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also ich habe das jetzt einmal versucht und hänge beim mkraid fest.
ich habe in der raidtab md0,md1,md2,md3,md4,md5,md6,md7 angelegt und wollte diese mit mkraid einrichten. md0 ging noch ohne probleme. mkraid /dev/md1 handling MD device /dev/md1 analyzing super-block disk 0: /dev/hdb1, 104391kB, raid superblock at 104320kB /dev/hdb1 appears to contain an ext2 filesystem --use -f to override mkraid: aborted mkraid /dev/md2 bringt die gleiche meldung. die anderen 3-7 gingen ohne probleme. danach hatte ich nocheinmal mkraid /dev/md1 probiert und nun bekomme ich folgenden fehler: mkraid /dev/md1 /dev/md7: array ist active -- run raidstop first mkraid: aborted 1, was meint der mit den ext2 filesystem ?? 2, warum geht er bei /dev/md1 auf /dev/md7 ??? md6 = hda8 = Linux LVM md7 = hda9 = Linux LVM kann man einen lvm partition nicht spiegeln ??? mkraid --really-force: das habe ich nicht ganz verstanden, kann mir das wer erklären ? wenn ich reboote, dann sehe ich meine raids (md0....md7) dass rothut diese startet. bei md1 und md2 steht skipped. thx chris |
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Hi!
Also, ich bin grad dabei, ein Raid1 (laut Anleitung von paux) zu erstellen. Was ich noch wissen wollte ist, wie man die Plattengeometrie mit fdisk auf die 2.Platte übertragen kann. 2. Ich wollt eine Partition verkleinern, um eine weitere Part. anlegen zu können. Ehmm, wie geht das denn? Auch hier hab ich mich mit fdisk nicht wirklich drübergetraut. Danke!! Gruß nique |
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so habe ich das verstanden. gruss |
@chrisne
Glaub nicht, dass das alleine ausreicht. Beim Anlegen einer Part. fragt mich (in meinem Fall yast), nach dem Anfangs- und Endblock. Geb ich jetzt für hdb1 z.B. 0 - 1 an, wird für diese Part. 15,7 MB reserviert. Bei der anderen Platte nur 0,9 MB. Also muss man die exakte Geometrie übertragen. So hab ich das verstanden. Aber wie das funkt, weiß ich nicht. Gruß nique |
fdisk /dev/hda
p --> zeigt dir alles an, was du wissen musst. q (wieder beenden ohne speichern) fdisk /dev/hdb n --> neue part. anlegen. p --> für primär 1 --> für die erste part. größe angeben (siehst du aus fdisk /dev/hda) t --> typ ändern 1 --> für part. 1 fd --> für auto raid (bin mir jetzt nicht ganz sicher ob fd richtig ist) die restlichen part. genauso anlegen. w --> speichern reboot damit alles aktiv ist. ------------ damit solltest du auf hdb die gleichen part. wie bei hda haben. habe suse schon lange nicht mehr verwendet. aber mit yast würde ich das sowieso nicht tun. gruss |
Ich mal wieder :)
Erstens: Nicht aufgeben! :) Zweitens: Da mkraid Daten vernichtet, muß man -f für "force" angeben. Das führt aber wieder nur zu einer Warnung, daher --really-force :) Quasi eine Extra-extra-sind-Sie-sicher-Absicherung Drittens: `fdisk -l /dev/hda` listet die Partitionsdaten, darunter auch die Geometrie, z.B. Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 527 cylinders Dies merken, und bei `fdisk /dev/hdb` mit "x" ins Expertenmenü, und mit "c", "h" und "s" die entsprechenden Daten übertragen. Dies setzt voraus, daß die Platten "halbwegs gleich" sind. lg paux PS: Gewöhnts euch manpage-Lesen an. man fdisk, man mount, man mkraid, usw.usf. |
Zitat:
bei einen reboot steht aber bei md1 und md2 noch immer skip. händisch starten kann ich sie aber nacher. |
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