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Danke - nach dem Formatieren hat auch das Mounten funktioniert. Warum aber mit "ext3" - im Handbuch steht "ext2"?
Hab' dann auch die Einträge in die fstab gemacht (mit ext3) in der Hoffnung, dass dadurch nach einem Neuboot die Laufwerke automatisch gemountet werden - Fehlanzeige. Noch was zu Permissions: wenn ein ROOT auf "Serverdaten" Zugriff hat (Skizze in Posting-1) und damit die Daten aller Workstations sichern soll - was passiert, wenn WS-2 z.B. Daten neu anlegt oder ein neues Sub-Direktory erstellt - hat dann der ROOT, der die Berechtigung für ein übergeordnetes Verzeichnis hat, auch Zugriff zum Sichern des ganzen Baumes? Thx, Quintus |
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http://batleth.sapienti-sat.org/proj.../ext3-faq.html Zitat:
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/dev/sda1 / ext2 errors=remount=no 0 1 /dev/sda5 none swap sw 0 0 /dev/sdb1 / ext3 defaults 0 0 /dev/sdc1 / ext3 defaults 0 0 /dev/sdc5 / ext3 defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/fd0 ...... /dev/cdrom ....... Zeile 3-5 hab' ich selbst reingetippt. Warum hab' ich bei sda1 "ext2" (automatisch vergegeben), was bedeutet die "errors=remount"-Geschichte, d.h. brauch' ich die auf den anderen auch? MfG Quintus |
Bitte beachte bei meinen Antworten, dass ich selber noch Anfänger bin und zusätzlich die Debian-Distri nicht kenne. Es können also durchaus Fehler drin sein.
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Aus http://www.die.net/doc/linux/man/man8/mount.8.html Zitat:
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du kannst die filesysteme nicht einfach alle ins gleiche verzeichnis mounten so wie du jetzt alle nach "/" mountest
mach einzelne verzeichnisse wo due die platten mountest... wenn du allerdings 1 grosse platte haben willst, 3 gleich grosse platten hast, dann setz dich mal mit den "raidtools2" auseinander bzw da kann ich helfen und mach zb. ein raid5 ad: ext2/ext3 ich nehme an du hast kernel 2.2.xx, diese kernelversion unterstützt kein ext3, welche kernelversion du verwendest kannst du mittels dem befehl "kernelversion" herausfinden da du deine partitionen ja mit ext2 formatiert hast, änder die einträge in der fstab entsprechend... |
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Im Handbuch steht, dass ich die Laufwerksbuchstaben nach Windows-Manier vergessen kann - auch gut. Und dass sich alles im Root abspielt - auch gut. Steht aber (zumindest auf die ersten 150 Seiten) nicht drinnen, wie ich jetzt gezielt auf der 2. HDD Verzeichnisse anlege (und selbige im Netz freigebe) ... -------------------------- Bin mittlerweile kurz vorm *handtuchschmeiß*, weil unter Linux die allereinfachsten Dinge, über die man sich unter Windows nicht den Kopf zerbrechen muss, so hochkompliziert funktionieren. Und weil man nebenbei den Wald vor lauter Bäumen nicht findt. Ich will jetzt nicht Linux schlecht machen, aber ohne Workshop bzw. ohne jemandem, der einen über die gröbsten bzw. ersten Stolpersteine hinweghilft, seh' ich da kaum eine Chance. MfG Quintus |
ReiserFS probiert....Mist gebaut (Verzeichnis /dev/vg1 gelöscht)....weder VG1 löschbar (weil Verzeichnis nicht da) noch VG1 neu vergebbar (weil SDC1 schon vergeben).
Handtuch geschmissen...Lowlevelformat von C: läuft :( Ich sag' jetzt mal: so einfach "Linux-Server selbstgemacht", wie WCM es in dicken Lettern den Lesern glauben machen wollte, ist es bei weitem nicht. MfG Quintus |
auch wenn es schon zu spät ist, wollen wir dich ja nicht im regen stehn lassen ;)
also: @platten mounten: lege ein beliebiges verzeichnis an zb 'mkdir /home1' und mounte die platte dorthin 'mount /dev/sdb1 /home1'. willst du das dauerhaft haben, schreibs in die fstab. das / in der fstab ist die root partition, bei der installation hast du da schon die /dev/sda1 hingemountet. Sehr salopp gesagt könnte man sagen, das ist deine 'c' :rolleyes: weitere platten in weitere verzeichnisse (mountpoints ) mounten. Benutzerrechte: Benutzer mit gleichen Rechte in die selbe Gruppe legen und die Dateirechte wie schon von PoolSnoopy anfangs erklärt setzen. dazu: man groupadd, useradd, chown, chmod :) root kann immer zugreifen, dh kein Backupproblem. @putty: ein Telnet/SSH Client um von Windoof aus auf zb einen Linux Rechner zuzugreifen. Da funzt dann auch copy/paste zu Windoof :D edit: für den Anfang würde ich IMHO eher RedHat ( oder Mandrake, Suse ) empfehlen, Debian is schon etwas unhandlicher, wie ich selbst bemerken musste. |
OK, ich hab' drüber geschlafen - ich tu' heut Vormittag nochmal die Debian bf24-Grundinstallation drauf und versuch' noch mal die Reiserfs-Geschichte.
Zitat:
Vielleicht hat doch einer der Debian-Gurus in den nächsten 2-3 Tagen mal Zeit und kann hier in Wien 14 mal auf ein paar Stunden vorbei schauen (ich bin doch noch hoffnungsvoll, dass sich ein Informatik-Schüler/Student meldet, der sein Taschengeld aufbessern will)...? Kurz umrissen, was Ziel für den Server wäre:
Email bitte an an mich. Thx, Quintus |
ich will dich ja von nix abhalten, aber doch anmerken das wir mit reiserfs einige probleme hatten, bei abstürzen mehrmals datenverluste hatten und deshalb jetzt überall ext3 ( problemlos ) verwenden.
ist aber schon ein dreiviertel jahr her, schätze die haben reiserfs doch weiterentwickelt, also könnte es ja inwischen sicherer funktionieren. schneller war es ja schon immer .... |
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