsten mal noch ein bißchen besser machen, wenn auf CentOS4 umgestellt wird.
---------- Das Thema "Performance Debian-Server (alte HW)" ist nun abgehakt - von meiner Seite seh ich dieses Thema nun beendet, zur Diskussion rund um den neuen Server geht's hier weiter... ---------- Thx Quintus |
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