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0815 kernel von www.kernel.org :lol:
"jede" distri benutzt den kernel von kernel.org und versieht ihn mitunter mit eigenen patches ... 2.2mb? es dürfte eher richtung 32mb gehen ... auch unter fedore sollte es möglich sein die sourcen per yum zu installieren und diese dann selbst zu kompilieren. |
Zitat:
Zitat:
Nur der Kernel hat sicher mehr als 2.2mb? Zitat:
Ich werd mir das mal ansehen. |
Ich würde einmal folgende YUM Quelle eintragen:
[2.6testkernels] name=Test Linux 2.6-test prerelease kernels for RHL9/rawhide baseurl=http://people.redhat.com/arjanv/2.5/ und danach ein Update auf Kernel 2.6.4 machen :) |
Zitat:
... aber dafür funzt jetzt das Touchpad ... ;) Ad b.) hört sich so an, als müsste ich am Kernel fummeln....:( Ideen dazu? Soll ich mich (erstmals) über den Kernel trauen? Wie? Oder warten, bis der 2.6er stable ist? Thx Quintus |
kernel 2.6 ist schon lange stable. entweder du suchst dir nen zu fedora passenden kernel der die für dich wichtigen module dabei hat, oder du baust dir selber einen.
ist im prinzip relativ einfach, du wirst halt ein paar versuche brauchen. :) |
Bin schon dabei, meinen ersten Kernel zu stricken .... einmal muss man ja damit anfangen ;).
Das Häkchen bei den Samba-Modulen, das gefehlt hat, hab' ich gefunden, aber blöderweise ist mir jetzt bei "make modules" die ext3-Partition zu klein geworden - ich verschiebe/vergrößere jetzt gerade die Paritionen mit PM8.0 unter Windows. Vermutlich findet GRUB danach den Einsprung-Punkt für Linux nicht mehr, weil ich auch die Boot-Partition weiter vor schieb' (läuft noch).... Irgendwie muss ich dann GRUB im MBR wieder reparieren....??? Thx Quintus NACHTRAG: Kommando retour, behaupte das Gegenteil - GRUB findet den Einstieg :) |
Beim Erzeugen meines ersten Kernels (oder beim Einbinden desselben) ist leider etwas in die Hose gegangen: Screenshot hier.
Ich bin laut Data Becker Buch "Fedora & RedHat" Seite 285/86 vorgegangen:
Aufgefallen: in /boot/ stehen zu je einem vorhandenen vmlinuz-xxx auch je ein xxx.img - das zum 2.6er zugehörige Image ist jetzt von gestern und nicht neu - gehört das ersetzt?? Thx Quintus |
RedHat/Fedora Kernels arbeiten mit Ramdisk, du musst eine neue Ramdisk erzeugen:
am einfachsten, nach 'make modules_install', noch ein 'make install '. ( The make install command uses /sbin/installkernel to put the new kernel and System.map files in place. It will also set up appropiate symbolic links, run depmod, and make an initial ramdisk. An entry to boot the new kernel will be added to GRUB, but the current default kernel will not be changed). Nachträglich gehts mit mkinitrd. |
Wollte mit der Kompliererei nochmal von vorne beginnen ... ich hab' mir irrtümlich das Verzeichnis /usr/src/linux..2.6/arch/i386/boot/kernel gelöscht, jetzt funzt das make xconfig nicht, weil er Files nicht findet.
Wie kann ich das reparieren? Die nächtlich heruntergeladenen RPMs müssen ja noch irgendwie da sein. Oder soll ich das NB aufs Forumstreffen mitnehmen??? MfG Quintus |
Hab' gestern den Testkernel 2.6 für yum geholt:
Zitat:
... ein großer Schritt für mich (*selbstaufdieschulterklopf*), es funzt auch die hineinkompilierte smfbs-Unterstützung - leider aber ein paar Kleinigkeiten noch nicht: 1.) Error beim Booten: 'Could not open file for writing: Error: /sys/devices/systems/cpu/cpufreq/scaling_governor Error: no such file or directory' Weiters: im Kernel 2.6 fand ich auch diverse CPUs unterstützt, ich hab' mal "Pentium M" angekreuzt, aber eigentlich wär's ein Centrino.... 2.) Das Internet funzt nicht: unter dem Kernel 2.4 funzt es, unter 2.6 nicht. Die NIC arbeitet ordnungsgemäß, die Sambamounts via Netz auch, das Gateway und 1. DNS sind richtig eingetragen....woran kanns sonst noch hapern? Btwy - ich wusste gar nicht, dass 2.4 und 2.6 sichtlich mit unterschiedlichen Konfigurationen arbeiten - wo stehen die??? 3.) Beim Herunterfahren lese ich eine Meldung: "Saving mixer settings aumix .... FEHLGESCHLAGEN" Bitte um Ideen, was da noch schief liegt - danke. MfG Quintus |
1. hast du sysfs in der fstab eingetragen?
"none /sys sysfs defaults 0 0" in der fstab eintragen. 2. hat die karte eine ip? kannst du im lokalen lan pingen? 3. sagt mir leider nix. |
Zitat:
Zitat:
kernel.config Einfach die kernel.config nach /usr/src/"ortdeineskernel" kopieren und im Kernelkonfigurationsprogramm Deiner Wahl laden. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ach ja, meine fstab poste ich Dir auch noch (proc und usbfs sollten eingebunden werden). Code:
# /etc/fstab: static file system information. |
Zitat:
"centrino" ist die kombination aus den drei sachen. pentium-m ist der prozessor, gibts mit anderen chipsätzen auch und dann heißt er nur p-m |
Vielen Dank für Euren Input :)
Habe heute (nach der Schitour ;)) versucht, den Kernel mit Mooses kernel.config neu zu kompilieren
1.) Wie ändert man an einem bestehenden Kernel, den man also schon mal kompiliert hat, richtigerweise etwas (bin mit einem 2.4er hochgefahren) - gibt's da eine geänderte Vorgangsweise? Hab' dann in meiner Verzweiflung mal den 2.6er-Kernel weggeschmissen, indem ich das Verzeichnis /usr/src/Kernel-2.6.4-xxx einfach gelöscht hab' und aus /boot alles, was mit 2.6 zu tun hat, rausgeschmissen hab'. Wollte nun den 2.6er-Kernel (aus dem /var/cache/yum/) neu installieren, indem ich die rpms (Kernel + Source) versucht hab', zu installieren. Aber:
Thx Quintus |
du kannst mit
rpm -ivh --force <whatever> die installation erwzwingen. würde ich aber nicht machen, sonst hast du vermutlich einen doppelten eintrag. eventuell funktioniert rpm -Uvh (also upgrade) wenn nicht: der name, mit dem das paket in der rpm db eingetragen wird ist nicht zwangsläufig der gleiche bsp opera: rpm -i opera-7.25.usw.rpm zum installieren rpm -e opera zum deinstallieren das beste ist mit rpm -qa | grep kernel herausfinden wie das paket heißt. dann klappts auch mitm deinstallieren |
Zitat:
1.) Beim Wiederinstallieren des 2.6er-Kernels kommt immer wieder eine Meldung "Is device-mapper driver missing from kernel?" - stört das bzw. was mach' ich dagegen? 2.) Wenn ich jetzt den 2.6er-Kernel mit Mooses config neu gebastelt hab' und dann doch noch was im Kernel zu ändern wäre - muss ich da wieder alles deinstallieren und neu installieren - oder gibt es einen einfacheren Weg einer Kernel-Änderung als den in meinem letzten Posting beschriebenen? Thx Quintus NACHTRAG: Neuinstallation funzt nicht: Zitat:
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NACHTRAG-2: wieder derselbe Fehler wie schon am Nachmittag:
Zitat:
Thx Quintus |
So, ich hab' jetzt in der NET-Sektion in xconfig das TUX abgehakt - und die Kompilierung ist ordnungsgemäß durchgelaufen, o.g. Fehlermeldungen blieben aus :).
Trotzdem kommt er unter Kernel 2.6 nicht in die Höh': "Kernel Panic: VFS: unable to mount root fs on unknown block".... Quintus P.S.: Grundlage ist Mooses o.g. kernel.config |
den kernel panic hatte ich auch. hab aber auch mehrere versuche starten müssen um diesen zu beseitigen.
1. schau mal nach ob in der config von moose auch deine filesysteme eingetragen sind (ext3, reiser ...) 2. ist in der config auch der richtige controller für die platte aktiviert? (kernel-configs von anderen sind oft problematisch) 3. schau mal in der grub.conf nach ob dort alles passt von wegen root=/dev/hdxn |
Naja, er hat ja das gleiche Notebook. Insofern sollte da nix schiefgehen.
Aber gaelic hat wegen dem rootProblem eh schon angezeigt was es haben könnte. Aber ext3 ist im Kernel eingebaut. |
ad 1.) ext3 und reiser sind drinnen.
ad 2.) Zitat:
ad 3.) "root=/dev/hdxn" steht in der grub.conf Weiterhin "kernel panic: VFS - unable to mount root fs on unknown-block" - was ist "VFS" und was "fs"??? Btwy: es taucht noch immer wieder die Meldung "is device-mapper driver missing from kernel?" auf. Thx Quintus |
Zitat:
/dev/hdxn hast du so drinnen stehen? du brauchst hier /dev/hda1 oder was auch immer x steht für die platte, n für die root partition |
Nana, das passt schon - hab's überrissen, dass das "x" für die HDD steht. Die Sektion, die make install in die grub.conf einträgt, sieht so aus:
Zitat:
Die Frage ist nur, a.) wie komm' ich drauf, welches Device bei Moose anders ist als bei mir (was bei make xconfig anzuhaken ist) und b.) was hat es mit dem device-mapper auf sich. MfG, Quintus NACHTRAG: die komplette Fehlermeldung beim Booten lautet: Zitat:
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Ich hab' jetzt dämlicherweise mein System zerschossen und bin dabei, es neu aufzusetzen. Grundinstallation ist drauf, in der yum.conf steht:
'[freshrpms] name=Fedora Linux 1 - freshrpms baseurl=http://ayo.freshrpms.net/fedora/linux/1/i386/freshrpms [updates-released] name=Fedora Core 1 Updates baseurl=http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/fedora/updates/1/i386 [2.6testkernels] name=Test Linux 2.6-test prerelease kernels for RHL9/rawhide baseurl=http://people.redhat.com/arjanv/2.5/ ' Leider krieg' ich beim yum update folgende Fehlermeldung: Zitat:
Ich hab' mir auch alle RPMs, die ich unter /var/cache/yum vorher drinnen hatte, wo weggesichert - kann ich die irgendwie dem System unterjubeln, damit ich nicht 1xx MB downloaden muss? Thx, Quintus |
Zitat:
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Zitat:
So, jetzt hab' ich mal die Updates aus dem Cache gemacht, danach noch ein "richtiges" yum update - weil ich beim Aufsetzen ein paar Dinge mehr angekreuzt hatte. Und er hat auch noch was übers Netz geholt. Nächster Schritt: Update auf Kernel 2.6 (wegen Speedstep am Centrino): Randalica hat mir am Forumstreffen gesagt, ich solle mir NICHT den 2.6er-Testkernel holen, sondern sicherheitshalber einen von http://www.kernel.org. Ich hab' bis jetzt hauptsächlich nur RPMs installiert (daher auch mein Versuch via Testkernel, weil RPM ;)) - wie geh' ich jetzt vor, wenn ich mir einen 2.6er-Kernel von www.kernel.org hole(?): auf dieser Seite gib's mal 5 Dateien mit dem Namen linux-2.6.4.tar.* - hole ich mir genau diese 5 - oder nur den 41 MB großen Otto? Und was mach' ich dann step by step? Mooses Konfig hab' ich auch noch - die möcht' ich beim Kompilieren dann verwenden. Thx Quintus |
kernel source runterladen und in /usr/src ablegen. paket entpacken und mit dem befehl "ln -s /usr/src/linux-kernelsourceordner /usr/src/linux" erstellen. mit cd /usr/src/linux kannst du nun in den ordner mit dem source wechseln und mit make menuconfig beginnen.
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Ja - aber welche von den Dateien runterladen - da gibts eine mit 33 MB und eine mit 41 MB und 3 Stück mit 248 kB.
Können ja nicht 75 MB sein .... oder? Thx Quintus |
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Hat dir Randalica auch einen Grund gesagt die 2.6er Kernel rpms nicht zu installieren ?
Probier mal den da ( mit rpm -ivh ): http://people.redhat.com/arjanv/2.5/...1.275.i686.rpm Hatte den 2.6.0test igendwas mit FC1 auf meinem NB. Wenns nicht nach deinen Wünschen läuft, kannst immer noch eigenen Kernel bauen. Migrating to Linux Kernel 2.6 |
Zitat:
Ich lad' jetzt doch den von www.kernel.org herunter - ich "will's jetzt einmal wissen", d.h. aus Neugier bzw. zu Lernzwecken will ich es einfach mal auf dem Weg versuchen. Ich meld' mich, wenn ich wo häng'...;) MfG, Quintus NACHTRAG: interessant ist nur, dass beim yum-update des Kernels auch ein device-mapper, eine kernel-source, kernel-utils, lvm + mkinitrd installiert wurden - bin neugierig, ob mir das jetzt abgeht.... |
Kernel 2.6 von www.kernel.org mit Konfiguration von Moose (für ähnliches Acer-Notebook) kompiliert - Status wie bereits vorm Forumstreffen:
VFS: cannot open root device "LABEL=\" or unknown-block (0,0) Please append a correct "root=" boot option Kernel panic: VFS: unable to mount root fs on unknown-block(0,0) Welcher Eintrag liegt schief bzw. was soll ich kontrollieren? Kann es irgendwas mit den Partitionen zu tun haben, dass die bei mir anders aussehen? Thx, Quintus P.S.: Ich freu' mich ja schon, dass ich mir einen Kernel holen und kompilieren kann....laufen sollte er halt noch....;) |
ext3 fix reinkompiliert oder als Modul ?
Wenn Modul, musst eine Ramdisk erzeugen. |
Wo muss ich da nachschauen und wie erzeuge ich ggf. eine Ramdisk?
Thx, Quintus |
NACHTRAG:
Thx, Quintus |
Zitat:
* oder M ? Ramdisk support heisst nicht das die Ramdisk auch erzeugt wird. Das musst schon selber machen ( habe ich dir eh ein paar Beiträge vorher erklärt, wie ). Ich würde die ext3 unterstützung aber eh fix reinkompilieren. |
Ist fix reinkompiliert - der Kernel läuft bei mir ohne Probleme ...
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Zitat:
Zitat:
Ich fasse zusammen:
@Moose: was ist an Deinem NB anders als an meinem 804er(?) - die technische Beschreibung des meinigen - steht hier (leider stehen die Chipsätze nicht dabei). Thx, Quintus P.S.: Wird nicht wichtig sein, aber der Vollständigkeit halber: die HDD ist nicht original, sondern die 7200UpM/7k60 von Hitachi, auch hab' ich 1 GB RAM drin. |
NACHTRAG: die aktuelle kernel.config steht hier zur Einsicht (entspricht Mooses Konfig, nur als CPU hab' ich einen Pentium M reingetan)
Thx, Quintus (P.S.: Hoffentlich sind nicht alle Linux-Gurus in Hannover....) |
Zitat:
ist das paket module-init-tools installiert? |
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