OK, maXTC. Es is sinnlos mit dir.
Aber du könntest ja einmal einige Zeit mit Leuten, die eine Berechtigungskarte für einen Behindertenparkplatz haben, tauschen.

Genau FXP wie kannst du es nur wagen DEN Guru in Frage zu stellen.

Jeder kann Guru in Frage stellen - Punkt. Guru schreibt Gurus Meinung, alle anderen schreiben ihre Meinung. Wenn die Meinungen nicht gleich sind, dann diskutieren die Leute. Manch Lernfähige ändern ihre Meinung (das schließt auch Guru hin und wieder ein), manche beharren auf ihrer Meinung und manche sondern dumme Bemerkungen ab - ganz wertfrei gesprochen.
Dies macht letztendlich das Forum aus.


Zum Thema Meinungsaustausch:
"Ich habe heute eine Besprechung mit meinem Chef zum Meinungsaustausch. Mit meiner Meinung gehe ich hinein, mit seiner Meinung komme ich heraus." :p

Guru

wer kriecht, stolpert nicht. :p

was davon hast nicht verstanden?

beschwer dich bei OBI und nicht bei mir.

Es sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass dein Aussage, es gäbe zuviele Behindertenparkplätze, nicht richtig ist.

Dann ist der Obi eine Ausnahme, ich kenne jedenfalls genug Märkte mit zu vielen.

Nur ein Beispiel gestern Mittag beim Hornbach: 6 Behindertenparkplätze, davon 6 verparkt, 1 mit Ausweis. Und ca. 50m weiter einige Parkplätze komplett frei.

Mich hat früher das Thema auch nicht so tangiert, nur mittlerweile ist meine Mutter schwer gehbehindert, und da bekommt man erst so richtig mit, wieviele Behindertenparktplätze einfach so zugeparkt werden.

Weils ja viel zu viele davon gibt, wie Einige meinen...

Guru

ich möchte etwas zum eigentlichen thema "gefährliche schiebtüren" sagen.

also meine nicht ganz 3 jährige tocher ist ein echter billa fan. die freut sich immer total, wenn ich einkaufen fahre, daher nehme ich sie immer mit. erst am samstag ist mir dann etwas passiert, wo ich überrascht war. also ich gehe beim billa rein und schaue zurück, ob meine tocher nachkommt. was macht sie ? sie bleibt genau in der tür stehen und natürlich geht die deppate tür genau in dem moment zu, wo sie mittendrin stehen bleibt. kein problem, denn gerade beim eingang passe ich besonders auf, daß sie nicht umdreht oder sonstwas macht. ist halt so bei kleinkindern, da muss man immer an alles denken.

ich habe also sofort zurückgegriffen und mit der hand die tür gestoppt. was mich dabei überrascht hat war, daß es nicht gereicht hat, einfach nur die tür anzutippen. nein, da muss man wirklich ordentlich zupacken, damit die tür das hindernis erkennt und wieder aufmacht. das könnte vielleicht für eine etwas zarter gebaute frau oder ältere frau schon zu viel sein. das kann sicher schlimme verletzungen verursachen, wenns blöd hergeht. besonders so ein kleines kind kann sich da sicher nicht helfen.

eine furchtbare gefahr, wo manche eltern die nicht so gut aufpassen einen ordentlichen schock erleben könnten...

meine meinung: ja, sicherheit ist wichtig. solche erkenntnisse sollte man nicht ignorieren.

Ich kann aus eigener Erfahrung den Lord nur rechtgeben. Nur ein Lichtschranke hilft da wenig, da gehört ein Lichtvorhang der knapp über den Boden beginnt her. Es ist für ein Kind (Person) meist kein Problem im "vertikalen Zustand" aus den schliessenden Türen zu laufen, doch was passiert, wenn ein Kind niederfällt und das genau zwischen den Türen? Dann hilft nur noch schnelles zupacken.
Drehtüren sind da nicht weniger gefährlich.

drehtüren?

die bleiben doch schon in 10cm. abstand stehen, oder?

Die meisten, nur sitzt der Detektor in ca. 80 cm Höhe. Probiers mit der Hand aus! Eine Kontaktleiste im Fussbereich habe ich noch nicht entdeckt, die bei Kleinkindern und/oder Sturz abschaltet.

Ich bin wohl schon zu alt für diesen Sicherheitsfimmel. Als ich jung war , sind die Leute auf die Bim aufgesprungen bzw. runtergehüpft (während der Fahrt versteht sich) . Wenn sie voll war, bist am Trittbrett zusammen mit einer Menschentraube gehängt. Damals hatte man noch nicht diese Alles-muss-idiotensicher-sein-einstellung. Meiner Meinung nach ist das eine Degenerationserscheinung, wir sind einfach alle nur mehr Weicheier. Ich muss dazusagen, dass ich inzwischen auch so bin, dass ich größtmögliche Sicherheit bevorzuge. Aber ich weiß noch, dass es mal andere Zeiten gegeben hat.
Heute nimmt das ja schon extreme Ausmaße an: ZB. Rasenmäher gekauft. Das Ding läuft nur , wenn du am Bügel ständig einen Hebel mit der Hand festhältst. Willst du den Fangkorb leeren, musst du den Hebel zwangsläufig loslassen >>> Motor stirbt ab. (Aus Sicherheitsgründen)Hier ist es schon so weit gekommen, dass der Mensch entmündigt wird, du wirst wie ein Kleinkind behandelt, nach dem Motto: Messer,Gabel, Scher und Licht, ist für kleine Kinder nicht.
Bei solchen idiotischen Apparaten ist meine erste Aktion die Beseitigung dieses Schutzes. Beim Rasenmäher zB. müsste man sonst alle 2 Minuten den Motor wieder anwerfen.
Was ich damit sagen will: diese Tendenz zur Entmündigung erwachsener Menschen kommt mir bedenklich vor, ganz besonders zusammen mit der Einführung des gläsernen Menschen und all der Überwachung.
Man sollte von Erwachsenen doch erwarten können, dass sie ein bissschen mitdenken. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, werden die Menschen bald überhaupt total verblöden, weil sie es nicht mehr gewöhnt sind, mitzudenken. Na, und dass das manchen Regierungen recht ist, kann man sich ja vorstellen. Der große Bruder denkt für dich eh, also wozu den eigenen Kopf überhaupt noch bemühen.

Ah ja, da fäöllt mir noch einBeispiel von früher ein: Paternoster, das war echt nur für die härtesten. :D

Hier stimme ich wol voll zu. Der Bevormundungsfimmel nimmt langsam schon amerikanische Verhältnisse an. Etwas Hirm einschalten wäre auch nicht schlecht.

zum thema:

auch in ubahntüren sind drucksensoren eingebaut, zumindest in den modernen. wäre ja auch für schiebetüren denkbar.

ansonsten bin ich eher der meinung:

nicht dazwiwschen stehen bleiben, wie schon geschrieben, man stellt sich ja auch nicht in den verkehr, egal ob behindert oder ned

Gibt's sowas in .at überhaupt?

http://www.univie.ac.at/dieuniversit...p/10001449.htm

im patentamt in wien 1 gibts auch noch einen

@wol:

Es ist aber Tatsache, dass sich die Technik weiterentwickelt hat. Es gibt Drehtüren nur mehr mit motorischen Antrieb. Wenn du bei einer nichtmotorisierten Drehtüre hingefallen bist, ist sie stehen geblieben. Auch bei den Türen. Schiebetüren waren für Spezialfälle reserviert, einklemmen konnte man sich bei einer "passiven" Türe. Hat auch wehgetan, war aber nicht so gefährlich, als wenn ein Motor anschiebt.
Ich gebe Dir Recht, das Schutzsyndrom nimmt teilweise überhand, aber es ist in vielen Umweltfragen notwendig und teilweise stark verbesserungsfähig.