franznovak |
18.07.2003 19:57 |
Partition Image Ver. 2.2 E, 160 KB, deutsch, freeware
http://www.lab1.de/Central/Software/...rtition_Image/
http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=35&id=629
Zitat:
Partition Image wurde daher als DOS-Tool ausgelegt. Auf diese Weise kann es unter den meisten Betriebssystemen eingesetzt werden - wenn mitunter auch nur in einer DOS-Box. Weitaus mehr Vorteile bringt es aber, wenn das Datensicherungs-Utility über eine DOS-System-Diskette oder Mini-Servicepartition betrieben wird. Sind hierauf entsprechende Treiber enthalten, so können auf diese Weise selbst noch so große Partitionen beispielsweise übers Netzwerk, Wechselplatten, Zip-Drives oder MOs gesichert und wiederhergestellt werden. Natürlich können auch Disketten eingesetzt werden.
Die Inkompatibilitäten der unterschiedlichen Dateisysteme zueinander meistert Partition Image mit vollkommener Ignoranz: Das Tool interessiert sich überhaupt nicht für Art oder Inhalt der zu bearbeitenden Partitionen. Vielmehr werden direkt über das System-BIOS die Lage und Länge der einzelnen Partitionen bestimmt und auf dem gleichen Wege dann eingelesen bzw. zurückgeschrieben.
Der große Vorteil dieser Vorgehensweise liegt auf der Hand: Es ist vollkommen gleich, wie die einzelnen Partitionen formatiert sind, da mit diesen Strukturen gar nicht gearbeitet wird. Dadurch kann Partition Image genauso einfach mit einer Linux-Partition umgehen wie mit einer DOS-FAT oder einem HPFS-Bereich von OS/2. Und obwohl Partition Image ein DOS-Utility ist, braucht man natürlich auch keine Angst vor abgeschnittenen langen Dateinamen unter Windows zu haben.
In einer der kommenden Versionen wird Partition Image jedoch mit einem Kompressionsmodul ausgestattet werden....
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http://www.lab1.de/Central/Software/...n_Image/pi.gif
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