Mein Irttum, bei der Karte handelt es sich um eine andere, und zwar eine ISA, die das ne-modul benötigt.

Welche parameter müssen bei der installation angegeben werden:confused:

mfg

io oder irq, hoffentlich weißt dus, sonst wirds mühsam...

ok, dann bitte mühsam...;)

Am einfachsten ist es wenn du unter Windows das PNP deaktivierst und io und irq manuel zuweist. Dazu gibt es zu der Karte immer so ein Diskette mit einem DOS-Tool. Die Daten dann aufschreiben und bei der Konfiguration unter Linux verwenden.

P.S.: Ich hab in meinem Server übrigens auch so ein geiles Teil... ;)

win***:confused: das hab ich überhört

geht das nicht auch ohne???

mfg

ich würd mal folgende sachen installieren:
mdetect discover read-edid etherconf

die ersten drei gehören zur automatischen hardware erkennung, etherconf is ein config tool für netzwerkkarten, dass mittels 'dpkg-reconfigure etherconf' aufgerufen wird...

installieren mit "apt-get install" oder

was ist der Unterschied bzw der Zweck von APT, und DPKG :confused:

Mach dir mal nicht ins Hemd, hätte ja sein können, dass du WINDOWS auf der Platte hast. Wär halt die einfachste Variante gewesen...

So gehts auch:
http://www.google.com/search?q=linux...UTF-8&oe=UTF-8

habs auch schon ie so versucht, aber das ist halt SUSE-spezifisch

http://morgner.com/Linux/familnet/netzkart.htm



edit: http://www.openoffice.de/linux/buch/netzwerk.html

das scheint brauchbar, werd ich morgen versuchen

bleibt nur die Grundsatzfrage: was ist/heißt/macht dpkg und apt (wobei letzteres hat was mit Paketverwaltung zu tun, soviel weiß ich ;) )

Chrisi:
1) Du moechtest GENAU wissen, was das fuer eine Karte/Chipset ist.

2) Wenn Du die Daten aus Punkt 1 hast, machtst du ein "apt-get install mdetect discover read-edid etherconf", um die automatische HW-Erkennung und andere Goodies zu aktivieren.

3) "discover" sollte die Karte erkennen (ev. nach Reboot), mit "pdkg-reconfigure etherconf" solltest Du die Karte dann konfigurieren koennen.

4) Unterschied APT/dpkg
dpkg ist die Basis der Debian Paketverwaltung. Mit diesem Programm kommen Sie nur in seltenen Fällen in Berührung, meist werden Sie Frontends wie APT benutzen.
Apt stellt die nächste Generation der Debian GNU/Linux-Paketverwaltung dar.