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Auf meinen neuesten Computer (AOpen XC Cube EZ18 mit nForce2 Chipsatz) habe ich jetzt nach langen hin und her Fedora Core 2 installiert.
In den letzten 2 Tagen habe ich darauf getestet: CentOS 3.3 Die neueste Reinkarnation von Red Hat Enterprise Linux 3 basierend auf die aktuelle Update 3 Version. Nicht wirklich gelungen da weder CUPS noch der Softwaremanager richtig funktionieren. Mit dem RHEL3 Kernel gibt es ausserdem Probleme im Zusammenhang mit den nVidia 3D Treibern (Stichwort rivafb). White Box Enterprise Linux 3.0 Ein (im Gegensatz zu CentOS) recht brauchbarer RHEL3 Clone. Auch hier will der nVidia 3D Treiber nicht funktionieren, zumindest nicht mit dem original 2.4.21 Enterprise Kernel. Progeny Debian 2.0 Beta 2 Ein Python Paket fehlt auf der zweiten CD und bringt den Installer aus dem Takt. "Das Paket kann nicht installiert werden. Wollen Sie es nochmal versuchen?". Leider gibt es keine Möglichkeit auf Nein zu klicken. 2 Stunden Installation für nichts. Ubuntu Linux Kann kein passendes Kernel-Image Paket finden. Anscheiend ist überhaupt kein kernel-image Paket auf der CD, daher wird eine Internetanbindung während der Installation benötigt :rolleyes: FreeBSD 5.2 Bleibt gleich am Anfang hängen Debian 3.1 Die Installation funktioniert problemlos, aber XFree hat was gegen meinen TFT Monitor. Egal was ich bei dpkg-reconfigure xserver-xfree86 einstelle, es erscheint immer wieder Out-of-Range. MEPIS Linux 3D Anwendungen (Tux Racer ;)) wollen trotz nVidia 3D Treiber nicht funktionieren. Netzwerk und Sound funktionieren. Fedora Core 2 Netzwerkkarte und Sound funktionieren gleich automatisch ohne zusätzlichen Treiber. Die Installation der nVidia 3D Treiber geht auch völlig problemlos über die Bühne. Selbst k3b scheint endlich einmal optimal zu funktionieren. Leider gibt es aber auch einige Kompatibilitätsprobleme mit (nicht FC2) Software wie z.B. Crossover Office. |
Gentoo 2004.2
Habs aber seit Diplomprojektende nicht mehr gebootet... :rolleyes: :( |
Gentoo
suse 9.0 white box linux mfg deftones |
Seit Jahren Gentoo werd demnächst mit meinem neuen Notebook Arch Linux ausprobieren gefällt mir sehr gut ist Gentoo irgendwie ähnlich nur halt ne Binary Distribution auf i686 optimiert und deshalb nicht so Zeitraubend wie Gentoo.
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Hab früher viel mit QNX experimentiert, aber die sind mir heute auch schon zu kommerziell. Dazu gibt's auch relativ wenig Software, man müßte selber kompilieren. War aber sowieso nur als Internet-Client gedacht bei mir.
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[x] Andere - Gentoo Linux
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mandrake, weil's ein europäisches Produkt ist und wegen www.mandrakeuser.de
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