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utakurt 13.11.2004 21:50

Laß' bitte die Manger aus dem Spiel - da laufen oft Unsummen an Geldern unter dem Titel Verantwortung, was da wirklich nicht zurecht verdient wird!

frazzz 14.11.2004 00:56

wann tragen diese verantwortlichen auch die strafrechtliche verantwortung?

red 2 illusion 14.11.2004 10:08

.


Meine Rede, vor Gericht ist das Brett dann doch mehr Wert als der......

James020 14.11.2004 15:19

Ich stamme aus der Arbeiterklasse, daher kann es sein, dass meine Meinung etwas angehaucht ist, doch meiner Meinung nach ist alles relativ!

Bei uns in der Firma z.B.: haben wir etliche Gelehrte, die verdienen, was ich nicht mehr zählen kann was bei deren Arbeit oft heraus kommt, bringt einen Hauptschüler zum lachen (ein Montagekran wird von Platz A demontiert und auf Platz B gebracht, gleichzeitig wird auf Platz A ein anderer Kran montiert - beide unterscheiden sich kaum! - warum?).
Geistige Arbeit ist nicht zu unterschätzen, denn wie schon erwänt erfordert es eine jahrelange Ausbildung, die schweineteuer ist - auch wenn wir sie nicht selbst bezahlen müssen. Man trägt meist eine sehr hohe Verantwortung, was in der Regel auch gut entlohnt wird. Was ja auch nicht von irgendwo kommt.

Der Arbeiter hingegen wird als die niedere Arbeitskraft prinzipiell unterschätzt denn er ist es, der das Unternehmen trägt. Okay, ohne Gelehrte würde praktisch jede Firma in einem Chaos enden, doch ohne Arbeiter würde es keine Firma geben!
Abgesehen davon, dass ein Angestellter eher zu ersetzten ist, da man sich in die Materie relativ (bis auf einige Leitenden Positionen) leicht einarbeiten kann. Der Arbeiter hingegen - speziell das Instandhaltungspersonal - trägt sehr viel Praktisches Wissen, was für die Arbeit unumgänglich ist. Nicht den "Blödsinn" den man in der Ausbildung lernt, sondern das Wissen über die Maschinen, die von Firma zu Firma anderst sind, den Aufbau der Firma, wie man es richtig(!) macht (z.B.: Schweißen: welche Elektrode, in welche Richtung geschweißt wird, welches Schweißverfahren - das macht mitunter extreme Unterschiede!)

Um es kurz zu sagen, der Gelehrte braucht Wissen aber kein Geschick, der Arbeiter braucht beides! Okay, es gibt auch noch die Hilfsarbeiter, die verrichten Arbeiten, die kein Hirn benötigen, doch von denen rede ich nicht. Das sind in meinen Augen Arbeitskräfte, die Arbeiten verrichten, für deren Anschaffung einer Maschine das Geld fehlt und oder so änlich.

Als Arbeiter kann man den Gelehrten leicht verstehen, denn z.B.: ein Programm zu schreiben kann sich ein Leihe ohne Probleme als schwer vorstellen, doch der Gelehrte sieht den Arbeiter und denkt sich gerne mal, dass die paar Handgriffe jeder könne, doch wüsste auch jeder welche Handgriffe von Nöten sind?
Da fällt mir der (IMHO sehr gute) Spruch ein, den mal jemand in seiner Signatur stehen hatte: Wenn es so einfach wäre, dann könnte es auch die Putzfrau machen!

Auch wenn es jetzt so klingen mag, dass ich wen bevorzugen würde, muss ich sagen:
Der Gelehrte trägt die Verantwortung über viele, da viel von seiner Entscheidung abhängt. Dieser kann mitunter ins Gefängnis gehen, wenn er sich "verkalkuliert".
Der Arbeiter trägt nur die Verantwortung über sich selbst, was aber andererseits den Tot verursachen kann - oder auch nicht.
Der Gelehrte plant und bestimmt, welche Eigenschaften das Ergebnis hat. Was bestimmt, ob es zu gebrauchen ist, oder nicht.
Der Arbeiter tragt Sorge dafür, dass es auch richtig gemacht wird. Was sicherstellt, dass es auch den qualitativen Ansprüchen genügt - ohne unnötige Zeit zu verbrauchen.

Ich will es mal so sagen, beide sind wertlos, da der eine vom anderen abhängig ist!

----------------------------------------------------

Was ich zum Schluss noch loswerden will ist, dass die Arbeiterklasse gern übersehen wird. Man betrachte die Zeitungen: Das Wort Arbeiter steht nur in Artikeln, wo es um Unfälle, Todesfälle, und anderen "Entgleisungen" geht.
Die "niedere Schicht" ist immer noch die, die dafür Sorgt, dass man sich nicht darum kümmern muss, wie man etwas macht, denn wir machen das einfach!
Ich - sowie jeder andere - weiß wie man ein Feld bestellt und erntet, doch wissen wir auch wie man es richtig macht?
Ich nicht!

MfG James

Heimwerkerkönig 14.11.2004 16:22

tatsache ist aber das körperliche arbeit nachwievor in den meisten fällen unterbezahlt ist, die geistige arbeit jedoch überbezahlt.

ein beamter, der von 8-16 uhr im büro hockt, dann 1 stunde in der firma frühstückt, kurz irgendwie auf der tastatur umhaut, die restliche zeit im internet surft, 1-2 stunden mittagspause macht und um 15 uhr schon aufhört zu arbeiten um sich auf die heimfahrt vorzubereiten wird besser entlohnt als zB ein bauer, der von früh morgens bis spät abends am feld, ect. schuftet...da stimmt was nicht.

frazzz 14.11.2004 16:38

Zitat:

Original geschrieben von Heimwerkerkönig
ein beamter, der von 8-16 uhr im büro hockt
ein wiederspruch in sich :lol:

red 2 illusion 14.11.2004 22:38

.


@James020


Deine Darstellung ist sehr unrealistisch.

Ich muß dich desillusionieren, ein Handwerker oder Arbeiter hat mehr Verantwortung und steht schneller vor Gericht als ein Akademiker. UND ein Akademiker wird vor Gericht immer die kleinere Strafe bekommen, wenn er nicht gleich feigesprochen wird.


Ich finde es ist nicht unwesendlich das der ThreadStarter den "Wert" klein geschrieben hat. Den kleinen wert seh ich beim Handwerker, den großen Wert beim Akademiker.

Akademiker haben den Wert.
Handwerker sind was wert.

ruffy_mike 15.11.2004 13:21

...uh-oh, sind war da gar schon wieder bei Diesel vs. Benzin? :rolleyes: :D

Problem beim ursprünglichen Thema ist leider - wie schon mehrmals hier gesehen -, dass jeder eine andere Vorstellung unter geistiger bzw. körperlicher Arbeit hat! Der eine denkt bei geistiger Arbeit an den Parade-Beamten, der andere an den Chirurgen in der Notaufnahme; umgekehrt bei den Arbeitern denken manche an Hilfsarbeiter, andere wiederum an unglaublich begabte Handwerker etc.

James020 15.11.2004 15:31

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
@James020

Deine Darstellung ist sehr unrealistisch.

Ich muß dich desillusionieren, ein Handwerker oder Arbeiter hat mehr Verantwortung und steht schneller vor Gericht als ein Akademiker. UND ein Akademiker wird vor Gericht immer die kleinere Strafe bekommen, wenn er nicht gleich freigesprochen wird.
[...]
Akademiker haben den Wert.
Handwerker sind was wert.

Ja und nein.
Du hast schon recht, dass wenn ich als (Teilweise) Elektriker meine Arbeit falsch mache, es schlimmer ist, als wenn sich ein Architekt verplant, doch wenn ein Arzt sich irrt . . .
Es kommt halt immer darauf an!
Es reicht auch schon, wenn "der Gelehrte" sich verplant, was dann im Endstadium extreme Kosten verursacht und dieser dann auf Schadensersatz geklagt wird.

Aber was ich noch vergaß zu schreiben:
Antwort 4 ist geil!!! :D:D:D

FearoftheDark 15.11.2004 21:34

Zitat:

Original geschrieben von James020
Ja und nein.
Du hast schon recht, dass wenn ich als (Teilweise) Elektriker meine Arbeit falsch mache, es schlimmer ist, als wenn sich ein Architekt verplant, doch wenn ein Arzt sich irrt . . .
Es kommt halt immer darauf an!
Es reicht auch schon, wenn "der Gelehrte" sich verplant, was dann im Endstadium extreme Kosten verursacht und dieser dann auf Schadensersatz geklagt wird.

Aber was ich noch vergaß zu schreiben:
Antwort 4 ist geil!!! :D:D:D


wenn sich ein architekt verplant?? stell dir vor du lässt ein haus planen und auf einmal fehlt dir das dach.. also den idioten würde wohl jeder von uns bis aufs letzte hemd verklagen, bzw. die firma von dem falls er nicht selbstständig ist.. na aber echt...



ps: danke.. ich glaub ich hab grad zum ersten mal eine umfrage gemacht die so viel interesse geweckt hat *vor freude wein* :heul:


mfg :D

red 2 illusion 16.11.2004 00:12

.
Zitat:

Akademiker haben den Wert.
Handwerker sind was wert.
Zitat:

Was ist mehr wert?! - geistige- oder körperl. Arbeit???
Die Frage ist mit körperlicher Arbeit zu beantworten.:)

Quintus14 16.11.2004 11:01

Für mich gibt's "Gleichstand":
  • ohne dass der (studierte) Architekt bzw. Statiker das Bauvorhaben geplant bzw. berechnet hat, kann selbiges nicht gebaut werden.
  • Ohne dass viele Arbeiter ihre Finger krumm machen, wird mit dem Bauvorhaben wohl auch nix werden.
Meiner Meinung nach sind beide aufeinander angewiesen, die Ausgangsfrage ist für mich somit ein totes Rennen.

Dass der (studierte) Architekt und Statiker mehr verdient, wird wohl daran liegen, dass es viel weniger ebensolche gibt als (nicht-studierte) Arbeiter - hier gilt das Gesetz von "Angebot & Nachfrage".

MfG, Quintus


P.S.: Ich hab' nicht abgestimmt, weil für mich nichts passt.

jayjay 16.11.2004 11:34

@Quintus14: absolut richtig :)

James020 22.11.2004 16:06

Eines will ich noch loswerden:
Eigentlich ist die körperliche Arbeit das einzige was zählt. Denn früher gabs auch noch keine Gelehrten!
Doch in Zeiten wie unserer, ist es nicht möglich alleine zu übreleben, daher braucht ein jeder Arbeiter einen, der ihm sagt, wie und wo er seine Arbeit zutun hat - gleichstand.

In einigen Jahren, wird der Arbeiter aussterben und es wird nur mehr Gelehrte geben, die mit irgendwelchen Hi-Tech Zeugs in der Gegend herum strahlen/leuchten und alles ist wieder in Ordnung. Ähnlich wie Star Trek!
Klar, über kurz oder lang wird die Maschiene den Menschen ablösen, doch um das Wunder Mensch ersetzten zu können, braucht es reichlich an Fachwissenm um diese Dinger bauen, benützen und reparieren zu können.

Wie schon erwähnt:
Gestern war der Arbeiter das wichtigste, denn er erschaffte.
Heute ist er ohne Gelehrten selten fähig, sein Werk zu verrichten.
Morgen ist er wertlos, denn er wurde wegrationalisiert.

Eigentlich eine interesannte Sache, wenn man bedenkt, dass es früher keine Gewlerten gab, dafür wird es irgenwann keine Handwerker mehr geben . . .
Schon komisch irgendwie.


MfG James

Heimwerkerkönig 22.11.2004 16:41

maschinen sind nur billiger taiwan schrott, die werden uns nie ersetzen :D

ruffy_mike 22.11.2004 16:55

(Spätestens) Seit dem es Hochkulturen gibt, gibt es Gelehrte ;)

FearoftheDark 23.11.2004 15:32

Zitat:

Original geschrieben von Heimwerkerkönig
maschinen sind nur billiger taiwan schrott, die werden uns nie ersetzen :D

:lol: das haben sich 4 MIllIONEN ARBEITSLOSE in Ö. auch gedacht :D

Heimwerkerkönig 23.11.2004 16:38

willst du was verdienen, dann geh pfuschen... :)

Heimwerkerkönig 23.11.2004 16:40

Zitat:

Original geschrieben von FearoftheDark
:lol: das haben sich 4 MIllIONEN ARBEITSLOSE in Ö. auch gedacht :D
es lebe der pfusch ($$$$$$$$ :eek: )! :D
und die ewigen studenten :p

red 2 illusion 27.11.2004 09:48

Zitat:

Original geschrieben von James020 dafür wird es irgenwann keine Handwerker mehr geben . . .

Das ist aber sehr oberflächlich dargestellt. Ein Akademiker kann jederzeit einen Hammer in die Hand nehmen und damit einen Nagel einschlagen, sein Wissen hintert ihn nicht daran.
Es wird in Zukunft mehr Menschen geben die geistige Arbeit machen, aber nicht ausschließlich. Ich seh in meinen Bekanntenkreis das Heimwerken bei den Akademikern so langsam zum Kult wird und jeder alles kann.

So gesehen wirds vermutlich keine echten Handwerker mehr brauchen.....

Gandalf 27.11.2004 15:04

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
Das ist aber sehr oberflächlich dargestellt. Ein Akademiker kann jederzeit einen Hammer in die Hand nehmen und damit einen Nagel einschlagen, sein Wissen hintert ihn nicht daran.
Es wird in Zukunft mehr Menschen geben die geistige Arbeit machen, aber nicht ausschließlich. Ich seh in meinen Bekanntenkreis das Heimwerken bei den Akademikern so langsam zum Kult wird und jeder alles kann.

So gesehen wirds vermutlich keine echten Handwerker mehr brauchen.....

Jetzt stellst das ganze aber selber öberflächlich dar.

Mit einem Hammer einen Nagel in die Wand schlagen ist ja nicht mal ansatzweise ein Handwerk. Den Akademiker möcht ich sehen der mal eben selbst einen Dachstuhl ( Zimmerer)aufstellt, sein Wasser und Heizungssystem (Installateur) plant und zuguterletzt so nebenbei seine Kochelofen (Hafner) im Wohnzimmer selber baut. Sicher kann man das ein oder andere selber machen , je nachdem wie geschickt man sich anstellt - das deswegen als Handwerk zu bezeichnen währe allerdings etwas übertrieben - bestenfalls als Basteln fuer Fortgeschrittene.

Wie schon viele gesagt haben man braucht zumeist beide. Leider ist es oftmals so das, dass gute alte Handwerk zu wenig geschätzt wird.

frazzz 27.11.2004 15:20

Zitat:

Original geschrieben von jayjay
wenn ein handwerker sich um 1cm versägt ist halt ein holz kaputt. wenn ein arzt sich um 1cm versägt ist ein mensch tot. :rolleyes:
ps. ärzte sind akademiker.



tjo, weshalb hatte mein opa dann ein kürzeres bein, nach einer hüft-op?


wahrscheinlich weil akademiker die besseren handwerker sind :rolleyes:



btw: gestorben ist er daran nicht ;)

James020 28.11.2004 19:03

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion
Ein Akademiker kann jederzeit einen Hammer in die Hand nehmen und damit einen Nagel einschlagen, sein Wissen hintert ihn nicht daran.
Es wird in Zukunft mehr Menschen geben die geistige Arbeit machen, aber nicht ausschließlich.

Wie schon gesagt, sind das dann Hobbybastler, doch keine Arbeiter. Denn ein Arbeiter arbeitet und wird dafür bezahlt, der Heimwerker kann von seinem basteln nicht leben . . .

Ganz aussterben wird kaum was, doch praktisch wird der Arbeiter verschinden.
Als Beispiel: Ferrari - da wird auch noch von Hand gebaut, oder Uhrenmacher sind in unserer Wegwerf-Gesellschaft auch unnütz, aber trozdem gibt es Arbeit für sie

FearoftheDark 29.11.2004 14:21

Zitat:

Original geschrieben von Gandalf
Jetzt stellst das ganze aber selber öberflächlich dar.

Mit einem Hammer einen Nagel in die Wand schlagen ist ja nicht mal ansatzweise ein Handwerk. Den Akademiker möcht ich sehen der mal eben selbst einen Dachstuhl ( Zimmerer)aufstellt, sein Wasser und Heizungssystem (Installateur) plant und zuguterletzt so nebenbei seine Kochelofen (Hafner) im Wohnzimmer selber baut. Sicher kann man das ein oder andere selber machen , je nachdem wie geschickt man sich anstellt - das deswegen als Handwerk zu bezeichnen währe allerdings etwas übertrieben - bestenfalls als Basteln fuer Fortgeschrittene.

Wie schon viele gesagt haben man braucht zumeist beide. Leider ist es oftmals so das, dass gute alte Handwerk zu wenig geschätzt wird.



naja.. andererseits wer hat daheim schon eine ganze werkst. oder so?.. ich mein.. ich kann genauso fliesen verlegen oder türstöcke einbauen, schleifen, lackieren, irgendwas zusammenschrauben.. bin auch akademiker.. ich kann das alles allerdings nur weil ichs von meinem papa gelernt hab bzw. weil er 3 werkstätten hat und so ziemlich alles was ich da an werkzeug brauch..

und naja.. ein akademiker kann ebenfalls einen nagel grad in die wand schlagen.. zeig mir hingegen einen arbeiter, der akademische arbeiten machen könnte? ;)

ich glaub dass gar nichts von beiden aussterben wird.. arbeiter sind gut fürs unternehmen weil sie ersetzbar sind (einen arbeiter brauch ich nicht auf seminare schicken, der muss anpacken können und in seinem fach gut sein.. kost mich nicht viel).. einen manager ersetzten ist da schon schwerer, der braucht erfahrung, ausbildung und andere soziale fähigkeiten (kontaktfreudig, entscheidungsfreudig, selbstbewusst, usw. ) und der braucht auch seminare..

mfg :)

ps: trotzdem find ich beide arbeiten gut.. arbeit selber oft körperlich und fidns geil.. da kann man schön abschalten und die bezahlung passt :D

miezekatze 29.11.2004 14:41

sogar lehrlinge kommen schon auf semminare (wie z.B. ich) und unsre anderen "arbeiter" müssen auch auf semminare :eek: och nein was für ein zufall... sie sind keine akademiker :eek: weißt was die akademiker bei uns machen? bestellungen genehmigen und alles mögliche unterschreiben rauchen essen rauchen essen geschäftsessen (was sich nur so nennt damit sie eineinhalb stundn fressn können)

red 2 illusion 29.11.2004 18:00

Zitat:

Original geschrieben von James020 Wie schon gesagt, sind das dann Hobbybastler, doch keine Arbeiter. Denn ein Arbeiter arbeitet und wird dafür bezahlt, der Heimwerker kann von seinem basteln nicht leben...

Eine Lehrling ist ebenso ein Arbeiter und viele Leben von dem geringen Einkommen.

FearoftheDark 29.11.2004 19:50

Zitat:

Original geschrieben von klane
sogar lehrlinge kommen schon auf semminare (wie z.B. ich) und unsre anderen "arbeiter" müssen auch auf semminare :eek: och nein was für ein zufall... sie sind keine akademiker :eek: weißt was die akademiker bei uns machen? bestellungen genehmigen und alles mögliche unterschreiben rauchen essen rauchen essen geschäftsessen (was sich nur so nennt damit sie eineinhalb stundn fressn können)


naja.. aber bei euch im wifi ist des irgendwie sowieso alles ein bisschen anders.. wast ma du so erzählst passt da eh vieles nicht.. :( hmm... naja.. du machst schon seminare, aber ein bauarbeiter

FearoftheDark 29.11.2004 19:50

Zitat:

Original geschrieben von klane
sogar lehrlinge kommen schon auf semminare (wie z.B. ich) und unsre anderen "arbeiter" müssen auch auf semminare :eek: och nein was für ein zufall... sie sind keine akademiker :eek: weißt was die akademiker bei uns machen? bestellungen genehmigen und alles mögliche unterschreiben rauchen essen rauchen essen geschäftsessen (was sich nur so nennt damit sie eineinhalb stundn fressn können)


naja.. aber bei euch im wifi ist des irgendwie sowieso alles ein bisschen anders.. wast ma du so erzählst passt da eh vieles nicht.. :( hmm... naja.. du machst schon seminare, aber ein bauarbeiter oder lkw-fahrer wird keine seminare benötigen, oder kloputzer, oder irgend sowas.. das meinte ich damit :)

miezekatze 29.11.2004 19:53

glaubst nur bauarbeiter und lkw fahrer sind arbeiter?
najo bitte... würd eha sagn das sind hilfs arbeiter mehr net

AnDee 29.11.2004 23:21

dann erklär mal den bauarbeitern und lkw fahrern das sie in deinen augen nur hilfsarbeiter sind.
unter den Bauarbeitern gibts genügend Spezialisten sowie unter den LKW Fahrern auch.

aber anscheinend gibts selbst unter den "arbeitern" schon die gleiche thematik.


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