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Wenn ich sie (die PNs) ernst nehmen würde, hätte ich sie beantwortet.
Freundlichkeit ist eine Stärke vieler Menschen, kann ich für mich selbst nicht beantworten. Deine Nachrichten sind nur dazu angetan, Spaß zu treiben. Insofern sei die rein rethorische Frage erlaubt: Bist Du freundlich ? Oder vielleicht an etwas anderem interessiert. Ich hoffe, das Thema ist hiermit beendet. Ich beantworte keine PNs von Dir. Bitte um Kenntnisnahme. Vielen Dank dafür. Im Übrigen akzeptiere ich Dich genauso wie jeden anderen. Deswegen stehst Du auch nicht auf irgendeiner Ignore Liste ... Hoffentlich geht es von nun ab friedlich bzw. tatsächlich freundlich ab, wäre nur so ein Vorschlag :rolleyes: |
@Moose: Soweit ich es mitbekommen habe soll der P4 zusätzliche 64bit Befehle besitzen, d.h. ein Aus der Reihe tanzen fängt wieder an und das ist nicht gut für kompatible Programme. Außerdem ist gerüchteweise der 64bit Modus (die Befehlsausführung) beim P4 nicht so effektiv umgesetzt wie bei AMD. Weiters sind die langen Pipelines des P4 ebenso ein Hindernis für die schnelle Ausführung von 64bit Programmen.
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Um eure Freude etwas zu bremsen stellt sich doch die Frage ob Intel einfach so die 64-Bit Technologie übernehmen kann. Letzten Endes sind das doch nur Mutmaßungen die nicht durch handfeste Beweise gestützt werden.
Nakata |
Zitat:
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Dafür gibt es schon "handfeste" Beweise.
http://www.tecchannel.de/hardware/1342/index.html Auf der IDF wurde die x86-64Bit Technologie zum ersten mal offiziell von Intel vorgestellt. mfg |
Zitat:
kikaka- wo hast du gelesen ,das intel zusätzliche 64 bit befehle besitzt- kann mir das nur mit sse3 befehlen erklären -aber die sind ja 128bittig. deine aussage über die langen piplines des prescot und dem 64 bit verhalten entbehrt jeder grundlage -schliesslich arbeitet eben diese lange pipeline immerhin schon 32bit code vergleichsweise schnell mit amd64 prozessoren ab . laut intel steigertt die 64bit erweiterung des prescott seine leistungsfähigkeit bis zu 20 prozent - was eigentlich eine deutliche erhöhung der pro/mhz leistung des p4 prescott führen würde und amd erst wieder einmal sich mit der rolle des zweiten begnügen müsste. leider wird intel nicht einen 64 bit prozessor anbieten bis die microsoft bs windows2003server und windowxp im x86-64 bit final status vorliegen . sp_23 sp_23 |
Jup, spiral hat IMHO Recht.
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Ich verstehe diese - gemeint ist - folgende Schlußfolgerung nicht:
schliesslich arbeitet eben diese lange pipeline immerhin schon 32bit code vergleichsweise schnell mit amd64 prozessoren ab Eine Intel Pipeline, die beim Northwood länger ist als beim Athlon, beim Prescott länger wurde als sie es eh schon beim Northwood war, wird von Dir bedeutungsmäßig ZUGLEICH auf Prescott und Amd64 CPUs übertragen. 1) Unlogisch, 2) Falsch Ad 1) Wie kann eine Pipeline, die es in dieser Länge nur beim Pentium 4 gibt Code relativ ("vergleichsweise") schnell mit amd64 prozessoren abarbeiten, Fehler im Ausdruck. Ad 2) Der Athlon 64 hat nicht so lange Pipelines wie der P4 Daß der Prescott P4 zusätzliche 64bit Befehle aufweist (ob es sich um SSE3 alleine handelt glaube ich dabei nicht - aber glauben heißt nichts wissen) stand in mehreren Online Computernachrichtenseiten, bitte nicht festnageln, im Moment bin ich überfragt. Jedenfalls ist es so. Eine lange Pipeline ist kontraproduktiv bei vielen bedingten Codeblöcken. Trifft eine Bedingung nicht zu, so sind die bereits ausgeführten Befehle in der Pipeline - Makulatur. Die Zeit, die zur Ausführung benötigt wurde, ist vergangen ohne daß das Rechenprogramm einen Schritt weiter gekommen wäre. Dies bewirkt die Verzögerung. Die Pipeline muss gelöscht werden und neu mit Befehlen und Datenoperanden geladen werden. Bei einem 64bit Befehl verdoppelt sich das Problem, absolute Adressen sind nun 8 Byte lang und nicht mehr 4 Byte, und Datenoperanden mitunter ebenso. Weiters ist die Durchschaltung zum 64bit Befehlsmodus, der durch einmalige Umschaltung zwar erfolgt, ebenso ein Problem bezüglich Ausbremsung. 1. Wieder wegen der Pipelines und 2. wegen dem Vorgang auf IC Ebene, der bei AMD besser abgehandelt wird. Der Prescott ist grundsätzlich schneller als der A64 in bestimmten marginalen Bereichen (Randbereichen). Daß eine Beschleunigung des Prescott durch die 64bit Erweiterung um 20% erfolgt, ist eher ein Gerücht, das sich nicht bewahrheiten wird. |
Es werden halt wieder mehr MHz aus dem Prozessor rausgeholt. Daß eine zu lange Pipeline nicht wirklich ideal ist wissen (hier) eigentlich eh schon alle.
Und die Erweiterungen sind SSE3! Habe ich heute wo gelesen. Der Prescott wird AMD das Leben schwer machen, vor allem weil mit dem Launch vom Prescott WinXP64 sicherlich gleichzeitig veröffentlicht wird. Aber wenn AMD am Servermarkt Fuß fassen kann wärs sicher nicht schlecht. Zu guter Letzt wiederhole ich mich wieder einmal: Intel hat sich mit dem Prescott sicher etwas gedacht und dieser wird bei höheren Taktraten dem Athlon64 sehr wohl Paroli bieten können. |
Zu welchem Preis im Bezug auf den Stromverbrauch. Nochmal, der Pentium 4 ist keine gute CPU, der Prescott verschlimmert die ganze Sache sogar noch.
Nur weil es mehr Befehle und dies und jenes gibt und etwaig der P4 schneller ist, heißt das aber nicht, daß er erfolgreich ist. |
Die thermalen Probleme bekommen die sicher noch in den Griff.
Daß der p4 keine optimale CPU ist ("optimal") ist mir auch klar, ist aber trotzdem schneller als der Athlon XP, zwar mit höheren Taktraten, aber immerhin. |
Zitat:
Hat Intel nicht 10x so viele Ressourcen wie AMD. |
Ich gehe jetzt schlafen, trotzdem sei mir erlaubt zu bemerken, daß aufgrund der innovativen Kraft von AMD und der besseren Effizienz des Athlon 64 (=Duron) sowie des Opteron (MP) und Athlon 64 FX (XP) (FX heißt im Englischen soviel wie Special Effects) es diesmal eine Übermacht bei AMD gibt.
Ob sich genügend Käufer finden, hängt auch davon ab, ob es um Leistung oder um Prestige geht. Leistung bietet der Athlon 64, vielmehr aber noch der Opteron und der Athlon 64 FX aufgrund der Leistung und des Preis- Leistungsverhältnisses. Ich kaufe mir den Opteron oder den Athlon 64 bzw. FX, weil ich um seine Vorteile weiß. Die Nachteile des Prescott oder des Xeon sind zweitrangig für meine Entscheidung. Es geht wirklich um das ausgewogene Maß an Stärke, das die Amd Architektur bietet. |
Ich werd mir auch den Athlon 64FX zulegen, aber erst wenn er nicht mehr auf registered Ram besteht ;)
Nur zur Zeit zipfen mich Computer endlos an. Keiner funktioniert sowie ich es will - Gott sei Dank habe ich noch meine PS2 - soviel zum Offtopic. |
kika- vieleicht findest du ja im apple(ibm)g5 deinen idealen prozessor partner
64 bittig -relativ stromsparend, und es gibt auch linux dafür:D
spiral |
Re: kika- vieleicht findest du ja im apple(ibm)g5 deinen idealen prozessor partner
Zitat:
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Oder nimmst eine Sun mit nem UltraSPARC III, das sind dann 64Bit, die Spass machen.
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Zitat:
Nakata |
auf die sockelumstellung würd ich aber sowieso warten ;)
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Ich finde, daß ECC RAM eine gute Sache ist. Die immer wieder auftretenden Fehler, bei denen ein Computer ohne ECC RAM einfriert oder rebootet oder einen Laufzeitfehler mit allen bekannten Problemen produziert, werden durch ECC RAM auf Null oder nahe Null reduziert.
Deswegen ist ECC Ram wesentlich besser als normales Ram ;) |
Jo dazu würde ich auch raten. Ist ja schließlich nicht mehr so lange darauf zu warten. Wenn ich mich nicht irre dann will AMD so gegen Ende des zweiten Quartals die beiden Sockel einführen.
Bleibt nur die Frage: Warum? Weswegen will AMD überhaupt umsteigen? Nakata |
² kikakater
ja schon, aber imho nur im serverbereich, wo ausfallssicherheit ein höherer aspekt ist als die unkosten die reg ECC verursacht. hab grad gelesen, dass takeMS 1GB DDR400 reg ECC module vorgestellt hat, damit hätten die ECC-rams die non-ECCs schon mal in punkto geschwindigkeit aufgeholt, aber wenn ich mir anschau was normale 1GB DDR-module zur zeit kosten... :eek: |
Zitat:
Nakata |
Zitat:
Und mit dem neuen Sockel wollen die das Prozessorpinout so optimieren, dass auch 4-Layer Platinen gehen. |
Also nehme ich an das AMD mit der Entwicklung nicht rechtzeitig fertig wurde und deshalb den beiden jetzigen Sockeln den Vorrang lies um den Launch vom 64-Bitter nicht noch weiter hinauszuschieben.
Nakata |
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Die ECC Buffer bestehen aus dem gleichen RAM wie normale Module. ECC kann selber auch Fehlerquelle sein. Gerade bei Consumer Boards ist die Quali der ECC-Einheit selber fragwürdig. Glaub nicht das aus einem KT133 mit ECC-RAM ein stabileres Sys wird. Wer sein RAM nicht mit RAMDoppler komprimiert braucht kein ECC. Einzelne Bitfehler sind bei normaler Speicherdichte keine besondere Fehlerquelle. |
@flocky
Normale 1 GB DDR Module kosten ab 385 Euro für 2 1024 MB PC2700 Module oder 408 Euro für 2 1024 MB PC3200 Module Das ist bereits ein sehr, sehr guter Preis !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!! |
Und ein 1024 MB ECC PC3200 Modul kostet ab 209 Euro aufwärts
Es gibt also von der Seite kein Problem mehr. |
ich hätte deine antwort gelesen wenn sie weniger als 10 rufzeichen enthalten würde ;)
redest du jetz von 1 oder 2 modulen? :confused: |
Posting 1: je 2 Module (2 1024er Module PC2700, 2 1024er Module PC3200)
Posting 2: 1 Modul (ECC Ram PC3200) |
die preise sind allerdings besser... da hat sich wieder einiges getan, das letzte mal hab ich vor ein paar wochen geschaut, aber in dieser zeitspanne sterben in der IT-branche generationen... ;)
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Aber irgendwie zahlt sich ein Athlon FX64 nicht aus. Der geringe Leistungsvorsprung gegenüber dem normalen Athlon 64 ist einfach zu vernachlässigen. Dennoch muss man für einen FX gut 400€ mehr hinlegen.
Nakata |
Das wird sicher noch besser, wegen der kommenden 2048er und 4096er Module. Mit 16 Speicherschlitzen am Mainboard kommt man so auf 64 GB für die Bearbeitung von extrem hochauflösenden Grafiken und extrem großen Ramdisks ...
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Ich würde sowieso auf die Sockelumstellung bis April warten.
Und mir kommt auch kein Heizkraftwerk mit TCPA ins Haus. Daher bleibt nur noch Amd über. |
Zitat:
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gerade bei heise gesehen:
Linux-Cluster für die Waffenforschung Das US-Verteidigungsministerium hat bei Linux Networx einen Cluster-Supercomputer bestellt, der aus 2132 von Intels Xeon-Prozessoren mit 64-Bit-Extension bestehen soll. Den Evolocity II genannten Cluster habe das amerikanische Department of Defense (DoD) für sein High Performance Computing Modernization Program geordert. Der Rechner wird aus 1066 Knoten mit 3,6-GHz-Dual-Xeon-Prozessoren bestehen und soll bereits Mitte 2004 voll ausgebaut sein -- über den Preis gibt es keine Angaben. Laut Computerworld soll der Rechner zur Waffenforschung dienen, beispielsweise um die Wirkung von Waffensystemen vorauszuberechnen oder den Einfluss des Wetters aufs Kampfgeschehen zu simulieren. anscheinend setzt der am meisten ressourcensaugende moloch der welt aud die "verpfuschte" intel x86-64 architektur und nicht aud die "überlegene" amd implemetierung des neuen 64bit standarts oder man hatte wie üblich vorab testsysteme und hat sich für das kleinere übel enschieden - noch ist mit amd im hpc bereich kein staat zu machen . nur 64 bit alleine ist zuwenig - anscheinend skalieren die amd systeme unter hoher last einfach zu schlecht. sp_23 |
Eine oder zwei Seiten davor ist nein gestanden und außerdem habe ich schon gehört das Amd nicht dabei ist.
Wenn Amd schon dabei ist dann den letzten Prozessor der kein TCPA hat kaufen und dann keine Komponenten mit TCPA. Wenn nix verkaufen dann werdens es scho wieder fallen lassen. |
Lösungsansatz:
Frauen mäßig aber nicht übermäßig mit Geld unterstützen um einer familären Zerrissenheit entgegenzuwirken (Megären) Ruhig und ausgeglichen gegen jede Anfeindung und vor allen Dingen Einschränkung wie z.B. TCPA angehen in dem man nicht dagegen direkt angeht sondern es nicht befördert (ob Kauf oder argumentative Verteidigung) Die Last der Welt ist auszuhalten, in diesem (=folgenden) Sinn: Der Mann ist die Grenze der Frau, der den "heiligen Geist" (=die Frau) am Boden der Realität halten muß, nicht durch Reglementierung sondern durch geduldige Liebe. Dies ist göttlicher Wille. TCPA ist der Versuch, die Wertlosigkeit des Dollars weiterhin festzuschreiben, die im Anglizismus (="Selbstbestimmungs" A-Moral) begründet ist. In Europa war und ist das Geld von Wert, weil Gängelung und sinnentleerte Lustizierung sowie Bigotterie nicht und vor allen Dingen noch nicht Platz gegriffen hat. Die Schuld der Frau aus diesen Äußerungen abzuleiten, ist törricht. Vielmehr ist es der Mann, der seine liebende Kraft der STRENGE und der NOTWENDIGKEIT als Grundierung einer Beziehung zu Frau und Gesellschaft sich von der Frau abintervenieren hat lassen. Ein Sündenfall junger Provinienz. Es gilt sowohl dem Mehren von Genuß entgegenzuwirken ... wie auch der Grausamkeit der Überwachungstatbeanstanderei und vor allen Dingen der Forschungstätigkeit mit Machbarkeitsprädikat ohne Ethik im Sinn von Menschenwürdigkeit bestimmter todsündenhafter Vorgänge, wie das Klonen von Embryonen und der Funktionalisierung von Sexualität mit Wegwurf der Mystizität, die eine Mann-Frau Beziehung zu einer lebenslangen Geborgenheit macht. Hoffentlich ist ein ernsthafter, durchaus mit Lachen über den Umstand der heutigen Realität, Diskurs möglich ohne daß es zu geißelnder Spötterei kommt meine ich, Kikakater |
Zitat:
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Hoffentlich ist ein ernsthafter, durchaus mit Lachen über den Umstand der heutigen Realität, Diskurs möglich ohne daß es zu geißelnder Spötterei kommt
Hoffentlich ist ein ernsthafter, durchaus mit Lachen über den Umstand der heutigen Realität verbundener, Diskurs möglich ohne daß es zu geißelnder Spötterei kommt Korrektur |
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